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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Runstdebatte im Reichstage

lassen, kurzum ein neues, blühendes, aufstrebendes Schaffen mit neuen Idealen
-- aber doch Idealen -- zu fördern und zu stützen.

Das klang sehr schön und Hütte auch sehr schön, zum mindesten sehr an¬
ziehend und lehrreich werden können, wenn nicht alsbald aus der "Arbeit" ein
"Kampf" entstanden würe, wenn man sich nicht alsbald in den Mitteln und in
dem Werkzeug erstaunlich vergriffen hätte. Man begann mit Steinwürfen auf
all die alten, bis dahin verehrten, mit mehr oder weniger Glück und Ver¬
ständnis verehrten Götter, und schaffte zunächst eine Trümmerstätte. Das wäre
nicht nötig gewesen. Es war genug Platz da für die alten und für die neuen
Götter. Auch das wilde Feldgeschrei, womit das verwunderte und bestürzte
Publikum angetrieben wurde, blindlings vor den neu aufgestellten Götzenbildern
zu beten, war um ein beträchtliches zu laut und zu heftig, war vor allen
Dingen vollständig unkünstlerisch. Nicht nebeneinander- oder gegenüberstellen
war die Losung, nicht leben und leben lassen, sondern nieder mit allem, was
vorher da war. Die paar gottbegnadeter Künstler, die zu groß und zu ruhig
waren, als daß man um sie herum gekonnt hätte, wurden einfach ins neue
Lager mit hinübergenommen, ohne daß sie in ihrer unberührbaren Ruhe und
Unbekümmertheit eine Ahnung davon gehabt hätten, was man mit ihnen für
ein politisches Spiel trieb. Sie und ihre Werke dienten den Neuen nun als
Schmuckstücke und dem verblüfften Publikum gegenüber als Lockmittel.

Aus dem verheißenen Kunstfrühling war unversehens ein böser Sommer
mit Ungewitter und Wirbelstürmen geworden. Ein wilder Groll hatte sich der
Gemüter bemächtigt, und ein ödes, unfruchtbares Parteiwesen, besser Partei-
n n Wesen, das jedes künstlerische Zusammenarbeiten der verschiednen Richtungen
unmöglich machte und vernichtete, hatte sich ausgebildet. Vor allen Dingen
waren die glänzenden Versprechungen nicht eingelöst worden, die man so laut
verkündet hatte. Es entstand wohl eine zum Teil technisch eigentümliche und in
den künstlerischen Anschauungen neue und interessante Kunstübung, aber die Er¬
wartungen, die auf die Schaffung einer deutschen Kunst gesetzt worden waren,
blieben unerfüllt. Die Sezessionen wurden zu Pflegstätten der Modemalerei,
anstatt einem gemeinsamen, großen Ziele zusteuern zu helfen. Eine Kunstmode
folgte dort der andern in fliegender Hast. Keine Ruhe, kein Ausreifen der
neuen Anschauung konnte eintreten. Heute wurde ein neuentdecktes Genie von
der Presse und den Gesinnungsgenossen jubelnd auf den Schild gehoben, und
ein Jahr danach raste dieselbe Rotte Geharnischter jubelnd über seine Leiche
neuen Götzenbildern zu. Heute standen Naturalismus, Impressionismus, und
wie die kräftigen Schlagworte alle heißen, auf der Tagesordnung; übers Jahr
lächelte man über sie als über veraltete und abgelebte Dinge, und neue, vom
Auslande importierte Moden waren die allein seligmachenden. Durch das Reklame-
getrommel der jüngsten und der allerjüngsten Kritik wurde für die große Sache
Propaganda gemacht. Das Publikum wurde hypnotisiert, sodaß es gelegentlich
eine Kartoffel für eine Ananas verspeiste und obendrein noch entzückt ihren
Wohlgeschmack und ihr Aroma lobte. Es gelang auch, eine Gilde von neuen
"Zukunftskunstgeschichtsschreibern" heranzubilden, aber merkwürdigerweise ent¬
standen darum die wirklichen großen Künstler von Himmels Gnaden in nicht


Die Runstdebatte im Reichstage

lassen, kurzum ein neues, blühendes, aufstrebendes Schaffen mit neuen Idealen
— aber doch Idealen — zu fördern und zu stützen.

Das klang sehr schön und Hütte auch sehr schön, zum mindesten sehr an¬
ziehend und lehrreich werden können, wenn nicht alsbald aus der „Arbeit" ein
„Kampf" entstanden würe, wenn man sich nicht alsbald in den Mitteln und in
dem Werkzeug erstaunlich vergriffen hätte. Man begann mit Steinwürfen auf
all die alten, bis dahin verehrten, mit mehr oder weniger Glück und Ver¬
ständnis verehrten Götter, und schaffte zunächst eine Trümmerstätte. Das wäre
nicht nötig gewesen. Es war genug Platz da für die alten und für die neuen
Götter. Auch das wilde Feldgeschrei, womit das verwunderte und bestürzte
Publikum angetrieben wurde, blindlings vor den neu aufgestellten Götzenbildern
zu beten, war um ein beträchtliches zu laut und zu heftig, war vor allen
Dingen vollständig unkünstlerisch. Nicht nebeneinander- oder gegenüberstellen
war die Losung, nicht leben und leben lassen, sondern nieder mit allem, was
vorher da war. Die paar gottbegnadeter Künstler, die zu groß und zu ruhig
waren, als daß man um sie herum gekonnt hätte, wurden einfach ins neue
Lager mit hinübergenommen, ohne daß sie in ihrer unberührbaren Ruhe und
Unbekümmertheit eine Ahnung davon gehabt hätten, was man mit ihnen für
ein politisches Spiel trieb. Sie und ihre Werke dienten den Neuen nun als
Schmuckstücke und dem verblüfften Publikum gegenüber als Lockmittel.

Aus dem verheißenen Kunstfrühling war unversehens ein böser Sommer
mit Ungewitter und Wirbelstürmen geworden. Ein wilder Groll hatte sich der
Gemüter bemächtigt, und ein ödes, unfruchtbares Parteiwesen, besser Partei-
n n Wesen, das jedes künstlerische Zusammenarbeiten der verschiednen Richtungen
unmöglich machte und vernichtete, hatte sich ausgebildet. Vor allen Dingen
waren die glänzenden Versprechungen nicht eingelöst worden, die man so laut
verkündet hatte. Es entstand wohl eine zum Teil technisch eigentümliche und in
den künstlerischen Anschauungen neue und interessante Kunstübung, aber die Er¬
wartungen, die auf die Schaffung einer deutschen Kunst gesetzt worden waren,
blieben unerfüllt. Die Sezessionen wurden zu Pflegstätten der Modemalerei,
anstatt einem gemeinsamen, großen Ziele zusteuern zu helfen. Eine Kunstmode
folgte dort der andern in fliegender Hast. Keine Ruhe, kein Ausreifen der
neuen Anschauung konnte eintreten. Heute wurde ein neuentdecktes Genie von
der Presse und den Gesinnungsgenossen jubelnd auf den Schild gehoben, und
ein Jahr danach raste dieselbe Rotte Geharnischter jubelnd über seine Leiche
neuen Götzenbildern zu. Heute standen Naturalismus, Impressionismus, und
wie die kräftigen Schlagworte alle heißen, auf der Tagesordnung; übers Jahr
lächelte man über sie als über veraltete und abgelebte Dinge, und neue, vom
Auslande importierte Moden waren die allein seligmachenden. Durch das Reklame-
getrommel der jüngsten und der allerjüngsten Kritik wurde für die große Sache
Propaganda gemacht. Das Publikum wurde hypnotisiert, sodaß es gelegentlich
eine Kartoffel für eine Ananas verspeiste und obendrein noch entzückt ihren
Wohlgeschmack und ihr Aroma lobte. Es gelang auch, eine Gilde von neuen
„Zukunftskunstgeschichtsschreibern" heranzubilden, aber merkwürdigerweise ent¬
standen darum die wirklichen großen Künstler von Himmels Gnaden in nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/531>, abgerufen am 01.07.2024.