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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Ans dein Leben des württembergischen Generals Karl von Martens

mayer in seiner Rede einen Überblick über ihre damaligen Erlebnisse. "Auch
dieser ist in Rußland gewesen, schloß er, das wird das Losungswort sein, an
dem wir uns für unsre ganze Lebenszeit als Brüder, als Kameraden erkennen
werden."

Unter den dort versammelten Offizieren war auch Karl von Martens,
damals Major und Adjutant des Kriegsministers, und sein Bruder, der Haupt¬
mann Christian von Martens. Beide hatten als Unterleutnants in noch jungen
Jahren diesen Feldzug, wie den vorangehenden österreichischen und die zwei
folgenden, den sächsischen und den französischen Feldzug, mitgemacht. Aus Ober¬
italiens sonnigen Fluren waren sie einst nach Deutschland gekommen und in
württembergische Kriegsdienste getreten. Christian von Martens ist durch sein
im Jahre 1862 erschienenes Werk "Vor fünfzig Jahren, Tagebuch meines
Feldzugs in Nußland," wie durch sein Tagebuch über seinen Feldzug in Sachsen,
erschienen 1863, in weitem Kreisen, nicht bloß in militärischen, bekannt geworden.
Sein Bruder, Karl von Martens, der als Generalmajor a. D. im Jahre 1861
starb, hat sich als militärischer Schriftsteller, vor allem durch seine "Geschichte
der innerhalb der gegenwärtigen Grenzen des Königreichs Württemberg vorge-
fallnen Kriegsereignisse vom Jahre 15 vor Christi Geburt bis zum Friedens¬
schlüsse 1815" ebenfalls einen Namen gemacht. Seine handschriftlich noch vor-
handnen Erinnerungen an seine vier Feldzüge sind dagegen bis jetzt noch nicht
im Druck erschienen. Er verdient es aber, im Gedächtnis unsers Volkes weiter
zu leben als ein hochverdienter, bei aller Schlichtheit und Bescheidenheit doch
ungemein tüchtiger und berufstreuer Mann. Seiner Erinnerung sollen diese
Zeilen gewidmet sein, die die wesentlichsten Züge seines Lebensbildes, seines
Wirkens und seiner wichtigsten Kriegserlebnisse kurz wiedergeben möchten.

Karl von Martens wurde am 12. Juli 1790 in der Nahe von Venedig
auf dem Landgut Miravecchia bei Doto von deutschen Eltern geboren. Sein
aus Hamburg stammender Vater war dänischer Generalkonsul in Venedig, seine
Mutter eine Schwester des am 3. Februar 1826 in Stuttgart gestorbnen General¬
leutnants von Scheler, der uach glücklicher Rückkehr aus dem russischen Feldzug
auf der Feuerbacher Heide in trauriger Weise verunglückte. Seine Eltern
wohnten den größten Teil des Jahres auf dem Lande, wo es gänzlich an ge¬
eigneten Schulen fehlte. Sie waren überdies die einzige evangelische und deutsche
Familie in der Umgebung Venedigs, deshalb ließen sie ihre Kinder durch Hof¬
meister unterrichten, die aus Württemberg kamen. Schon hatte Karl von Martens
sorgenlos und in den angenehmsten Verhältnissen das achtzehnte Lebensjahr
zurückgelegt, ohne daß über seinen künftigen Beruf entschieden worden wäre, und
ohne daß er sich für ein bestimmtes Fach vorbereitet hätte, als er durch einen ältern
Bruder, der ein Jahr zuvor die Universität Tübingen bezogen hatte, die Nach¬
richt erhielt, daß, wenn er Lust zum Militürstand hätte, ihm sein Onkel,
Graf Scheler, zur Erlangung einer geeigneten Anstellung in Württemberg be¬
hilflich sein wolle. So schwer es ihm auch wurde, sich von seinen geliebten
Eltern zu trennen, so entschloß er sich, durch die Notwendigkeit getrieben, irgend
einen Beruf zu ergreifen, mit ihrer Einwilligung sogleich dazu. Auch sein
Bruder Christian schlug dieselbe Laufbahn ein. Im Herbst 1808 kam Karl


Ans dein Leben des württembergischen Generals Karl von Martens

mayer in seiner Rede einen Überblick über ihre damaligen Erlebnisse. „Auch
dieser ist in Rußland gewesen, schloß er, das wird das Losungswort sein, an
dem wir uns für unsre ganze Lebenszeit als Brüder, als Kameraden erkennen
werden."

Unter den dort versammelten Offizieren war auch Karl von Martens,
damals Major und Adjutant des Kriegsministers, und sein Bruder, der Haupt¬
mann Christian von Martens. Beide hatten als Unterleutnants in noch jungen
Jahren diesen Feldzug, wie den vorangehenden österreichischen und die zwei
folgenden, den sächsischen und den französischen Feldzug, mitgemacht. Aus Ober¬
italiens sonnigen Fluren waren sie einst nach Deutschland gekommen und in
württembergische Kriegsdienste getreten. Christian von Martens ist durch sein
im Jahre 1862 erschienenes Werk „Vor fünfzig Jahren, Tagebuch meines
Feldzugs in Nußland," wie durch sein Tagebuch über seinen Feldzug in Sachsen,
erschienen 1863, in weitem Kreisen, nicht bloß in militärischen, bekannt geworden.
Sein Bruder, Karl von Martens, der als Generalmajor a. D. im Jahre 1861
starb, hat sich als militärischer Schriftsteller, vor allem durch seine „Geschichte
der innerhalb der gegenwärtigen Grenzen des Königreichs Württemberg vorge-
fallnen Kriegsereignisse vom Jahre 15 vor Christi Geburt bis zum Friedens¬
schlüsse 1815" ebenfalls einen Namen gemacht. Seine handschriftlich noch vor-
handnen Erinnerungen an seine vier Feldzüge sind dagegen bis jetzt noch nicht
im Druck erschienen. Er verdient es aber, im Gedächtnis unsers Volkes weiter
zu leben als ein hochverdienter, bei aller Schlichtheit und Bescheidenheit doch
ungemein tüchtiger und berufstreuer Mann. Seiner Erinnerung sollen diese
Zeilen gewidmet sein, die die wesentlichsten Züge seines Lebensbildes, seines
Wirkens und seiner wichtigsten Kriegserlebnisse kurz wiedergeben möchten.

Karl von Martens wurde am 12. Juli 1790 in der Nahe von Venedig
auf dem Landgut Miravecchia bei Doto von deutschen Eltern geboren. Sein
aus Hamburg stammender Vater war dänischer Generalkonsul in Venedig, seine
Mutter eine Schwester des am 3. Februar 1826 in Stuttgart gestorbnen General¬
leutnants von Scheler, der uach glücklicher Rückkehr aus dem russischen Feldzug
auf der Feuerbacher Heide in trauriger Weise verunglückte. Seine Eltern
wohnten den größten Teil des Jahres auf dem Lande, wo es gänzlich an ge¬
eigneten Schulen fehlte. Sie waren überdies die einzige evangelische und deutsche
Familie in der Umgebung Venedigs, deshalb ließen sie ihre Kinder durch Hof¬
meister unterrichten, die aus Württemberg kamen. Schon hatte Karl von Martens
sorgenlos und in den angenehmsten Verhältnissen das achtzehnte Lebensjahr
zurückgelegt, ohne daß über seinen künftigen Beruf entschieden worden wäre, und
ohne daß er sich für ein bestimmtes Fach vorbereitet hätte, als er durch einen ältern
Bruder, der ein Jahr zuvor die Universität Tübingen bezogen hatte, die Nach¬
richt erhielt, daß, wenn er Lust zum Militürstand hätte, ihm sein Onkel,
Graf Scheler, zur Erlangung einer geeigneten Anstellung in Württemberg be¬
hilflich sein wolle. So schwer es ihm auch wurde, sich von seinen geliebten
Eltern zu trennen, so entschloß er sich, durch die Notwendigkeit getrieben, irgend
einen Beruf zu ergreifen, mit ihrer Einwilligung sogleich dazu. Auch sein
Bruder Christian schlug dieselbe Laufbahn ein. Im Herbst 1808 kam Karl


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/520>, abgerufen am 23.07.2024.