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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Aus dem Leben des württembergischen Generals Aarl von Mariens

nach Stuttgart und wurde in: Oktober desselben Jahres als Kadett bei der
Garde zu Fuß mit der Erlaubnis angestellt, dem Unterricht in dem damaligen
Kadetteninstitut beiwohnen zu dürfen. Er genoß ihn jedoch nur ein halbes
Jahr. Da brach im Jahre 1809 der Krieg zwischen Frankreich und Österreich
aus. Er wurde zum Sekondeleutnant bei dem Infanterieregiment "Kronprinz"
ernannt und machte nun seinen ersten Feldzug mit, den er gleich den folgenden
in einem regelmäßig geführten Tagebuche geschildert hat. Seine Schilderungen
sind meist sehr ruhig, mehr in rein historischer Art gehalten, erheben sich aber
bisweilen zu spannender, lebendiger Darstellung und frischer, gewandter Be¬
schreibung. König Friedrich von Württemberg stellte als Rheinbuudfürst damals
ein Truppenkorps von 13000 Mann Infanterie (3 Brigaden), 2600 Reitern
und 22 Geschützen mit der Pflicht der französischen Heeresfolge auf. Zu seiner
Führung war der Feldzeugmeister v. Cämmerer bestimmt, der jedoch auf die
Nachricht hin, daß der wegen seiner Rücksichtslosigkeit und Grobheit unbeliebte,
ja verhaßte französische General Vcmdcnnme zum Kommandanten des württem¬
bergischen Korps in Aussicht genommen sei, seine Entlassung erbat. An seine
Stelle trat General von Neubronn. Unter ihm brach die Division am 11. April
aus dem Lager bei Heidenheim ans und rückte in der Nahe von Ingolstadt
an die Donau. Nun folgte vom 19. bis zum 24. April eine Reihe von Ge¬
fechten und Schlachten, durch die Napoleon die Österreicher über die Jsar und
den Jnn drängte. Wohl bei keiner andern Gelegenheit zeigte sich Napoleons
Genie bekanntlich glänzender, als in diesem sechstägigen Feldzuge an der Donau.
Am 20. April ließ der Kaiser die württembergische Division uuter seinem Befehl
gegen Abensberg vorrücken. Vor dem dort bevorstehenden Kampfe ließ er der
Division folgenden für seine Auffassung deutscher Geschichte bezeichnenden Armee¬
befehl vorlesen: "Soldaten von Württemberg! Ihr seid im Begriff, euch mit
einem Feinde zu schlagen, der seit langer Zeit Deutschland tyrannisiere hat.
Als Protektor des Rheinbundes habe ich mich an eure Spitze gestellt. Euer
Souverän hatte früher nur eine Handvoll Truppen; ich habe seine Staaten
vergrößert, und er erscheint jetzt als eine Macht in Europa. Zeigt euch würdig,
an der Seite der großen Armee zu fechten und das Vertrauen zu verdienen,
das ich in euch setze! Ich befinde mich allein in eurer Mitte und habe nicht
einen Franzosen um mich. Dies ist eine Ehre für euch ohne Beispiel!" Die
Division nahm damals die feindliche Stellung mit Mut und Entschlossenheit
und rückte den Österreichern bis Siebenburg nach. Am 21. April wurde der
Brückenkopf von Landshut an der Jsar erstürmt, und am folgenden Tage
nahmen die Württemberger, in der Avantgarde des rechten Flügels der fran¬
zösischen Armee stehend, rühmlich teil an der für Napoleon siegreichen
Schlacht bei Eggmühl. Am 1. Mai passierte die Division den Jnn bei
Braunau. -- Am 4. Mai kam Karl von Martens nach Linz, wo am Tage
vorher ein heftiges Gefecht stattgefunden hatte. Er schreibt darüber: "Die
Stadt stand noch in vollen Flammen, und die schwer Verwundeten, die sich
darin aufhielten, hörte man aus den einstürzenden Häusern um Hilfe rufen, die
man ihnen doch nicht leisten konnte. Mit großer Gefahr und immer über
Leichname schreitend mußten wir durch die ganze Stadt durch, bis wir jenseits


Grenzboten I 1904 g?
Aus dem Leben des württembergischen Generals Aarl von Mariens

nach Stuttgart und wurde in: Oktober desselben Jahres als Kadett bei der
Garde zu Fuß mit der Erlaubnis angestellt, dem Unterricht in dem damaligen
Kadetteninstitut beiwohnen zu dürfen. Er genoß ihn jedoch nur ein halbes
Jahr. Da brach im Jahre 1809 der Krieg zwischen Frankreich und Österreich
aus. Er wurde zum Sekondeleutnant bei dem Infanterieregiment „Kronprinz"
ernannt und machte nun seinen ersten Feldzug mit, den er gleich den folgenden
in einem regelmäßig geführten Tagebuche geschildert hat. Seine Schilderungen
sind meist sehr ruhig, mehr in rein historischer Art gehalten, erheben sich aber
bisweilen zu spannender, lebendiger Darstellung und frischer, gewandter Be¬
schreibung. König Friedrich von Württemberg stellte als Rheinbuudfürst damals
ein Truppenkorps von 13000 Mann Infanterie (3 Brigaden), 2600 Reitern
und 22 Geschützen mit der Pflicht der französischen Heeresfolge auf. Zu seiner
Führung war der Feldzeugmeister v. Cämmerer bestimmt, der jedoch auf die
Nachricht hin, daß der wegen seiner Rücksichtslosigkeit und Grobheit unbeliebte,
ja verhaßte französische General Vcmdcnnme zum Kommandanten des württem¬
bergischen Korps in Aussicht genommen sei, seine Entlassung erbat. An seine
Stelle trat General von Neubronn. Unter ihm brach die Division am 11. April
aus dem Lager bei Heidenheim ans und rückte in der Nahe von Ingolstadt
an die Donau. Nun folgte vom 19. bis zum 24. April eine Reihe von Ge¬
fechten und Schlachten, durch die Napoleon die Österreicher über die Jsar und
den Jnn drängte. Wohl bei keiner andern Gelegenheit zeigte sich Napoleons
Genie bekanntlich glänzender, als in diesem sechstägigen Feldzuge an der Donau.
Am 20. April ließ der Kaiser die württembergische Division uuter seinem Befehl
gegen Abensberg vorrücken. Vor dem dort bevorstehenden Kampfe ließ er der
Division folgenden für seine Auffassung deutscher Geschichte bezeichnenden Armee¬
befehl vorlesen: „Soldaten von Württemberg! Ihr seid im Begriff, euch mit
einem Feinde zu schlagen, der seit langer Zeit Deutschland tyrannisiere hat.
Als Protektor des Rheinbundes habe ich mich an eure Spitze gestellt. Euer
Souverän hatte früher nur eine Handvoll Truppen; ich habe seine Staaten
vergrößert, und er erscheint jetzt als eine Macht in Europa. Zeigt euch würdig,
an der Seite der großen Armee zu fechten und das Vertrauen zu verdienen,
das ich in euch setze! Ich befinde mich allein in eurer Mitte und habe nicht
einen Franzosen um mich. Dies ist eine Ehre für euch ohne Beispiel!" Die
Division nahm damals die feindliche Stellung mit Mut und Entschlossenheit
und rückte den Österreichern bis Siebenburg nach. Am 21. April wurde der
Brückenkopf von Landshut an der Jsar erstürmt, und am folgenden Tage
nahmen die Württemberger, in der Avantgarde des rechten Flügels der fran¬
zösischen Armee stehend, rühmlich teil an der für Napoleon siegreichen
Schlacht bei Eggmühl. Am 1. Mai passierte die Division den Jnn bei
Braunau. — Am 4. Mai kam Karl von Martens nach Linz, wo am Tage
vorher ein heftiges Gefecht stattgefunden hatte. Er schreibt darüber: „Die
Stadt stand noch in vollen Flammen, und die schwer Verwundeten, die sich
darin aufhielten, hörte man aus den einstürzenden Häusern um Hilfe rufen, die
man ihnen doch nicht leisten konnte. Mit großer Gefahr und immer über
Leichname schreitend mußten wir durch die ganze Stadt durch, bis wir jenseits


Grenzboten I 1904 g?
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/521>, abgerufen am 23.07.2024.