Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Ulabunkerstraße

eifrig, sah aber nur auf die rote Zunge des Hundes, die sich gierig in das kühle
Wasser senkte.

Nu, klein Baronesse, magst mir noch leiden? fragte der Milchmann. Dabei
strich er vorsichtig über die goldig schimmernden Haare des Kindes.

Jetta war in den Anblick des Hundes versunken und bewegte nur den Kopf;
dann aber hob sie doch die Augen.

Onkel Schlüter. für zehn Pfennige Milch. Mulli holt sie bei Tante Heine-
mcmu ab. Und nächste Woche kriegst du dein Geld!

Sie sprach unbefangen, er aber wurde verlegen.

Nu ja, eilt ja nich. Ich hab dein Mutter noch kein einzigmal gemahnt.

Mit einem Milchkännchen ging er ins Hans, wo ihn Madame Heinemnnu
mit einem Pvrzellantöpfcheu erwartete.

Sie kriegt ja nu mehr Geld! sagte sie halblaut. Meine Schwester Rosalje
hat ihr ja die Stelle bei Herr Müller verschafft. Der will doch ümmer vorgelesen
haben, weil er was mit die Augen hat. Und sein Köchin, for die Rosalje flickt,
kann es nich ordentlich.

Bei den langweiligen Müller? fragte Herr Schlüter.

Bei eben den. Er hat in fünf Wochen drei Damens gehabt, die ihn was
vorlesen sollten. Abers da is nie was nach gekommen. Er hat sie ümmer aus
die Tür gesmissen. Nu meint Rosalje, Frau von Wolffeuradt könnt das mal
mit ihn versuchen. Weil die Herrschaftens. wo sie Stunde gab, weggereist sind.'

Die arme klein Frau! sagte Schlüter. Sei" Gesicht war immer voller
Sorgenfalten, nun zogen sich diese noch mehr zusammen, und er schüttelte bekümmert
den Kopf. Die arme klein Frau. Müller is ein grasigen Kerl!

Sie muß was verdienen, Herr Schlüter!

Nu ja, natürlich! Vorsichtig rieb er den Staub von seinem Rockschoß. Ver-
dienen müsse" wir, sonsten geht das nich.

Haben Sie mal was von Ihr Schwester gehört, Schlüter? fragte Frau
Heinemann jetzt.

Er sah die Straße entlang.

Wo soll ich nich? Die arm Deern schreibt oft genug. Bloß, daß da kein
Spaß bei ist. Ja, wenn ich mich das denke!

Er seufzte und sprach langsam weiter.

Zehntausend Mark hab ich mich aufgespart, und allens in gute Papierens,
und allens bei kleinen mien Milchhandel. Und da schreibt mich mein Schwager,
er hat son feines Geschäft in Sicht, mien klein netten Hof, wo ich mein Geld
man mit einstecken soll, weil ich denn zehn Prozent Zinsen kriege. Und weil ich
doch vous Geschäft nicht ab und nich hin kommen kann, glaub ich ihn nud geb
ihn das Geld. Und um is mein Schwager tot, der Hof is nix wert, und mein
Geld ist weg.

Madame Heinemann kannte Herrn Schlüters Geschichte. Aber sie hörte sie
immer gern wieder. Denn mich sie kämpfte mit den Schulden ihres Mannes, und
geteiltes Leid ist halbes Leid.

Ja, Schlüter, grasig is es. Abers nich wahr, Sie haben doch ein Hippertei,
und wenn der Hof verkauft wird, dann kriegen Sie Ihr Geld wieder.

Wer sollt den Hof kaufen? fragte er. Liegt mitten zwischen die Heide und
is nix wert. Ich laß mein Schwester da wohnen, und sie hat ein Kuh und ein
Paar Hühner -- das kann ich sie nich nehmen. -- Zehntausend Mark! Was
wollt ich ihn auch glauben!

Schlüter war übler Laune geworden. Die überkam ihn jedesmal, wenn er
an seine Ersparnisse dachte, die jetzt irgendwo im Heidesande steckten, und die doch
so sauer verdient worden waren.

Er weckte Tiras aus einem flüchtigen Schlummer und zog mit seinem Karren
weiter.

Madame Heinemann nahm Jetta bei der Hand.


Die Ulabunkerstraße

eifrig, sah aber nur auf die rote Zunge des Hundes, die sich gierig in das kühle
Wasser senkte.

Nu, klein Baronesse, magst mir noch leiden? fragte der Milchmann. Dabei
strich er vorsichtig über die goldig schimmernden Haare des Kindes.

Jetta war in den Anblick des Hundes versunken und bewegte nur den Kopf;
dann aber hob sie doch die Augen.

Onkel Schlüter. für zehn Pfennige Milch. Mulli holt sie bei Tante Heine-
mcmu ab. Und nächste Woche kriegst du dein Geld!

Sie sprach unbefangen, er aber wurde verlegen.

Nu ja, eilt ja nich. Ich hab dein Mutter noch kein einzigmal gemahnt.

Mit einem Milchkännchen ging er ins Hans, wo ihn Madame Heinemnnu
mit einem Pvrzellantöpfcheu erwartete.

Sie kriegt ja nu mehr Geld! sagte sie halblaut. Meine Schwester Rosalje
hat ihr ja die Stelle bei Herr Müller verschafft. Der will doch ümmer vorgelesen
haben, weil er was mit die Augen hat. Und sein Köchin, for die Rosalje flickt,
kann es nich ordentlich.

Bei den langweiligen Müller? fragte Herr Schlüter.

Bei eben den. Er hat in fünf Wochen drei Damens gehabt, die ihn was
vorlesen sollten. Abers da is nie was nach gekommen. Er hat sie ümmer aus
die Tür gesmissen. Nu meint Rosalje, Frau von Wolffeuradt könnt das mal
mit ihn versuchen. Weil die Herrschaftens. wo sie Stunde gab, weggereist sind.'

Die arme klein Frau! sagte Schlüter. Sei» Gesicht war immer voller
Sorgenfalten, nun zogen sich diese noch mehr zusammen, und er schüttelte bekümmert
den Kopf. Die arme klein Frau. Müller is ein grasigen Kerl!

Sie muß was verdienen, Herr Schlüter!

Nu ja, natürlich! Vorsichtig rieb er den Staub von seinem Rockschoß. Ver-
dienen müsse» wir, sonsten geht das nich.

Haben Sie mal was von Ihr Schwester gehört, Schlüter? fragte Frau
Heinemann jetzt.

Er sah die Straße entlang.

Wo soll ich nich? Die arm Deern schreibt oft genug. Bloß, daß da kein
Spaß bei ist. Ja, wenn ich mich das denke!

Er seufzte und sprach langsam weiter.

Zehntausend Mark hab ich mich aufgespart, und allens in gute Papierens,
und allens bei kleinen mien Milchhandel. Und da schreibt mich mein Schwager,
er hat son feines Geschäft in Sicht, mien klein netten Hof, wo ich mein Geld
man mit einstecken soll, weil ich denn zehn Prozent Zinsen kriege. Und weil ich
doch vous Geschäft nicht ab und nich hin kommen kann, glaub ich ihn nud geb
ihn das Geld. Und um is mein Schwager tot, der Hof is nix wert, und mein
Geld ist weg.

Madame Heinemann kannte Herrn Schlüters Geschichte. Aber sie hörte sie
immer gern wieder. Denn mich sie kämpfte mit den Schulden ihres Mannes, und
geteiltes Leid ist halbes Leid.

Ja, Schlüter, grasig is es. Abers nich wahr, Sie haben doch ein Hippertei,
und wenn der Hof verkauft wird, dann kriegen Sie Ihr Geld wieder.

Wer sollt den Hof kaufen? fragte er. Liegt mitten zwischen die Heide und
is nix wert. Ich laß mein Schwester da wohnen, und sie hat ein Kuh und ein
Paar Hühner — das kann ich sie nich nehmen. — Zehntausend Mark! Was
wollt ich ihn auch glauben!

Schlüter war übler Laune geworden. Die überkam ihn jedesmal, wenn er
an seine Ersparnisse dachte, die jetzt irgendwo im Heidesande steckten, und die doch
so sauer verdient worden waren.

Er weckte Tiras aus einem flüchtigen Schlummer und zog mit seinem Karren
weiter.

Madame Heinemann nahm Jetta bei der Hand.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0051" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/292848"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Ulabunkerstraße</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_137" prev="#ID_136"> eifrig, sah aber nur auf die rote Zunge des Hundes, die sich gierig in das kühle<lb/>
Wasser senkte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_138"> Nu, klein Baronesse, magst mir noch leiden? fragte der Milchmann. Dabei<lb/>
strich er vorsichtig über die goldig schimmernden Haare des Kindes.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_139"> Jetta war in den Anblick des Hundes versunken und bewegte nur den Kopf;<lb/>
dann aber hob sie doch die Augen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_140"> Onkel Schlüter. für zehn Pfennige Milch. Mulli holt sie bei Tante Heine-<lb/>
mcmu ab.  Und nächste Woche kriegst du dein Geld!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_141"> Sie sprach unbefangen, er aber wurde verlegen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_142"> Nu ja, eilt ja nich.  Ich hab dein Mutter noch kein einzigmal gemahnt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_143"> Mit einem Milchkännchen ging er ins Hans, wo ihn Madame Heinemnnu<lb/>
mit einem Pvrzellantöpfcheu erwartete.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_144"> Sie kriegt ja nu mehr Geld! sagte sie halblaut. Meine Schwester Rosalje<lb/>
hat ihr ja die Stelle bei Herr Müller verschafft. Der will doch ümmer vorgelesen<lb/>
haben, weil er was mit die Augen hat. Und sein Köchin, for die Rosalje flickt,<lb/>
kann es nich ordentlich.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_145"> Bei den langweiligen Müller? fragte Herr Schlüter.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_146"> Bei eben den. Er hat in fünf Wochen drei Damens gehabt, die ihn was<lb/>
vorlesen sollten. Abers da is nie was nach gekommen. Er hat sie ümmer aus<lb/>
die Tür gesmissen. Nu meint Rosalje, Frau von Wolffeuradt könnt das mal<lb/>
mit ihn versuchen.  Weil die Herrschaftens. wo sie Stunde gab, weggereist sind.'</p><lb/>
            <p xml:id="ID_147"> Die arme klein Frau! sagte Schlüter. Sei» Gesicht war immer voller<lb/>
Sorgenfalten, nun zogen sich diese noch mehr zusammen, und er schüttelte bekümmert<lb/>
den Kopf. Die arme klein Frau. Müller is ein grasigen Kerl!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_148"> Sie muß was verdienen, Herr Schlüter!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_149"> Nu ja, natürlich! Vorsichtig rieb er den Staub von seinem Rockschoß. Ver-<lb/>
dienen müsse» wir, sonsten geht das nich.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_150"> Haben Sie mal was von Ihr Schwester gehört, Schlüter? fragte Frau<lb/>
Heinemann jetzt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_151"> Er sah die Straße entlang.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_152"> Wo soll ich nich?  Die arm Deern schreibt oft genug.  Bloß, daß da kein<lb/>
Spaß bei ist.  Ja, wenn ich mich das denke!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_153"> Er seufzte und sprach langsam weiter.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_154"> Zehntausend Mark hab ich mich aufgespart, und allens in gute Papierens,<lb/>
und allens bei kleinen mien Milchhandel. Und da schreibt mich mein Schwager,<lb/>
er hat son feines Geschäft in Sicht, mien klein netten Hof, wo ich mein Geld<lb/>
man mit einstecken soll, weil ich denn zehn Prozent Zinsen kriege. Und weil ich<lb/>
doch vous Geschäft nicht ab und nich hin kommen kann, glaub ich ihn nud geb<lb/>
ihn das Geld. Und um is mein Schwager tot, der Hof is nix wert, und mein<lb/>
Geld ist weg.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_155"> Madame Heinemann kannte Herrn Schlüters Geschichte. Aber sie hörte sie<lb/>
immer gern wieder. Denn mich sie kämpfte mit den Schulden ihres Mannes, und<lb/>
geteiltes Leid ist halbes Leid.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_156"> Ja, Schlüter, grasig is es. Abers nich wahr, Sie haben doch ein Hippertei,<lb/>
und wenn der Hof verkauft wird, dann kriegen Sie Ihr Geld wieder.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_157"> Wer sollt den Hof kaufen? fragte er. Liegt mitten zwischen die Heide und<lb/>
is nix wert. Ich laß mein Schwester da wohnen, und sie hat ein Kuh und ein<lb/>
Paar Hühner &#x2014; das kann ich sie nich nehmen. &#x2014; Zehntausend Mark! Was<lb/>
wollt ich ihn auch glauben!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_158"> Schlüter war übler Laune geworden. Die überkam ihn jedesmal, wenn er<lb/>
an seine Ersparnisse dachte, die jetzt irgendwo im Heidesande steckten, und die doch<lb/>
so sauer verdient worden waren.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_159"> Er weckte Tiras aus einem flüchtigen Schlummer und zog mit seinem Karren<lb/>
weiter.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_160"> Madame Heinemann nahm Jetta bei der Hand.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0051] Die Ulabunkerstraße eifrig, sah aber nur auf die rote Zunge des Hundes, die sich gierig in das kühle Wasser senkte. Nu, klein Baronesse, magst mir noch leiden? fragte der Milchmann. Dabei strich er vorsichtig über die goldig schimmernden Haare des Kindes. Jetta war in den Anblick des Hundes versunken und bewegte nur den Kopf; dann aber hob sie doch die Augen. Onkel Schlüter. für zehn Pfennige Milch. Mulli holt sie bei Tante Heine- mcmu ab. Und nächste Woche kriegst du dein Geld! Sie sprach unbefangen, er aber wurde verlegen. Nu ja, eilt ja nich. Ich hab dein Mutter noch kein einzigmal gemahnt. Mit einem Milchkännchen ging er ins Hans, wo ihn Madame Heinemnnu mit einem Pvrzellantöpfcheu erwartete. Sie kriegt ja nu mehr Geld! sagte sie halblaut. Meine Schwester Rosalje hat ihr ja die Stelle bei Herr Müller verschafft. Der will doch ümmer vorgelesen haben, weil er was mit die Augen hat. Und sein Köchin, for die Rosalje flickt, kann es nich ordentlich. Bei den langweiligen Müller? fragte Herr Schlüter. Bei eben den. Er hat in fünf Wochen drei Damens gehabt, die ihn was vorlesen sollten. Abers da is nie was nach gekommen. Er hat sie ümmer aus die Tür gesmissen. Nu meint Rosalje, Frau von Wolffeuradt könnt das mal mit ihn versuchen. Weil die Herrschaftens. wo sie Stunde gab, weggereist sind.' Die arme klein Frau! sagte Schlüter. Sei» Gesicht war immer voller Sorgenfalten, nun zogen sich diese noch mehr zusammen, und er schüttelte bekümmert den Kopf. Die arme klein Frau. Müller is ein grasigen Kerl! Sie muß was verdienen, Herr Schlüter! Nu ja, natürlich! Vorsichtig rieb er den Staub von seinem Rockschoß. Ver- dienen müsse» wir, sonsten geht das nich. Haben Sie mal was von Ihr Schwester gehört, Schlüter? fragte Frau Heinemann jetzt. Er sah die Straße entlang. Wo soll ich nich? Die arm Deern schreibt oft genug. Bloß, daß da kein Spaß bei ist. Ja, wenn ich mich das denke! Er seufzte und sprach langsam weiter. Zehntausend Mark hab ich mich aufgespart, und allens in gute Papierens, und allens bei kleinen mien Milchhandel. Und da schreibt mich mein Schwager, er hat son feines Geschäft in Sicht, mien klein netten Hof, wo ich mein Geld man mit einstecken soll, weil ich denn zehn Prozent Zinsen kriege. Und weil ich doch vous Geschäft nicht ab und nich hin kommen kann, glaub ich ihn nud geb ihn das Geld. Und um is mein Schwager tot, der Hof is nix wert, und mein Geld ist weg. Madame Heinemann kannte Herrn Schlüters Geschichte. Aber sie hörte sie immer gern wieder. Denn mich sie kämpfte mit den Schulden ihres Mannes, und geteiltes Leid ist halbes Leid. Ja, Schlüter, grasig is es. Abers nich wahr, Sie haben doch ein Hippertei, und wenn der Hof verkauft wird, dann kriegen Sie Ihr Geld wieder. Wer sollt den Hof kaufen? fragte er. Liegt mitten zwischen die Heide und is nix wert. Ich laß mein Schwester da wohnen, und sie hat ein Kuh und ein Paar Hühner — das kann ich sie nich nehmen. — Zehntausend Mark! Was wollt ich ihn auch glauben! Schlüter war übler Laune geworden. Die überkam ihn jedesmal, wenn er an seine Ersparnisse dachte, die jetzt irgendwo im Heidesande steckten, und die doch so sauer verdient worden waren. Er weckte Tiras aus einem flüchtigen Schlummer und zog mit seinem Karren weiter. Madame Heinemann nahm Jetta bei der Hand.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/51
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/51>, abgerufen am 23.07.2024.