Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Held von Graudenz

das weit vorspringende Hornwerk eingeschnittene Schanzen zerstört. Auch in
der Nacht schwieg das Feuer nicht ganz. In der Nacht vom 27. zum 28. hob
der Feind mit großer Anstrengung die zweite Parallele aus. Die erste Parallele
bestand nur in unzusammenhüngenden Emplacements und Batterien und in
einem kurzen Stücke einer eigentlichen Parallele. Die Festungsartillerie blieb
der feindlichen im allgemeinen überlegen und verursachte schwere Beschädigungen,
die die Franzosen in der Nacht nur ungenügend ausbessern konnten, wobei sie
auch noch durch die Allsfälle der Jäger gestört wurden. Auch am 29. und
30. wurde das Feuer lebhaft fortgesetzt. Da wurde die kriegerische Tätigkeit
unerwartet durch das Erscheinen des Obersten Ayine unterbrochen, der am
30. ein Schreiben Rouyers überbrachte, das eine Abschrift des zwischen Preußen
und Franzosen vollzognen Waffenstillstands enthielt. Die Abschrift war in¬
dessen ungenau, da sie nicht den Abschnitt enthielt, wonach die Feindseligkeiten
erst nach vierwöchentlicher Aufkündigung wieder eröffnet werden sollten. Erst
am folgenden Tage traf aus dem königlichen Hauptquartier Piktupöueu der
richtige Wortlaut ein.

Trotz der augenblicklichen Waffenruhe war die Festung in eiuer schwierigen
Lage. Die Verproviantierung war von Haus aus nur für vier Monate vor¬
gesehen gewesen. Die Blockierung und die Belagerung dauerten aber schon
fünf Monate. Durch verschiedne Mittel, auch die werktätige Hilfe vaterländisch
gesinnter Einwohner, war jedoch die Verpflegung bis Ende Juli gesichert worden.
Von da ab waren alle Vorräte erschöpft. Nur Brotkorn war noch für längere
Zeit vorhanden. Man konnte aber die Garnison wegen der etwa 700 unzu-
friedncn und unsichern Polen nicht nur auf Brot setzen. Dazu hätte hin¬
gebende Treue gehört. Courbiere erbat deshalb am 2. Juli von Nouyer eine
Unterredung, um ihn zu bewegen, die Verpflegung der Festung zu gestatten.
Nouyer aber machte Einwendungen. Er erklärte, keine Anweisung für diesen
Fall zu haben und der kaiserlichen Ermächtigung zu bedürfen. Deshalb sandte
Courbiere den Leutnant von Leslie an den König mit einem Schreiben, worin
er die Lage der Festung schilderte und um Verpflegungsgelder bat. Die Genernl-
kriegskasfe wurde infolgedessen angewiesen, 22000 Taler an das Gouvernement
zu zahlen, und auch die Lieferung der erhellten Arzneien wurde versprochen.
Beides gelangte denn auch nach dem Frieden in die Festung.

Am 16. Juli kam die Nachricht von dem am 9. Juli abgeschlossenen Frieden
von Tilsit an die Vorposten der Festung. Vergeblich wartete der Gouverneur
auf nähere Kunde und schickte dann einen Brief an Nouyer. Darin bat er ihn,
er möge, wenn der Friede tatsächlich feststehe, von dessen Zustandekommen und
Bedingungen in der Festung nichts bekannt sei, die Besatzung aus den Parallelen
ziehen und ihm Arzneimittel aus der Stadt Graudenz senden. Nouyer antwortete
daraufhin aus Stremotzin am 17. Juli. Der Brief lautet im Auszug folgender¬
en-


General!

In Erwiderung des Schreibens, das Euer Exzellenz am 16. laufenden Monats
an mich gerichtet haben, antworte ich, daß alle Arzneimittel, die Graudenz liefern
laute, heute an Sie abgesandt worden sind. Was aber Dero Forderung betrifft,
daß ich die Trnnchee verlassen soll, so verweise ich Dieselben auf den Wortlaut des


Der Held von Graudenz

das weit vorspringende Hornwerk eingeschnittene Schanzen zerstört. Auch in
der Nacht schwieg das Feuer nicht ganz. In der Nacht vom 27. zum 28. hob
der Feind mit großer Anstrengung die zweite Parallele aus. Die erste Parallele
bestand nur in unzusammenhüngenden Emplacements und Batterien und in
einem kurzen Stücke einer eigentlichen Parallele. Die Festungsartillerie blieb
der feindlichen im allgemeinen überlegen und verursachte schwere Beschädigungen,
die die Franzosen in der Nacht nur ungenügend ausbessern konnten, wobei sie
auch noch durch die Allsfälle der Jäger gestört wurden. Auch am 29. und
30. wurde das Feuer lebhaft fortgesetzt. Da wurde die kriegerische Tätigkeit
unerwartet durch das Erscheinen des Obersten Ayine unterbrochen, der am
30. ein Schreiben Rouyers überbrachte, das eine Abschrift des zwischen Preußen
und Franzosen vollzognen Waffenstillstands enthielt. Die Abschrift war in¬
dessen ungenau, da sie nicht den Abschnitt enthielt, wonach die Feindseligkeiten
erst nach vierwöchentlicher Aufkündigung wieder eröffnet werden sollten. Erst
am folgenden Tage traf aus dem königlichen Hauptquartier Piktupöueu der
richtige Wortlaut ein.

Trotz der augenblicklichen Waffenruhe war die Festung in eiuer schwierigen
Lage. Die Verproviantierung war von Haus aus nur für vier Monate vor¬
gesehen gewesen. Die Blockierung und die Belagerung dauerten aber schon
fünf Monate. Durch verschiedne Mittel, auch die werktätige Hilfe vaterländisch
gesinnter Einwohner, war jedoch die Verpflegung bis Ende Juli gesichert worden.
Von da ab waren alle Vorräte erschöpft. Nur Brotkorn war noch für längere
Zeit vorhanden. Man konnte aber die Garnison wegen der etwa 700 unzu-
friedncn und unsichern Polen nicht nur auf Brot setzen. Dazu hätte hin¬
gebende Treue gehört. Courbiere erbat deshalb am 2. Juli von Nouyer eine
Unterredung, um ihn zu bewegen, die Verpflegung der Festung zu gestatten.
Nouyer aber machte Einwendungen. Er erklärte, keine Anweisung für diesen
Fall zu haben und der kaiserlichen Ermächtigung zu bedürfen. Deshalb sandte
Courbiere den Leutnant von Leslie an den König mit einem Schreiben, worin
er die Lage der Festung schilderte und um Verpflegungsgelder bat. Die Genernl-
kriegskasfe wurde infolgedessen angewiesen, 22000 Taler an das Gouvernement
zu zahlen, und auch die Lieferung der erhellten Arzneien wurde versprochen.
Beides gelangte denn auch nach dem Frieden in die Festung.

Am 16. Juli kam die Nachricht von dem am 9. Juli abgeschlossenen Frieden
von Tilsit an die Vorposten der Festung. Vergeblich wartete der Gouverneur
auf nähere Kunde und schickte dann einen Brief an Nouyer. Darin bat er ihn,
er möge, wenn der Friede tatsächlich feststehe, von dessen Zustandekommen und
Bedingungen in der Festung nichts bekannt sei, die Besatzung aus den Parallelen
ziehen und ihm Arzneimittel aus der Stadt Graudenz senden. Nouyer antwortete
daraufhin aus Stremotzin am 17. Juli. Der Brief lautet im Auszug folgender¬
en-


General!

In Erwiderung des Schreibens, das Euer Exzellenz am 16. laufenden Monats
an mich gerichtet haben, antworte ich, daß alle Arzneimittel, die Graudenz liefern
laute, heute an Sie abgesandt worden sind. Was aber Dero Forderung betrifft,
daß ich die Trnnchee verlassen soll, so verweise ich Dieselben auf den Wortlaut des


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0474" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293271"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Held von Graudenz</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2574" prev="#ID_2573"> das weit vorspringende Hornwerk eingeschnittene Schanzen zerstört. Auch in<lb/>
der Nacht schwieg das Feuer nicht ganz. In der Nacht vom 27. zum 28. hob<lb/>
der Feind mit großer Anstrengung die zweite Parallele aus. Die erste Parallele<lb/>
bestand nur in unzusammenhüngenden Emplacements und Batterien und in<lb/>
einem kurzen Stücke einer eigentlichen Parallele. Die Festungsartillerie blieb<lb/>
der feindlichen im allgemeinen überlegen und verursachte schwere Beschädigungen,<lb/>
die die Franzosen in der Nacht nur ungenügend ausbessern konnten, wobei sie<lb/>
auch noch durch die Allsfälle der Jäger gestört wurden. Auch am 29. und<lb/>
30. wurde das Feuer lebhaft fortgesetzt. Da wurde die kriegerische Tätigkeit<lb/>
unerwartet durch das Erscheinen des Obersten Ayine unterbrochen, der am<lb/>
30. ein Schreiben Rouyers überbrachte, das eine Abschrift des zwischen Preußen<lb/>
und Franzosen vollzognen Waffenstillstands enthielt. Die Abschrift war in¬<lb/>
dessen ungenau, da sie nicht den Abschnitt enthielt, wonach die Feindseligkeiten<lb/>
erst nach vierwöchentlicher Aufkündigung wieder eröffnet werden sollten. Erst<lb/>
am folgenden Tage traf aus dem königlichen Hauptquartier Piktupöueu der<lb/>
richtige Wortlaut ein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2575"> Trotz der augenblicklichen Waffenruhe war die Festung in eiuer schwierigen<lb/>
Lage. Die Verproviantierung war von Haus aus nur für vier Monate vor¬<lb/>
gesehen gewesen. Die Blockierung und die Belagerung dauerten aber schon<lb/>
fünf Monate. Durch verschiedne Mittel, auch die werktätige Hilfe vaterländisch<lb/>
gesinnter Einwohner, war jedoch die Verpflegung bis Ende Juli gesichert worden.<lb/>
Von da ab waren alle Vorräte erschöpft. Nur Brotkorn war noch für längere<lb/>
Zeit vorhanden. Man konnte aber die Garnison wegen der etwa 700 unzu-<lb/>
friedncn und unsichern Polen nicht nur auf Brot setzen. Dazu hätte hin¬<lb/>
gebende Treue gehört. Courbiere erbat deshalb am 2. Juli von Nouyer eine<lb/>
Unterredung, um ihn zu bewegen, die Verpflegung der Festung zu gestatten.<lb/>
Nouyer aber machte Einwendungen. Er erklärte, keine Anweisung für diesen<lb/>
Fall zu haben und der kaiserlichen Ermächtigung zu bedürfen. Deshalb sandte<lb/>
Courbiere den Leutnant von Leslie an den König mit einem Schreiben, worin<lb/>
er die Lage der Festung schilderte und um Verpflegungsgelder bat. Die Genernl-<lb/>
kriegskasfe wurde infolgedessen angewiesen, 22000 Taler an das Gouvernement<lb/>
zu zahlen, und auch die Lieferung der erhellten Arzneien wurde versprochen.<lb/>
Beides gelangte denn auch nach dem Frieden in die Festung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2576"> Am 16. Juli kam die Nachricht von dem am 9. Juli abgeschlossenen Frieden<lb/>
von Tilsit an die Vorposten der Festung. Vergeblich wartete der Gouverneur<lb/>
auf nähere Kunde und schickte dann einen Brief an Nouyer. Darin bat er ihn,<lb/>
er möge, wenn der Friede tatsächlich feststehe, von dessen Zustandekommen und<lb/>
Bedingungen in der Festung nichts bekannt sei, die Besatzung aus den Parallelen<lb/>
ziehen und ihm Arzneimittel aus der Stadt Graudenz senden. Nouyer antwortete<lb/>
daraufhin aus Stremotzin am 17. Juli. Der Brief lautet im Auszug folgender¬<lb/>
en-</p><lb/>
          <note type="salute"> General!</note><lb/>
          <p xml:id="ID_2577" next="#ID_2578"> In Erwiderung des Schreibens, das Euer Exzellenz am 16. laufenden Monats<lb/>
an mich gerichtet haben, antworte ich, daß alle Arzneimittel, die Graudenz liefern<lb/>
laute, heute an Sie abgesandt worden sind. Was aber Dero Forderung betrifft,<lb/>
daß ich die Trnnchee verlassen soll, so verweise ich Dieselben auf den Wortlaut des</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0474] Der Held von Graudenz das weit vorspringende Hornwerk eingeschnittene Schanzen zerstört. Auch in der Nacht schwieg das Feuer nicht ganz. In der Nacht vom 27. zum 28. hob der Feind mit großer Anstrengung die zweite Parallele aus. Die erste Parallele bestand nur in unzusammenhüngenden Emplacements und Batterien und in einem kurzen Stücke einer eigentlichen Parallele. Die Festungsartillerie blieb der feindlichen im allgemeinen überlegen und verursachte schwere Beschädigungen, die die Franzosen in der Nacht nur ungenügend ausbessern konnten, wobei sie auch noch durch die Allsfälle der Jäger gestört wurden. Auch am 29. und 30. wurde das Feuer lebhaft fortgesetzt. Da wurde die kriegerische Tätigkeit unerwartet durch das Erscheinen des Obersten Ayine unterbrochen, der am 30. ein Schreiben Rouyers überbrachte, das eine Abschrift des zwischen Preußen und Franzosen vollzognen Waffenstillstands enthielt. Die Abschrift war in¬ dessen ungenau, da sie nicht den Abschnitt enthielt, wonach die Feindseligkeiten erst nach vierwöchentlicher Aufkündigung wieder eröffnet werden sollten. Erst am folgenden Tage traf aus dem königlichen Hauptquartier Piktupöueu der richtige Wortlaut ein. Trotz der augenblicklichen Waffenruhe war die Festung in eiuer schwierigen Lage. Die Verproviantierung war von Haus aus nur für vier Monate vor¬ gesehen gewesen. Die Blockierung und die Belagerung dauerten aber schon fünf Monate. Durch verschiedne Mittel, auch die werktätige Hilfe vaterländisch gesinnter Einwohner, war jedoch die Verpflegung bis Ende Juli gesichert worden. Von da ab waren alle Vorräte erschöpft. Nur Brotkorn war noch für längere Zeit vorhanden. Man konnte aber die Garnison wegen der etwa 700 unzu- friedncn und unsichern Polen nicht nur auf Brot setzen. Dazu hätte hin¬ gebende Treue gehört. Courbiere erbat deshalb am 2. Juli von Nouyer eine Unterredung, um ihn zu bewegen, die Verpflegung der Festung zu gestatten. Nouyer aber machte Einwendungen. Er erklärte, keine Anweisung für diesen Fall zu haben und der kaiserlichen Ermächtigung zu bedürfen. Deshalb sandte Courbiere den Leutnant von Leslie an den König mit einem Schreiben, worin er die Lage der Festung schilderte und um Verpflegungsgelder bat. Die Genernl- kriegskasfe wurde infolgedessen angewiesen, 22000 Taler an das Gouvernement zu zahlen, und auch die Lieferung der erhellten Arzneien wurde versprochen. Beides gelangte denn auch nach dem Frieden in die Festung. Am 16. Juli kam die Nachricht von dem am 9. Juli abgeschlossenen Frieden von Tilsit an die Vorposten der Festung. Vergeblich wartete der Gouverneur auf nähere Kunde und schickte dann einen Brief an Nouyer. Darin bat er ihn, er möge, wenn der Friede tatsächlich feststehe, von dessen Zustandekommen und Bedingungen in der Festung nichts bekannt sei, die Besatzung aus den Parallelen ziehen und ihm Arzneimittel aus der Stadt Graudenz senden. Nouyer antwortete daraufhin aus Stremotzin am 17. Juli. Der Brief lautet im Auszug folgender¬ en- General! In Erwiderung des Schreibens, das Euer Exzellenz am 16. laufenden Monats an mich gerichtet haben, antworte ich, daß alle Arzneimittel, die Graudenz liefern laute, heute an Sie abgesandt worden sind. Was aber Dero Forderung betrifft, daß ich die Trnnchee verlassen soll, so verweise ich Dieselben auf den Wortlaut des

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/474
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/474>, abgerufen am 25.08.2024.