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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Held von Graudenz

Das Patent als Generalfeldmarschall wurde am 22. Juli unterzeichnet.

Am 4. Juni wurden die in Neudorf liegenden Belagerungstruppen ver¬
trieben, und das Dorf wurde in Brand gesteckt. Am 7. Juni erkannte man,
daß der Feind an acht Verschnnzungen arbeitete, die man unter gut gezieltes
und gut genährtes Feuer nahm. Inzwischen war der General Victor zur
Opcratiousarmee abberufen worden, und Rouyer hatte wieder den Befehl über¬
nommen. Am 8. Juni erhielt der Gouverneur anläßlich des Falles von Danzig
eine erneute Aufforderung zu Übergabe. Das Schreiben lautete:

Unter diesen Umständen ergreife ich die lange gesuchte Gelegenheit, Sie
der vollen Hochachtung zu versichern, die ich für den Ruf empfinde, dessen Sie
bei den preußischen und französischen Armeen genießen, indem ich Ihnen vor dem
völligen Ruin der von Ihnen befehligten Festung und dem Verluste niehrerer
Braver auf beiden Seiten die Kapitulation anbiete, die Ihre Beständigkeit für die
Interessen Ihres Königs und Ihre Talente in so gerechter Weise verdienen. Ich
erlaube mir in diesem Augenblicke nicht, Euer Exzellenz irgend etwas vorzuschreiben,
aber ich kann auf meine Ehre versichern, daß alles das, was der langen Freuud-
schnft zwischen unsern beiden Souveränen entspricht, die Basis des Vertrages sein
wird, zu deren Redaktion wir beiderseits Offiziere ernennen würden.

Courbicre antwortete fest, er wolle sich gerade durch die Verteidigung die
Zufriedenheit des Königs und die Hochachtung seiner Waffenbrüder erhalten
und werde die Festung erst übergeben, wenn ihn eine Bresche in seinen letzten
Berteidignngswerken oder der drückendste Mangel an Lebensmitteln hierzu zwinge.
Die Arbeit an den Belagernngswerken und das heftige Feuer auf beiden Seiten
wurden also fortgesetzt. Da der Feind in der Nacht zum 14. Juni seinen
rechten Flügel bis an das Weichselufer gebracht hatte und sich trotz der großen
Nähe von 700 Schritten durch das Feuer aus der Festung nicht abhalten ließ,
an den Verschanzungen weiter zu arbeiten, befahl der Gouverneur für die
Nacht zum 16. Juni eiuen Ausfall, den der Vizekommandant, Oberstleutnant
Borel, befehligte. Er hatte den Erfolg, daß der Feind überfallen, vertrieben
und die Arbeiten, so weit es die Zeit zuließ, zerstört wurden. Indessen fuhr
der Feind auf dem linken Ufer fort, Scharten einzuschneiden, die aber am 17.
und 18. Juni lebhaft beschossen wurden.

Am 20. Juni erneuerte Rouyer die Aufforderung zur Übergabe, indem er
die Nachrichten von den Schlachten bei Heilsberg und Friedland, sowie den
Fall von Königsberg mitteilte und ausführte, alle Länder bis zum Riemen
seien nun von den Franzosen besetzt; eine längere Verteidigung sei unnütz und
ohne jeden vernünftigen Zweck, da sie allen Grundsätzen der Humanität wider¬
spreche. Unbeugsam lehnte aber der alte tapfere Herr die Übergabe ab, indem
er erklärte, die Niederlagen der Russen stünden nicht in der geringsten Ver¬
bindung mit der Verteidigung der Festung; sie sei noch in demselben Zustande,
wie bei der letzten Aufforderung; er habe also zur Übergabe auch uicht den
mindesten Grund. Zugleich ließ er an diesem Tage, sowie am 22. und 23. ein
heftiges Feuer gegen die Arbeiten auf dem Galgenberge und gegen den feind¬
lichen rechten Flügel unterhalten. Am 24. wurde die mittlerweile vor dem
feindlichen rechten Flügel im Bau begriffne Wurfbatterie von dem Feuer aus
der Festung demontiert, und auf dem linken Flügel wurden zwei neue, gegell


Der Held von Graudenz

Das Patent als Generalfeldmarschall wurde am 22. Juli unterzeichnet.

Am 4. Juni wurden die in Neudorf liegenden Belagerungstruppen ver¬
trieben, und das Dorf wurde in Brand gesteckt. Am 7. Juni erkannte man,
daß der Feind an acht Verschnnzungen arbeitete, die man unter gut gezieltes
und gut genährtes Feuer nahm. Inzwischen war der General Victor zur
Opcratiousarmee abberufen worden, und Rouyer hatte wieder den Befehl über¬
nommen. Am 8. Juni erhielt der Gouverneur anläßlich des Falles von Danzig
eine erneute Aufforderung zu Übergabe. Das Schreiben lautete:

Unter diesen Umständen ergreife ich die lange gesuchte Gelegenheit, Sie
der vollen Hochachtung zu versichern, die ich für den Ruf empfinde, dessen Sie
bei den preußischen und französischen Armeen genießen, indem ich Ihnen vor dem
völligen Ruin der von Ihnen befehligten Festung und dem Verluste niehrerer
Braver auf beiden Seiten die Kapitulation anbiete, die Ihre Beständigkeit für die
Interessen Ihres Königs und Ihre Talente in so gerechter Weise verdienen. Ich
erlaube mir in diesem Augenblicke nicht, Euer Exzellenz irgend etwas vorzuschreiben,
aber ich kann auf meine Ehre versichern, daß alles das, was der langen Freuud-
schnft zwischen unsern beiden Souveränen entspricht, die Basis des Vertrages sein
wird, zu deren Redaktion wir beiderseits Offiziere ernennen würden.

Courbicre antwortete fest, er wolle sich gerade durch die Verteidigung die
Zufriedenheit des Königs und die Hochachtung seiner Waffenbrüder erhalten
und werde die Festung erst übergeben, wenn ihn eine Bresche in seinen letzten
Berteidignngswerken oder der drückendste Mangel an Lebensmitteln hierzu zwinge.
Die Arbeit an den Belagernngswerken und das heftige Feuer auf beiden Seiten
wurden also fortgesetzt. Da der Feind in der Nacht zum 14. Juni seinen
rechten Flügel bis an das Weichselufer gebracht hatte und sich trotz der großen
Nähe von 700 Schritten durch das Feuer aus der Festung nicht abhalten ließ,
an den Verschanzungen weiter zu arbeiten, befahl der Gouverneur für die
Nacht zum 16. Juni eiuen Ausfall, den der Vizekommandant, Oberstleutnant
Borel, befehligte. Er hatte den Erfolg, daß der Feind überfallen, vertrieben
und die Arbeiten, so weit es die Zeit zuließ, zerstört wurden. Indessen fuhr
der Feind auf dem linken Ufer fort, Scharten einzuschneiden, die aber am 17.
und 18. Juni lebhaft beschossen wurden.

Am 20. Juni erneuerte Rouyer die Aufforderung zur Übergabe, indem er
die Nachrichten von den Schlachten bei Heilsberg und Friedland, sowie den
Fall von Königsberg mitteilte und ausführte, alle Länder bis zum Riemen
seien nun von den Franzosen besetzt; eine längere Verteidigung sei unnütz und
ohne jeden vernünftigen Zweck, da sie allen Grundsätzen der Humanität wider¬
spreche. Unbeugsam lehnte aber der alte tapfere Herr die Übergabe ab, indem
er erklärte, die Niederlagen der Russen stünden nicht in der geringsten Ver¬
bindung mit der Verteidigung der Festung; sie sei noch in demselben Zustande,
wie bei der letzten Aufforderung; er habe also zur Übergabe auch uicht den
mindesten Grund. Zugleich ließ er an diesem Tage, sowie am 22. und 23. ein
heftiges Feuer gegen die Arbeiten auf dem Galgenberge und gegen den feind¬
lichen rechten Flügel unterhalten. Am 24. wurde die mittlerweile vor dem
feindlichen rechten Flügel im Bau begriffne Wurfbatterie von dem Feuer aus
der Festung demontiert, und auf dem linken Flügel wurden zwei neue, gegell


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/473>, abgerufen am 25.08.2024.