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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Rußland und Lhina bis zum vertrage von Nertschins?

ling 1651 kam er mit etwa 200 Mann zurück und legte den Ort Albasin an,
jedenfalls an der Stelle des einen der Dörfer Lawkais. Daß er in ein Gebiet
gekommen war, das schon in Beziehungen zu China stand, trat ihm bald
deutlich entgegen; denn im Juni desselben Jahres fuhr er den Amur abwärts
und stieß überall statt ans friedliche Unterwerfung ans energischen Widerstand.
Chabarow zerstörte eine Menge Ortschaften längs des Stromes und traf auch
auf Chinesen, die sich aber nicht am Kampfe beteiligten, sondern auf das Süd¬
ufer des Stroms zurückgingen. Gefangne Tungusen berichteten, die Chinesen
pflegten zu kommen, um Tribut einzuziehn und Handel zu treiben. Unter¬
dessen war aus Jakutsk Nachschub eingetroffen, darunter der Kosak Petrillowskoi
der als Gesandter nach China ging. Man hat nie wieder etwas von ihm
gehört.

Zum ersten größern Kampfe zwischen Russen und Chinesen kam es 1652.
Chabarow hatte in Atschanskoi-Gorod am untern Amur überwintert und schon
einen tungusischen Angriff abgeschlagen, als im März ein chinesisches Heer
vor den Ort rückte, das aber init großem Verluste zurückgeschlagen wurde.
Die Russen hatten 10 Tote und 78 Verwundete, die Chinesen 676 Tote,
außerdem verloren sie 2 Kanonen, 17 Flinten, 8 Fahnen, 830 Pferde. Die
Schwierigkeiten, mit denen Chabarow zu kämpfen hatte, waren groß. Ab¬
gesehen von den offnen Angriffen der Chinesen stand das ganze Land in
Aufruhr gegen die russischen Eindringlinge. Er sandte nach Jakutsk um Hilfe;
hier wußte man keinen Rat und schickte seinen Boten nach Moskau. Dort
hatte man schon Kunde von den Vorgängen am Amur und schon im Mürz
1652 Unterstützung nbgescmdt. Sinowiew hatte Befehl erhalten, "die Kosaken
am Amur der allerhöchsten Zarischen Gnade zu versichern, goldne Münzen
unter sie auszuteilen, sie zur Fortsetzung ihrer bisherigen Tapferkeit zu er¬
nähren. 150 Mann frische Völker und an Pulver und Blei je 50 Pud mit
sich dahin zu nehmen, von der Beschaffenheit und dem Werte der dortigen
Gegend, von der Stärke und Kriegsart der Feinde, und was sonst zu wissen
nötig, Nachricht einzuziehn. vornehmlich aber für eine nach dem Amur zu
schielende größere Macht alles mögliche zu veranstalten." Im August 1653
trafen Sinowiew und Chabarow an der Sejamündung zusammen. 320 Gold¬
münzen wurden nnter die Kosaken verteilt, sonst hatte Sinowiew nichts mit;
er kam ohne Hilfstruppen, und Pulver und Blei hatte er aus Bequemlichkeit
zurückgelassen. Er schien also auch das nötige Verständnis für feine Aufgabe
nicht mitgebracht zu haben. Er ordnete den Bau neuer Ostroge an, ohne
Mannschaften zur Besatzung zu haben, er wollte die wenigen Kosaken Cha-
barows zum Ackerbau anleiten, um Lebensmittel für die 5000 bis 6000 Mann
zu erhalten, die noch kommen sollten, aber niemals kamen. Dem Fürsten
Lawkai. den Chabarow gefangen genommen und als Geisel behalten hatte,
schenkte er die Freiheit. Er verkannte die Sachlage völlig, wenn er damit die
aufgeregte Bevölkerung zu beruhigen hoffte. Er ordnete 1653 auch den
Kosaken Tschetschigin als Gesandten nach China ab. der denn auch kurz darauf
mit allen seinen Begleitern erschlagen wurde. Im Frühling 1654 ging
Sinowiew wieder zurück nach Moskau, nicht ohne auch noch vorher Chabarow


Rußland und Lhina bis zum vertrage von Nertschins?

ling 1651 kam er mit etwa 200 Mann zurück und legte den Ort Albasin an,
jedenfalls an der Stelle des einen der Dörfer Lawkais. Daß er in ein Gebiet
gekommen war, das schon in Beziehungen zu China stand, trat ihm bald
deutlich entgegen; denn im Juni desselben Jahres fuhr er den Amur abwärts
und stieß überall statt ans friedliche Unterwerfung ans energischen Widerstand.
Chabarow zerstörte eine Menge Ortschaften längs des Stromes und traf auch
auf Chinesen, die sich aber nicht am Kampfe beteiligten, sondern auf das Süd¬
ufer des Stroms zurückgingen. Gefangne Tungusen berichteten, die Chinesen
pflegten zu kommen, um Tribut einzuziehn und Handel zu treiben. Unter¬
dessen war aus Jakutsk Nachschub eingetroffen, darunter der Kosak Petrillowskoi
der als Gesandter nach China ging. Man hat nie wieder etwas von ihm
gehört.

Zum ersten größern Kampfe zwischen Russen und Chinesen kam es 1652.
Chabarow hatte in Atschanskoi-Gorod am untern Amur überwintert und schon
einen tungusischen Angriff abgeschlagen, als im März ein chinesisches Heer
vor den Ort rückte, das aber init großem Verluste zurückgeschlagen wurde.
Die Russen hatten 10 Tote und 78 Verwundete, die Chinesen 676 Tote,
außerdem verloren sie 2 Kanonen, 17 Flinten, 8 Fahnen, 830 Pferde. Die
Schwierigkeiten, mit denen Chabarow zu kämpfen hatte, waren groß. Ab¬
gesehen von den offnen Angriffen der Chinesen stand das ganze Land in
Aufruhr gegen die russischen Eindringlinge. Er sandte nach Jakutsk um Hilfe;
hier wußte man keinen Rat und schickte seinen Boten nach Moskau. Dort
hatte man schon Kunde von den Vorgängen am Amur und schon im Mürz
1652 Unterstützung nbgescmdt. Sinowiew hatte Befehl erhalten, „die Kosaken
am Amur der allerhöchsten Zarischen Gnade zu versichern, goldne Münzen
unter sie auszuteilen, sie zur Fortsetzung ihrer bisherigen Tapferkeit zu er¬
nähren. 150 Mann frische Völker und an Pulver und Blei je 50 Pud mit
sich dahin zu nehmen, von der Beschaffenheit und dem Werte der dortigen
Gegend, von der Stärke und Kriegsart der Feinde, und was sonst zu wissen
nötig, Nachricht einzuziehn. vornehmlich aber für eine nach dem Amur zu
schielende größere Macht alles mögliche zu veranstalten." Im August 1653
trafen Sinowiew und Chabarow an der Sejamündung zusammen. 320 Gold¬
münzen wurden nnter die Kosaken verteilt, sonst hatte Sinowiew nichts mit;
er kam ohne Hilfstruppen, und Pulver und Blei hatte er aus Bequemlichkeit
zurückgelassen. Er schien also auch das nötige Verständnis für feine Aufgabe
nicht mitgebracht zu haben. Er ordnete den Bau neuer Ostroge an, ohne
Mannschaften zur Besatzung zu haben, er wollte die wenigen Kosaken Cha-
barows zum Ackerbau anleiten, um Lebensmittel für die 5000 bis 6000 Mann
zu erhalten, die noch kommen sollten, aber niemals kamen. Dem Fürsten
Lawkai. den Chabarow gefangen genommen und als Geisel behalten hatte,
schenkte er die Freiheit. Er verkannte die Sachlage völlig, wenn er damit die
aufgeregte Bevölkerung zu beruhigen hoffte. Er ordnete 1653 auch den
Kosaken Tschetschigin als Gesandten nach China ab. der denn auch kurz darauf
mit allen seinen Begleitern erschlagen wurde. Im Frühling 1654 ging
Sinowiew wieder zurück nach Moskau, nicht ohne auch noch vorher Chabarow


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[0455] Rußland und Lhina bis zum vertrage von Nertschins? ling 1651 kam er mit etwa 200 Mann zurück und legte den Ort Albasin an, jedenfalls an der Stelle des einen der Dörfer Lawkais. Daß er in ein Gebiet gekommen war, das schon in Beziehungen zu China stand, trat ihm bald deutlich entgegen; denn im Juni desselben Jahres fuhr er den Amur abwärts und stieß überall statt ans friedliche Unterwerfung ans energischen Widerstand. Chabarow zerstörte eine Menge Ortschaften längs des Stromes und traf auch auf Chinesen, die sich aber nicht am Kampfe beteiligten, sondern auf das Süd¬ ufer des Stroms zurückgingen. Gefangne Tungusen berichteten, die Chinesen pflegten zu kommen, um Tribut einzuziehn und Handel zu treiben. Unter¬ dessen war aus Jakutsk Nachschub eingetroffen, darunter der Kosak Petrillowskoi der als Gesandter nach China ging. Man hat nie wieder etwas von ihm gehört. Zum ersten größern Kampfe zwischen Russen und Chinesen kam es 1652. Chabarow hatte in Atschanskoi-Gorod am untern Amur überwintert und schon einen tungusischen Angriff abgeschlagen, als im März ein chinesisches Heer vor den Ort rückte, das aber init großem Verluste zurückgeschlagen wurde. Die Russen hatten 10 Tote und 78 Verwundete, die Chinesen 676 Tote, außerdem verloren sie 2 Kanonen, 17 Flinten, 8 Fahnen, 830 Pferde. Die Schwierigkeiten, mit denen Chabarow zu kämpfen hatte, waren groß. Ab¬ gesehen von den offnen Angriffen der Chinesen stand das ganze Land in Aufruhr gegen die russischen Eindringlinge. Er sandte nach Jakutsk um Hilfe; hier wußte man keinen Rat und schickte seinen Boten nach Moskau. Dort hatte man schon Kunde von den Vorgängen am Amur und schon im Mürz 1652 Unterstützung nbgescmdt. Sinowiew hatte Befehl erhalten, „die Kosaken am Amur der allerhöchsten Zarischen Gnade zu versichern, goldne Münzen unter sie auszuteilen, sie zur Fortsetzung ihrer bisherigen Tapferkeit zu er¬ nähren. 150 Mann frische Völker und an Pulver und Blei je 50 Pud mit sich dahin zu nehmen, von der Beschaffenheit und dem Werte der dortigen Gegend, von der Stärke und Kriegsart der Feinde, und was sonst zu wissen nötig, Nachricht einzuziehn. vornehmlich aber für eine nach dem Amur zu schielende größere Macht alles mögliche zu veranstalten." Im August 1653 trafen Sinowiew und Chabarow an der Sejamündung zusammen. 320 Gold¬ münzen wurden nnter die Kosaken verteilt, sonst hatte Sinowiew nichts mit; er kam ohne Hilfstruppen, und Pulver und Blei hatte er aus Bequemlichkeit zurückgelassen. Er schien also auch das nötige Verständnis für feine Aufgabe nicht mitgebracht zu haben. Er ordnete den Bau neuer Ostroge an, ohne Mannschaften zur Besatzung zu haben, er wollte die wenigen Kosaken Cha- barows zum Ackerbau anleiten, um Lebensmittel für die 5000 bis 6000 Mann zu erhalten, die noch kommen sollten, aber niemals kamen. Dem Fürsten Lawkai. den Chabarow gefangen genommen und als Geisel behalten hatte, schenkte er die Freiheit. Er verkannte die Sachlage völlig, wenn er damit die aufgeregte Bevölkerung zu beruhigen hoffte. Er ordnete 1653 auch den Kosaken Tschetschigin als Gesandten nach China ab. der denn auch kurz darauf mit allen seinen Begleitern erschlagen wurde. Im Frühling 1654 ging Sinowiew wieder zurück nach Moskau, nicht ohne auch noch vorher Chabarow

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/455>, abgerufen am 25.08.2024.