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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Rußland und China bis zum Vertrage von Nertschinsk

der Reisen Moskwitins und Perfiriews nutzbar zu macheu, Kosaken, die er
zunächst den Witim aufwärts gesandt hatte, kamen unverrichteter Sache zurück.
Eine zweite Expedition sollte den Altar aufwärts fahren, denn Golowin schloß
aus den vorliegenden Nachrichten, daß man von den obern Nebenflüssen des
Altar aus nach den südwärts fließenden Zuflüssen des Amur kommen müsse,
wenn man nur das Gebirge, das beide Stromgebiete trenne, überschritten habe.
Wenn man einmal auf der Seja sei , habe man freien Weg nach dem Amur.
Führer der neuen Expedition war Pojartow. Mit 132 Mann, die sich ihm
freiwillig angeschlossen hatten, brach er im Juli 1643 von Jakutsk auf. Er
ging die Flüsse Altar, Utschur, Gouan aufwärts nach Anweisung seiner
tnngusischeu Führer. Dann erbaute er eine Simowie und blieb einen Teil
des Winters. Im Frühling setzte er die Reise zu Land fort, überschritt das
Stanowoigebirge und gelangte in das Stromgebiet des Amur, den er dann
glücklich erreichte. Er wandte sich aber nicht nach Westen, sondern fuhr den
Strom abwärts und segelte dann die Küste entlang bis zur Uljamündung.
Hier überwinterte er zum drittenmal und kam im Juni 1646 wieder nach
Jakutsk.

So war der Amur erreicht, man hatte ein an Zobeln äußerst reiches
Gebiet durchzogen und ein fruchtbares Land gefunden, das nach Pojarkows
Meinung ohne sonderliche Schwierigkeiten behauptet werden konnte. Bald
fand mau auch einen weit kürzern Weg. Im Jahre 1647 überstiegen Pelz¬
jäger das Jablouoigebirge. Sie waren am Oleünaflusse dem Zobelfang nach¬
gegangen und auf der Arka an den Amur gelangt. Neben der Kürze hatte
dieser Weg auch noch den Vorzug, daß er unmittelbar ins Gebiet des im Rufe
ganz außerordentlichen Reichtums stehenden Fürsten Lawkcn führte. In Jakutsk
beeilte man sich, diesen neuen Weg zu verfolgen. Chabnrow, selbst ein Pelz¬
jäger, stellte sich dem Woiwoden von Jakutsk zur Verfügung mit dem Er¬
bieten, eine Schar seiner Genossen anzuwerben und das entdeckte Gebiet zins¬
pflichtig zu machen. Im März 1649 brach er auf; aber im Frühjahr 1650
traf er am Amur statt der erwarteten reichen Städte Lawkais fünf verschanzte,
aber verlassue Ansiedlungen. "Die Befestigungswerke bestanden aus hölzernen
Wänden mit vier bis fünf Schießtürmen. Umher waren hohe Wälle und tiefe
Gräben. Unter den Türmen bemerkte man verdeckte Pförtchen zum Ausfalle"
und heimliche Wege nach dem Wasser. Inwendig standen große hölzerne Häuser
von einzelnen Zimmern mit papiernen Fenstern, die im Falle der Not fünfzig
bis sechzig Mann beherbergen konnten." Man suchte Verhandlungen mit
Lawkai anzuknüpfen, doch der traute nicht und überließ den Russen die Ort¬
schaften. Chabarow mochte einsehen, daß dieser Rückzug mir vorläufig war,
daß er hier mit andern Verhältnissen rechnen mußte, als er sie hatte unter
den Jakuten kennen lernen, deren Wälder er bisher durchstreift hatte. Er
war in eine Gegend gekommen, die zahlreiche Ortschaften aufwies, und deren
Boden wohl angebaut war. Der Einfluß der benachbarten chinesischen Kultur
war überall zu bemerken. Er ging deshalb noch in demselben Jahre nach
Jakutsk zurück, um Verstärkung zu holen, da er mit seinen wenigen Leuten
das Laud unmöglich gegen vorauszusehende Angriffe halten konnte. Im Früh-


Rußland und China bis zum Vertrage von Nertschinsk

der Reisen Moskwitins und Perfiriews nutzbar zu macheu, Kosaken, die er
zunächst den Witim aufwärts gesandt hatte, kamen unverrichteter Sache zurück.
Eine zweite Expedition sollte den Altar aufwärts fahren, denn Golowin schloß
aus den vorliegenden Nachrichten, daß man von den obern Nebenflüssen des
Altar aus nach den südwärts fließenden Zuflüssen des Amur kommen müsse,
wenn man nur das Gebirge, das beide Stromgebiete trenne, überschritten habe.
Wenn man einmal auf der Seja sei , habe man freien Weg nach dem Amur.
Führer der neuen Expedition war Pojartow. Mit 132 Mann, die sich ihm
freiwillig angeschlossen hatten, brach er im Juli 1643 von Jakutsk auf. Er
ging die Flüsse Altar, Utschur, Gouan aufwärts nach Anweisung seiner
tnngusischeu Führer. Dann erbaute er eine Simowie und blieb einen Teil
des Winters. Im Frühling setzte er die Reise zu Land fort, überschritt das
Stanowoigebirge und gelangte in das Stromgebiet des Amur, den er dann
glücklich erreichte. Er wandte sich aber nicht nach Westen, sondern fuhr den
Strom abwärts und segelte dann die Küste entlang bis zur Uljamündung.
Hier überwinterte er zum drittenmal und kam im Juni 1646 wieder nach
Jakutsk.

So war der Amur erreicht, man hatte ein an Zobeln äußerst reiches
Gebiet durchzogen und ein fruchtbares Land gefunden, das nach Pojarkows
Meinung ohne sonderliche Schwierigkeiten behauptet werden konnte. Bald
fand mau auch einen weit kürzern Weg. Im Jahre 1647 überstiegen Pelz¬
jäger das Jablouoigebirge. Sie waren am Oleünaflusse dem Zobelfang nach¬
gegangen und auf der Arka an den Amur gelangt. Neben der Kürze hatte
dieser Weg auch noch den Vorzug, daß er unmittelbar ins Gebiet des im Rufe
ganz außerordentlichen Reichtums stehenden Fürsten Lawkcn führte. In Jakutsk
beeilte man sich, diesen neuen Weg zu verfolgen. Chabnrow, selbst ein Pelz¬
jäger, stellte sich dem Woiwoden von Jakutsk zur Verfügung mit dem Er¬
bieten, eine Schar seiner Genossen anzuwerben und das entdeckte Gebiet zins¬
pflichtig zu machen. Im März 1649 brach er auf; aber im Frühjahr 1650
traf er am Amur statt der erwarteten reichen Städte Lawkais fünf verschanzte,
aber verlassue Ansiedlungen. „Die Befestigungswerke bestanden aus hölzernen
Wänden mit vier bis fünf Schießtürmen. Umher waren hohe Wälle und tiefe
Gräben. Unter den Türmen bemerkte man verdeckte Pförtchen zum Ausfalle»
und heimliche Wege nach dem Wasser. Inwendig standen große hölzerne Häuser
von einzelnen Zimmern mit papiernen Fenstern, die im Falle der Not fünfzig
bis sechzig Mann beherbergen konnten." Man suchte Verhandlungen mit
Lawkai anzuknüpfen, doch der traute nicht und überließ den Russen die Ort¬
schaften. Chabarow mochte einsehen, daß dieser Rückzug mir vorläufig war,
daß er hier mit andern Verhältnissen rechnen mußte, als er sie hatte unter
den Jakuten kennen lernen, deren Wälder er bisher durchstreift hatte. Er
war in eine Gegend gekommen, die zahlreiche Ortschaften aufwies, und deren
Boden wohl angebaut war. Der Einfluß der benachbarten chinesischen Kultur
war überall zu bemerken. Er ging deshalb noch in demselben Jahre nach
Jakutsk zurück, um Verstärkung zu holen, da er mit seinen wenigen Leuten
das Laud unmöglich gegen vorauszusehende Angriffe halten konnte. Im Früh-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/454>, abgerufen am 25.08.2024.