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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Rußland und Lhina bis zum Vertrage von Nertschinsk

seines Postens zu entheben, damit er in Moskau Bericht erstatten könne.
Chabarow ist nie mehr an den Amur zurückgekehrt; er erhielt die Verwaltung
des Lenagebiets.

Hatte Sinowiew nichts getan, am Amur wirklich Hilfe zu bringen, so
sorgten die beiden uach Moskau geschickten Kosaken um so besser für ihre Ge¬
nossen. Sie machten unterwegs durch ihre Erzählungen und ihr Auftreten
eine außerordentliche Reklame für die Gegend. Der Amur, hieß es, sei un¬
erschöpflich an Reichtümern; man habe dort Überfluß an Gold, Silber, schönen
Zobeln, Viehzucht, Ackerbau und Vaumfrüchten. Die Einwohner trügen keine
andern Kleider als von Goldstücken und Damast. Die Kosaken hatten selbst
solche Kleider und zeigten sich darin jedem, sodaß an der Wahrheit des Er¬
zählten kein Zweifel blieb. Kurz, die Gegend am Amur galt "für ein neues
Kanaan, für ein sibirisches Paradies." Die Folge war, daß eine große Zahl
von Freibeutern dort ihr Glück versuchen wollte. Von andrer Seite erhielten
die Amurkosaken ebenfalls unerwartete Unterstützung. Das Gerücht von den
Reichtümern des Amurlandes hatte auch in Jenisseisk Aufsehen erregt. Von
hier aus versuchte man -- der Baikalsee war 1643 zum erstenmal von einem
Kosaken aus Jakutsk befahren worden -- durch das heutige Transbaikalien
den Strom zu erreichen. Beketow drang schließlich, an den Flüssen Selenga
und Chilok aufwärts gehend, über das Jablonoigebirge bis an die Schilka
vor. An der Mündung der Nertscha erbaute er 1654 einen Ostrog, den er
aber bald wieder verließ. Mit seinen 54 Leuten stieß er zu Stepanow, der
seit Chabarows Abreise am Amur das Kommando führte. Stevanow begann
im Oktober desselben Jahres mit dem Bau von Kcnnarskoi-Ostrog, wo er zu
überwintern gedachte. Man muß annehmen, daß alle diese Ostroge, die im
Laufe der Jahre am Amur entstanden waren, nicht dauernd gehalten wurden.
Dazu reichte vor allen Dingen die Zahl der Leute gar nicht aus; Stevanow
wird kaum über mehr denn 500 Mann verfügt haben. Es ist vielmehr wahr¬
scheinlich, daß bei Anbruch der warmen Jahreszeit die Kosaken ihre Streifzüge
längs des Stroms begannen, Tribut heisesten und Beutezüge unternahmen.
Den verlassenen Ostrog aber zerstörten bald die aufsässigen einheimischen
Stämme. So ist auch Albasin jedenfalls schon 1651 wieder zerstört worden.
Stevanow hatte auch in seinem Winterlager eine der üblichen Belagerungen
zu überstehn; die Chinesen mußten aber ohne Erfolg wieder abziehn.

Bisher war Jakutsk immer der Ort gewesen, an dem die Besatzung des
Amurlandes einen Rückhalt hatte. Das änderte sich im Jahre 1655. Ste¬
vanow schickte die in seinem Winterlager aufgespeicherten Zobel nach Moskau,
aber nicht durch den Woiwoden von Jakutsk, sondern direkt. Er tat dies aus
Anordnung des oben erwähnten Sinowiew, der damit, wenn auch unbewußt,
seinen bedrängten Landsleuten am Strome einen schweren Schlag versetzte;
denn der uneigennützige Woiwode von Jakutsk dachte in Zukunft: Keine
Zobel -- keine Kosaken! und versagte jede Unterstützung. Endlich traf am
Amur im Frühling 1658 von Moskau aus eine namhafte Hilfstrnpve ein,
Paschkow kam mit Pulver, Blei, Saatkorn und Mehl, und vor allem mit
etwa 560 Mann, und legte noch in demselben Jahre den Grund zur Stadt


Rußland und Lhina bis zum Vertrage von Nertschinsk

seines Postens zu entheben, damit er in Moskau Bericht erstatten könne.
Chabarow ist nie mehr an den Amur zurückgekehrt; er erhielt die Verwaltung
des Lenagebiets.

Hatte Sinowiew nichts getan, am Amur wirklich Hilfe zu bringen, so
sorgten die beiden uach Moskau geschickten Kosaken um so besser für ihre Ge¬
nossen. Sie machten unterwegs durch ihre Erzählungen und ihr Auftreten
eine außerordentliche Reklame für die Gegend. Der Amur, hieß es, sei un¬
erschöpflich an Reichtümern; man habe dort Überfluß an Gold, Silber, schönen
Zobeln, Viehzucht, Ackerbau und Vaumfrüchten. Die Einwohner trügen keine
andern Kleider als von Goldstücken und Damast. Die Kosaken hatten selbst
solche Kleider und zeigten sich darin jedem, sodaß an der Wahrheit des Er¬
zählten kein Zweifel blieb. Kurz, die Gegend am Amur galt „für ein neues
Kanaan, für ein sibirisches Paradies." Die Folge war, daß eine große Zahl
von Freibeutern dort ihr Glück versuchen wollte. Von andrer Seite erhielten
die Amurkosaken ebenfalls unerwartete Unterstützung. Das Gerücht von den
Reichtümern des Amurlandes hatte auch in Jenisseisk Aufsehen erregt. Von
hier aus versuchte man — der Baikalsee war 1643 zum erstenmal von einem
Kosaken aus Jakutsk befahren worden — durch das heutige Transbaikalien
den Strom zu erreichen. Beketow drang schließlich, an den Flüssen Selenga
und Chilok aufwärts gehend, über das Jablonoigebirge bis an die Schilka
vor. An der Mündung der Nertscha erbaute er 1654 einen Ostrog, den er
aber bald wieder verließ. Mit seinen 54 Leuten stieß er zu Stepanow, der
seit Chabarows Abreise am Amur das Kommando führte. Stevanow begann
im Oktober desselben Jahres mit dem Bau von Kcnnarskoi-Ostrog, wo er zu
überwintern gedachte. Man muß annehmen, daß alle diese Ostroge, die im
Laufe der Jahre am Amur entstanden waren, nicht dauernd gehalten wurden.
Dazu reichte vor allen Dingen die Zahl der Leute gar nicht aus; Stevanow
wird kaum über mehr denn 500 Mann verfügt haben. Es ist vielmehr wahr¬
scheinlich, daß bei Anbruch der warmen Jahreszeit die Kosaken ihre Streifzüge
längs des Stroms begannen, Tribut heisesten und Beutezüge unternahmen.
Den verlassenen Ostrog aber zerstörten bald die aufsässigen einheimischen
Stämme. So ist auch Albasin jedenfalls schon 1651 wieder zerstört worden.
Stevanow hatte auch in seinem Winterlager eine der üblichen Belagerungen
zu überstehn; die Chinesen mußten aber ohne Erfolg wieder abziehn.

Bisher war Jakutsk immer der Ort gewesen, an dem die Besatzung des
Amurlandes einen Rückhalt hatte. Das änderte sich im Jahre 1655. Ste¬
vanow schickte die in seinem Winterlager aufgespeicherten Zobel nach Moskau,
aber nicht durch den Woiwoden von Jakutsk, sondern direkt. Er tat dies aus
Anordnung des oben erwähnten Sinowiew, der damit, wenn auch unbewußt,
seinen bedrängten Landsleuten am Strome einen schweren Schlag versetzte;
denn der uneigennützige Woiwode von Jakutsk dachte in Zukunft: Keine
Zobel — keine Kosaken! und versagte jede Unterstützung. Endlich traf am
Amur im Frühling 1658 von Moskau aus eine namhafte Hilfstrnpve ein,
Paschkow kam mit Pulver, Blei, Saatkorn und Mehl, und vor allem mit
etwa 560 Mann, und legte noch in demselben Jahre den Grund zur Stadt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/456>, abgerufen am 24.08.2024.