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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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eine Handhabe darzubieten, die seit Pius des Neunten Regierung übermächtig,
und die alle nicht abergläubisch Bigotten aus der Kirche hinauszudrängen be¬
strebt sind. Auf diese Rücksicht ist wohl auch die sehr verklausulierte Ausdrucks¬
weise Loisys zurückzuführen, die seiue eigentliche Meinung mitunter mehr nur
L. I. erraten als deutlich hervortreten läßt.




Von der Hpree zur Gder
(Wanderungen in der Niederlausitz 2)
von Gelo Eduard Schmidt (Schluß)

s ist in Sachsen zur Gewohnheit geworden, über die polnischen
Pläne Augusts des Starken erbarmungslos den Stab zu brechen,
sie als ein sinnloses, an und für sich verwerfliches Abenteuer hin¬
zustellen. Dieses Urteil ist sehr wohlfeil zu finden, wenn man von
dem schließlichen Erfolg dieser Bestrebungen ausgeht. Wer aber die
Vorgeschichte der Erwerbung Polens kennt, die in den jahrhunderte¬
langen Bemühungen der sächsischen Fürsten enthalten find, ihren wirtschaftlich reich
entwickelten Landen den ungestörten Bezug der polnischen Rohprodukte und einen
gewinnbringenden Absatz der sächsischen Jndustrieprodukte nach Osten zu sichern,
der wird etwas vorsichtiger urteilen. Er braucht deswegen nicht zu verkennen, das;
für August den Starken die kräftigsten Impulse in seinem romantisch-ritterlichen
Lebensideal, in seiner ungezügelten Begierde nach Ruhm und Glanz gegeben
waren, er wird aber daneben bemerken, daß die Erwerbung der polnischen Krone
in gewissem Sinne auch als der Abschluß einer seit Heinrich dem Erlauchten be-
?V-^"I"^ bezeichnet werden kann. An besonnenen Urteilen über die polnische
-Politik Sachsens hat es in keiner Zeit gefehlt, sie sind nur nicht die herrschenden
V > ' n "r unmittelbar nach dem siebenjährigen Kriege, als Sachsens
d.? 'i'.i it - lag. hat zum Beispiel der sehr gut unterrichtete Verfasser
Kammer n k^''^ ^ ^ °°"r - - ^ Laxe en 1769, vermutlich der Geheime
die polnMe ^ '^"^ Albrecht Ludwig von der Schulenburg-Klosterroda,
Er sagt- Die ^ '"^'Mes anders beurteilt, als es heute gewöhnlich geschieht,
vorteilhaft "odei- ^ Krone Polens für den Kurfürsten von Sachsen
nur nack Leidens^? '^^t. hat man seit langer Zeit vielfach besprochen, aber
beurteilt Die in . ! " einseitigen Interessen, man hat sie niemals unbefangen
Hebung' des ^ ^. V ' ^ dem Lande dadurch entstehn, sind eine wesentliche
Sachsen deo denn durch den Verkehr zwischen beiden Ländern wird
dulde des ^ ^ Handels zwischen dem Süden und Polen. Alle Pro-
Nnmen . "^"s und der Fabriken Sachsens gehn nach Polen unter fremden
on ^ K ^""fest mit Waren andrer Länder. Die polnischen Juden kaufen
selen k" " Ladenhüter, welchen die sächsischen Kaufleute anderwärts nicht ab-
tat . > Ur die Hauptstadt Dresden entsteht ein andrer Gewinn dadurch,
ib" r Polnische Magnaten dort, um in der Nähe des Königs zu sein,
^e reichen Einkünfte verzehren. Man hat behauptet, daß die polnische Krone
bat?? ^' ^ Einkünfte Polens den Aufwand nicht deckten, allein man
M ^ ""^ ^rü Erfolge geurteilt. August der Zweite hatte den beschwer¬
ten Kr,eg ,^ Schweden zu führen . . ., allein dieser Krieg war ein Zufall und
"eyk eine unabweisliche Folge des Besitzes der Krone Polens. August der Dritte


von der Spree zur Gder

eine Handhabe darzubieten, die seit Pius des Neunten Regierung übermächtig,
und die alle nicht abergläubisch Bigotten aus der Kirche hinauszudrängen be¬
strebt sind. Auf diese Rücksicht ist wohl auch die sehr verklausulierte Ausdrucks¬
weise Loisys zurückzuführen, die seiue eigentliche Meinung mitunter mehr nur
L. I. erraten als deutlich hervortreten läßt.




Von der Hpree zur Gder
(Wanderungen in der Niederlausitz 2)
von Gelo Eduard Schmidt (Schluß)

s ist in Sachsen zur Gewohnheit geworden, über die polnischen
Pläne Augusts des Starken erbarmungslos den Stab zu brechen,
sie als ein sinnloses, an und für sich verwerfliches Abenteuer hin¬
zustellen. Dieses Urteil ist sehr wohlfeil zu finden, wenn man von
dem schließlichen Erfolg dieser Bestrebungen ausgeht. Wer aber die
Vorgeschichte der Erwerbung Polens kennt, die in den jahrhunderte¬
langen Bemühungen der sächsischen Fürsten enthalten find, ihren wirtschaftlich reich
entwickelten Landen den ungestörten Bezug der polnischen Rohprodukte und einen
gewinnbringenden Absatz der sächsischen Jndustrieprodukte nach Osten zu sichern,
der wird etwas vorsichtiger urteilen. Er braucht deswegen nicht zu verkennen, das;
für August den Starken die kräftigsten Impulse in seinem romantisch-ritterlichen
Lebensideal, in seiner ungezügelten Begierde nach Ruhm und Glanz gegeben
waren, er wird aber daneben bemerken, daß die Erwerbung der polnischen Krone
in gewissem Sinne auch als der Abschluß einer seit Heinrich dem Erlauchten be-
?V-^"I"^ bezeichnet werden kann. An besonnenen Urteilen über die polnische
-Politik Sachsens hat es in keiner Zeit gefehlt, sie sind nur nicht die herrschenden
V > ' n "r unmittelbar nach dem siebenjährigen Kriege, als Sachsens
d.? 'i'.i it - lag. hat zum Beispiel der sehr gut unterrichtete Verfasser
Kammer n k^''^ ^ ^ °°"r - - ^ Laxe en 1769, vermutlich der Geheime
die polnMe ^ '^"^ Albrecht Ludwig von der Schulenburg-Klosterroda,
Er sagt- Die ^ '"^'Mes anders beurteilt, als es heute gewöhnlich geschieht,
vorteilhaft "odei- ^ Krone Polens für den Kurfürsten von Sachsen
nur nack Leidens^? '^^t. hat man seit langer Zeit vielfach besprochen, aber
beurteilt Die in . ! " einseitigen Interessen, man hat sie niemals unbefangen
Hebung' des ^ ^. V ' ^ dem Lande dadurch entstehn, sind eine wesentliche
Sachsen deo denn durch den Verkehr zwischen beiden Ländern wird
dulde des ^ ^ Handels zwischen dem Süden und Polen. Alle Pro-
Nnmen . "^"s und der Fabriken Sachsens gehn nach Polen unter fremden
on ^ K ^""fest mit Waren andrer Länder. Die polnischen Juden kaufen
selen k" " Ladenhüter, welchen die sächsischen Kaufleute anderwärts nicht ab-
tat . > Ur die Hauptstadt Dresden entsteht ein andrer Gewinn dadurch,
ib„ r Polnische Magnaten dort, um in der Nähe des Königs zu sein,
^e reichen Einkünfte verzehren. Man hat behauptet, daß die polnische Krone
bat?? ^' ^ Einkünfte Polens den Aufwand nicht deckten, allein man
M ^ ""^ ^rü Erfolge geurteilt. August der Zweite hatte den beschwer¬
ten Kr,eg ,^ Schweden zu führen . . ., allein dieser Krieg war ein Zufall und
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/421>, abgerufen am 03.07.2024.