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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Lin französischer Amel-harnack

historische Urkunden anzuerkennen. Die Chronologie des Johaunisevangeliums
ist willkürlich nach einem Schema der Zahlensymbolik konstruiert. Eine
authentische Darstellung der Lehre Jesu haben wir nicht. "In den Evangelien
bleibt von den Worten Jesu mir ein notwendigerweise geschwächtes und etwas
gemischtes Echo; es bleiben der allgemeine Eindruck, deu er auf seine günstig
gestimmten Zuhörer hervorgebracht hat, sowie die wirkungsvollsten seiner
Sprüche in der Art, wie sie verstanden und interpretiert worden sind; es
bleibt endlich die Bewegung, deren Urheber Jesus gewesen ist." Unter diesen
Umständen kann das Wesen des Christentums nnr aus dem Werke Jesu er¬
schlossen werden; "man würde es vergebens in einigen Überresten seiner Reden
suchen." Zur Erläuterung ist beizuziehn die Gesamtheit der neutestamentlichen
Texte, deren Echtheit am wenigsten angefochten wird, und die so klar und
unzweideutig sind, daß ihr Sinn nicht leicht durch Jnterpretationskünste ver¬
dunkelt werden kann. Diesem natürlichen Verfahren ist das von Harnack
gerade entgegengesetzt. Er schiebt nicht allein das Werk Jesu, seine immer¬
währende Bethätigung in der Kirche, beiseite, sondern auch die Masse der Texte,
läßt das ganze Christentum auf eine individuelle psychologische Erfahrung
Jesu und derer, die ihm glauben: das Kindheitsbewußtseiu Gott gegenüber,
zusammenschrumpfen und gründet dieses armselige Christentum auf zwei un¬
bedeutende Stellen, deren Echtheit keineswegs feststeht, und die nur durch
eine willkürliche Interpretation zu Beweise" seiner These gemacht werden
können. Die eine davon: "Das Reich Gottes ist in euch" (Lukas 17, 21)
kann gar nicht den Sinn haben, den ihr Harnack beilegt: daß das Reich
Gottes etwas rein Innerliches sei; dem. sie ist Einleitung zu einer eschato-
logischen Prvphezie von der bevorstehenden Ankunft des Menschensohns, und
sie ist an die Pharisäer gerichtet, von denen Jesus sicherlich nicht sagen wollte,
daß sie deu Himmel im Herzen trügen. Wenn die Stelle echt ist, so kann
sie nur bedeuten, entweder: das Reich Gottes ist schon in eurer Mitte, ihr seht
es nur nicht; oder: es wird ganz uucrwcirtet, durch kein Zeichen angekündigt,
kommen und plötzlich da sein. Die andre Stelle Harnacks (Matth. 11. 27)
lautet: "Niemand kennt den Sohn als der Vater, und niemand kennt den
Vater als der Sohn." Das Bewußtsein aber, daß wir Gott zum Vater
haben, das Jesus durch seine eigne innerliche Erfahrung in uns geweckt
haben soll, ist weder ein ausschließliches Gut der Christenheit, noch von solcher
Bedeutung im Neuen Testament, daß man neben ihm die Fülle andrer
^lanbenswahrheiten gering achten dürfte, die einen viel breitern Raum ein¬
nehmen. Wer unbefangen das Neue Testament liest, der kann seine Augen
>"ehe vor der Tatsache verschließen, daß es zwei Glaubenssätze in den Vorder¬
grund stellt und in unzähligen Variationen einschärft: das Reich Gottes und
dle Messiaswürdc Christi. Was diese betrifft, so fällt sie mit seiner Gottsohn¬
schaft zusammen, die keineswegs die allen Menschen zukommende Gotteskind-
schaft, sondern im Anschluß an die Weisheit des Buches der Sprichwörter
und an den Logos Philos metaphysisch gedacht ist, sodas; eS also gegen die
offenbare und unbestreitbare Absicht der neutestamentlichen Autoren streitet,
wenn Harnack behauptet, nur der Vater, nicht der Sohn gehöre ins Evan-


Lin französischer Amel-harnack

historische Urkunden anzuerkennen. Die Chronologie des Johaunisevangeliums
ist willkürlich nach einem Schema der Zahlensymbolik konstruiert. Eine
authentische Darstellung der Lehre Jesu haben wir nicht. „In den Evangelien
bleibt von den Worten Jesu mir ein notwendigerweise geschwächtes und etwas
gemischtes Echo; es bleiben der allgemeine Eindruck, deu er auf seine günstig
gestimmten Zuhörer hervorgebracht hat, sowie die wirkungsvollsten seiner
Sprüche in der Art, wie sie verstanden und interpretiert worden sind; es
bleibt endlich die Bewegung, deren Urheber Jesus gewesen ist." Unter diesen
Umständen kann das Wesen des Christentums nnr aus dem Werke Jesu er¬
schlossen werden; „man würde es vergebens in einigen Überresten seiner Reden
suchen." Zur Erläuterung ist beizuziehn die Gesamtheit der neutestamentlichen
Texte, deren Echtheit am wenigsten angefochten wird, und die so klar und
unzweideutig sind, daß ihr Sinn nicht leicht durch Jnterpretationskünste ver¬
dunkelt werden kann. Diesem natürlichen Verfahren ist das von Harnack
gerade entgegengesetzt. Er schiebt nicht allein das Werk Jesu, seine immer¬
währende Bethätigung in der Kirche, beiseite, sondern auch die Masse der Texte,
läßt das ganze Christentum auf eine individuelle psychologische Erfahrung
Jesu und derer, die ihm glauben: das Kindheitsbewußtseiu Gott gegenüber,
zusammenschrumpfen und gründet dieses armselige Christentum auf zwei un¬
bedeutende Stellen, deren Echtheit keineswegs feststeht, und die nur durch
eine willkürliche Interpretation zu Beweise» seiner These gemacht werden
können. Die eine davon: „Das Reich Gottes ist in euch" (Lukas 17, 21)
kann gar nicht den Sinn haben, den ihr Harnack beilegt: daß das Reich
Gottes etwas rein Innerliches sei; dem. sie ist Einleitung zu einer eschato-
logischen Prvphezie von der bevorstehenden Ankunft des Menschensohns, und
sie ist an die Pharisäer gerichtet, von denen Jesus sicherlich nicht sagen wollte,
daß sie deu Himmel im Herzen trügen. Wenn die Stelle echt ist, so kann
sie nur bedeuten, entweder: das Reich Gottes ist schon in eurer Mitte, ihr seht
es nur nicht; oder: es wird ganz uucrwcirtet, durch kein Zeichen angekündigt,
kommen und plötzlich da sein. Die andre Stelle Harnacks (Matth. 11. 27)
lautet: „Niemand kennt den Sohn als der Vater, und niemand kennt den
Vater als der Sohn." Das Bewußtsein aber, daß wir Gott zum Vater
haben, das Jesus durch seine eigne innerliche Erfahrung in uns geweckt
haben soll, ist weder ein ausschließliches Gut der Christenheit, noch von solcher
Bedeutung im Neuen Testament, daß man neben ihm die Fülle andrer
^lanbenswahrheiten gering achten dürfte, die einen viel breitern Raum ein¬
nehmen. Wer unbefangen das Neue Testament liest, der kann seine Augen
>"ehe vor der Tatsache verschließen, daß es zwei Glaubenssätze in den Vorder¬
grund stellt und in unzähligen Variationen einschärft: das Reich Gottes und
dle Messiaswürdc Christi. Was diese betrifft, so fällt sie mit seiner Gottsohn¬
schaft zusammen, die keineswegs die allen Menschen zukommende Gotteskind-
schaft, sondern im Anschluß an die Weisheit des Buches der Sprichwörter
und an den Logos Philos metaphysisch gedacht ist, sodas; eS also gegen die
offenbare und unbestreitbare Absicht der neutestamentlichen Autoren streitet,
wenn Harnack behauptet, nur der Vater, nicht der Sohn gehöre ins Evan-


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[0417] Lin französischer Amel-harnack historische Urkunden anzuerkennen. Die Chronologie des Johaunisevangeliums ist willkürlich nach einem Schema der Zahlensymbolik konstruiert. Eine authentische Darstellung der Lehre Jesu haben wir nicht. „In den Evangelien bleibt von den Worten Jesu mir ein notwendigerweise geschwächtes und etwas gemischtes Echo; es bleiben der allgemeine Eindruck, deu er auf seine günstig gestimmten Zuhörer hervorgebracht hat, sowie die wirkungsvollsten seiner Sprüche in der Art, wie sie verstanden und interpretiert worden sind; es bleibt endlich die Bewegung, deren Urheber Jesus gewesen ist." Unter diesen Umständen kann das Wesen des Christentums nnr aus dem Werke Jesu er¬ schlossen werden; „man würde es vergebens in einigen Überresten seiner Reden suchen." Zur Erläuterung ist beizuziehn die Gesamtheit der neutestamentlichen Texte, deren Echtheit am wenigsten angefochten wird, und die so klar und unzweideutig sind, daß ihr Sinn nicht leicht durch Jnterpretationskünste ver¬ dunkelt werden kann. Diesem natürlichen Verfahren ist das von Harnack gerade entgegengesetzt. Er schiebt nicht allein das Werk Jesu, seine immer¬ währende Bethätigung in der Kirche, beiseite, sondern auch die Masse der Texte, läßt das ganze Christentum auf eine individuelle psychologische Erfahrung Jesu und derer, die ihm glauben: das Kindheitsbewußtseiu Gott gegenüber, zusammenschrumpfen und gründet dieses armselige Christentum auf zwei un¬ bedeutende Stellen, deren Echtheit keineswegs feststeht, und die nur durch eine willkürliche Interpretation zu Beweise» seiner These gemacht werden können. Die eine davon: „Das Reich Gottes ist in euch" (Lukas 17, 21) kann gar nicht den Sinn haben, den ihr Harnack beilegt: daß das Reich Gottes etwas rein Innerliches sei; dem. sie ist Einleitung zu einer eschato- logischen Prvphezie von der bevorstehenden Ankunft des Menschensohns, und sie ist an die Pharisäer gerichtet, von denen Jesus sicherlich nicht sagen wollte, daß sie deu Himmel im Herzen trügen. Wenn die Stelle echt ist, so kann sie nur bedeuten, entweder: das Reich Gottes ist schon in eurer Mitte, ihr seht es nur nicht; oder: es wird ganz uucrwcirtet, durch kein Zeichen angekündigt, kommen und plötzlich da sein. Die andre Stelle Harnacks (Matth. 11. 27) lautet: „Niemand kennt den Sohn als der Vater, und niemand kennt den Vater als der Sohn." Das Bewußtsein aber, daß wir Gott zum Vater haben, das Jesus durch seine eigne innerliche Erfahrung in uns geweckt haben soll, ist weder ein ausschließliches Gut der Christenheit, noch von solcher Bedeutung im Neuen Testament, daß man neben ihm die Fülle andrer ^lanbenswahrheiten gering achten dürfte, die einen viel breitern Raum ein¬ nehmen. Wer unbefangen das Neue Testament liest, der kann seine Augen >"ehe vor der Tatsache verschließen, daß es zwei Glaubenssätze in den Vorder¬ grund stellt und in unzähligen Variationen einschärft: das Reich Gottes und dle Messiaswürdc Christi. Was diese betrifft, so fällt sie mit seiner Gottsohn¬ schaft zusammen, die keineswegs die allen Menschen zukommende Gotteskind- schaft, sondern im Anschluß an die Weisheit des Buches der Sprichwörter und an den Logos Philos metaphysisch gedacht ist, sodas; eS also gegen die offenbare und unbestreitbare Absicht der neutestamentlichen Autoren streitet, wenn Harnack behauptet, nur der Vater, nicht der Sohn gehöre ins Evan-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/417>, abgerufen am 03.07.2024.