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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Jedenfalls hat diese historische Auffassung einzelne liberale Theologen
befähigt, der katholischen Kirche mehr gerecht zu werden, als es die alten
Orthodoxen und die Reformatoren selbst vermocht hatten. Wenn sich heute
die Orthodoxen den Katholiken nähern, so geschieht das bekanntlich weniger
infolge gegenseitigen Verständnisses als zur gemeinsamen Abwehr des Un¬
glaubens, dem sich manche liberale Theologen in bedenklicher Weise genähert
haben. Und darin besteht nun überhaupt die Gefahr der liberalen Theologie,
daß sie leicht über der natürlichen Seite des Christentums seine übernatürliche
übersieht, ja darin so weit geht, die gewonnene historische Auffassung wieder
preiszugeben, indem sie schou das übernatürliche Element des Christentums
und alles, was damit zusammenhängt, als Entartung der ursprünglichen Jesns-
lehre ansieht. Aus Besorgnis, von den heutigen Naturphilosophen nicht als
wissenschaftlich anerkannt zu werden, beugt sie sich vor der ganz unberechtigten
Anmaßung dieser Herren, die Welt natürlich erklären zu wollen, und gibt
dafür die wirklich verdienstliche Leistung derselben Philosophie, die Ent¬
wicklungslehre, zugunsten der veralteten Abfallslehre preis, wobei es ihr denn
auch noch begegnet, daß ihr der Inhalt des Christentums zu eiuer ganz un¬
ansehnlichen und bedeutungslosen Kleinigkeit zusammenschrumpft.

Diese Verirrung hat ein liberaler katholischer Theologe Frankreichs,
Alfred Loisy,*) an Harnacks Schrift, "Das Wesen des Christentums," be¬
leuchtet in dem Buche: Evangelium und Kirche (Autorisierte Übersetzung
nach der zweite", vermehrten, bisher ""veröffentlichten Auflage des Originals
von Johanna Griere-Becker; München, Kirchheimsche Verlagsbuchhandlung,
1904). Ich untersuche nicht, ob Loisy Harnacks Meinung überall genau ge¬
troffen hat, denn die Grenzboten sind nicht der Ort für theologische Abhand¬
lungen, sondern skizziere nur Loisys Auffassung von Evangelium und Kirche,
weil sie charakteristisch ist für den liberalen Katholizismus des heutigen Frank¬
reichs und außerdem der meinen sehr nahe steht.

Loisy nimmt die Ergebnisse der protestantischen Vibelkritik der Haupt¬
sache nach an. Die Evangelien sind nur in sehr beschränktem Maße als



Seitdem das geschrieben wurde, haben die "Kölnische Zeitung" und die "Wiener Zeit"
Biographisches über Loisu gebracht. Der Abbe Loisy steht jetzt im 46. Lebensjahre und wird
als ein bescheidner Mann von unanfechtbaren Wandel und Charakter geschildert. Mit 32 Jahren
wurde er an das "Katholische Institut von Paris" berufen und errang sich bald einen Namen
als Bibelforscher, geriet aber zugleich in Konflikt mit seinen geistlichen Vorgesetzten, weil er
eben die Ergebnisse der protestantischen Kritik und das Menschliche an der Bibel, zunächst in
Beziehung auf das Alte Testament, bis zu der bezeichneten Grenze anerkannte. Der Erzbischof
von Paris setzte ihn ab und verbot, als er einen Lehrstuhl an einer Staatsanstalt, der Voolc;
IlMUö" Wuclö", erhielt, den Seminaristen den Besuch seiner Vorlesungen. Zweimal haben
die Eiferer alles aufgeboten, seine Verurteilung in Rom durchzusetzen, sind aber bis jetzt nicht
zum Ziele gelangt. Auf privaten Wegen haben sie aber wenigstens so viel erlangt, daß sich
die katholischen Buchhändler Frankreichs, Italiens und -- Deutschlands fürchten, seine Schriften
im Schaufenster auszustellen. -- Das war vor Weihnachten geschrieben. Am Weihnachtsabend
ist, wie wir aus Nummer 8 der Frankfurter Zeitung erfahren, dem Kardinalerzbischof Richard
von Paris das Schreiben des Kardinalstaatssekretürs Merry del Val zugegangen, das ihm
mitteilt, daß die Werke des Abbe Alfred Loisu auf den Index gesetzt worden sind, und daß der
Papst diesen am 16. Dezember gefaßten Beschluß am Tage darauf genehmigt hat.
<Lin französischer Amel - Harnack

Jedenfalls hat diese historische Auffassung einzelne liberale Theologen
befähigt, der katholischen Kirche mehr gerecht zu werden, als es die alten
Orthodoxen und die Reformatoren selbst vermocht hatten. Wenn sich heute
die Orthodoxen den Katholiken nähern, so geschieht das bekanntlich weniger
infolge gegenseitigen Verständnisses als zur gemeinsamen Abwehr des Un¬
glaubens, dem sich manche liberale Theologen in bedenklicher Weise genähert
haben. Und darin besteht nun überhaupt die Gefahr der liberalen Theologie,
daß sie leicht über der natürlichen Seite des Christentums seine übernatürliche
übersieht, ja darin so weit geht, die gewonnene historische Auffassung wieder
preiszugeben, indem sie schou das übernatürliche Element des Christentums
und alles, was damit zusammenhängt, als Entartung der ursprünglichen Jesns-
lehre ansieht. Aus Besorgnis, von den heutigen Naturphilosophen nicht als
wissenschaftlich anerkannt zu werden, beugt sie sich vor der ganz unberechtigten
Anmaßung dieser Herren, die Welt natürlich erklären zu wollen, und gibt
dafür die wirklich verdienstliche Leistung derselben Philosophie, die Ent¬
wicklungslehre, zugunsten der veralteten Abfallslehre preis, wobei es ihr denn
auch noch begegnet, daß ihr der Inhalt des Christentums zu eiuer ganz un¬
ansehnlichen und bedeutungslosen Kleinigkeit zusammenschrumpft.

Diese Verirrung hat ein liberaler katholischer Theologe Frankreichs,
Alfred Loisy,*) an Harnacks Schrift, „Das Wesen des Christentums," be¬
leuchtet in dem Buche: Evangelium und Kirche (Autorisierte Übersetzung
nach der zweite«, vermehrten, bisher »»veröffentlichten Auflage des Originals
von Johanna Griere-Becker; München, Kirchheimsche Verlagsbuchhandlung,
1904). Ich untersuche nicht, ob Loisy Harnacks Meinung überall genau ge¬
troffen hat, denn die Grenzboten sind nicht der Ort für theologische Abhand¬
lungen, sondern skizziere nur Loisys Auffassung von Evangelium und Kirche,
weil sie charakteristisch ist für den liberalen Katholizismus des heutigen Frank¬
reichs und außerdem der meinen sehr nahe steht.

Loisy nimmt die Ergebnisse der protestantischen Vibelkritik der Haupt¬
sache nach an. Die Evangelien sind nur in sehr beschränktem Maße als



Seitdem das geschrieben wurde, haben die „Kölnische Zeitung" und die „Wiener Zeit"
Biographisches über Loisu gebracht. Der Abbe Loisy steht jetzt im 46. Lebensjahre und wird
als ein bescheidner Mann von unanfechtbaren Wandel und Charakter geschildert. Mit 32 Jahren
wurde er an das „Katholische Institut von Paris" berufen und errang sich bald einen Namen
als Bibelforscher, geriet aber zugleich in Konflikt mit seinen geistlichen Vorgesetzten, weil er
eben die Ergebnisse der protestantischen Kritik und das Menschliche an der Bibel, zunächst in
Beziehung auf das Alte Testament, bis zu der bezeichneten Grenze anerkannte. Der Erzbischof
von Paris setzte ihn ab und verbot, als er einen Lehrstuhl an einer Staatsanstalt, der Voolc;
IlMUö» Wuclö«, erhielt, den Seminaristen den Besuch seiner Vorlesungen. Zweimal haben
die Eiferer alles aufgeboten, seine Verurteilung in Rom durchzusetzen, sind aber bis jetzt nicht
zum Ziele gelangt. Auf privaten Wegen haben sie aber wenigstens so viel erlangt, daß sich
die katholischen Buchhändler Frankreichs, Italiens und — Deutschlands fürchten, seine Schriften
im Schaufenster auszustellen. — Das war vor Weihnachten geschrieben. Am Weihnachtsabend
ist, wie wir aus Nummer 8 der Frankfurter Zeitung erfahren, dem Kardinalerzbischof Richard
von Paris das Schreiben des Kardinalstaatssekretürs Merry del Val zugegangen, das ihm
mitteilt, daß die Werke des Abbe Alfred Loisu auf den Index gesetzt worden sind, und daß der
Papst diesen am 16. Dezember gefaßten Beschluß am Tage darauf genehmigt hat.
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[0416] <Lin französischer Amel - Harnack Jedenfalls hat diese historische Auffassung einzelne liberale Theologen befähigt, der katholischen Kirche mehr gerecht zu werden, als es die alten Orthodoxen und die Reformatoren selbst vermocht hatten. Wenn sich heute die Orthodoxen den Katholiken nähern, so geschieht das bekanntlich weniger infolge gegenseitigen Verständnisses als zur gemeinsamen Abwehr des Un¬ glaubens, dem sich manche liberale Theologen in bedenklicher Weise genähert haben. Und darin besteht nun überhaupt die Gefahr der liberalen Theologie, daß sie leicht über der natürlichen Seite des Christentums seine übernatürliche übersieht, ja darin so weit geht, die gewonnene historische Auffassung wieder preiszugeben, indem sie schou das übernatürliche Element des Christentums und alles, was damit zusammenhängt, als Entartung der ursprünglichen Jesns- lehre ansieht. Aus Besorgnis, von den heutigen Naturphilosophen nicht als wissenschaftlich anerkannt zu werden, beugt sie sich vor der ganz unberechtigten Anmaßung dieser Herren, die Welt natürlich erklären zu wollen, und gibt dafür die wirklich verdienstliche Leistung derselben Philosophie, die Ent¬ wicklungslehre, zugunsten der veralteten Abfallslehre preis, wobei es ihr denn auch noch begegnet, daß ihr der Inhalt des Christentums zu eiuer ganz un¬ ansehnlichen und bedeutungslosen Kleinigkeit zusammenschrumpft. Diese Verirrung hat ein liberaler katholischer Theologe Frankreichs, Alfred Loisy,*) an Harnacks Schrift, „Das Wesen des Christentums," be¬ leuchtet in dem Buche: Evangelium und Kirche (Autorisierte Übersetzung nach der zweite«, vermehrten, bisher »»veröffentlichten Auflage des Originals von Johanna Griere-Becker; München, Kirchheimsche Verlagsbuchhandlung, 1904). Ich untersuche nicht, ob Loisy Harnacks Meinung überall genau ge¬ troffen hat, denn die Grenzboten sind nicht der Ort für theologische Abhand¬ lungen, sondern skizziere nur Loisys Auffassung von Evangelium und Kirche, weil sie charakteristisch ist für den liberalen Katholizismus des heutigen Frank¬ reichs und außerdem der meinen sehr nahe steht. Loisy nimmt die Ergebnisse der protestantischen Vibelkritik der Haupt¬ sache nach an. Die Evangelien sind nur in sehr beschränktem Maße als Seitdem das geschrieben wurde, haben die „Kölnische Zeitung" und die „Wiener Zeit" Biographisches über Loisu gebracht. Der Abbe Loisy steht jetzt im 46. Lebensjahre und wird als ein bescheidner Mann von unanfechtbaren Wandel und Charakter geschildert. Mit 32 Jahren wurde er an das „Katholische Institut von Paris" berufen und errang sich bald einen Namen als Bibelforscher, geriet aber zugleich in Konflikt mit seinen geistlichen Vorgesetzten, weil er eben die Ergebnisse der protestantischen Kritik und das Menschliche an der Bibel, zunächst in Beziehung auf das Alte Testament, bis zu der bezeichneten Grenze anerkannte. Der Erzbischof von Paris setzte ihn ab und verbot, als er einen Lehrstuhl an einer Staatsanstalt, der Voolc; IlMUö» Wuclö«, erhielt, den Seminaristen den Besuch seiner Vorlesungen. Zweimal haben die Eiferer alles aufgeboten, seine Verurteilung in Rom durchzusetzen, sind aber bis jetzt nicht zum Ziele gelangt. Auf privaten Wegen haben sie aber wenigstens so viel erlangt, daß sich die katholischen Buchhändler Frankreichs, Italiens und — Deutschlands fürchten, seine Schriften im Schaufenster auszustellen. — Das war vor Weihnachten geschrieben. Am Weihnachtsabend ist, wie wir aus Nummer 8 der Frankfurter Zeitung erfahren, dem Kardinalerzbischof Richard von Paris das Schreiben des Kardinalstaatssekretürs Merry del Val zugegangen, das ihm mitteilt, daß die Werke des Abbe Alfred Loisu auf den Index gesetzt worden sind, und daß der Papst diesen am 16. Dezember gefaßten Beschluß am Tage darauf genehmigt hat.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/416>, abgerufen am 01.07.2024.