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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Rlabnnkerstraße

beiden gewartet. Aber sie kommt nicht. Sie sind glücklich, und ich bin elend. Ich
heiße der langweilige Herr Müller, und sie werden vielleicht unterhaltsam und
fröhlich genannt.

Glauben Sie wirklich, Herr Müller, daß es ein Glück gibt, das auf dem
Unglück andrer erbaut ist?
Er lächelte finster.

Am eignen Leibe habe ich es erfahren! Zwanzig Jahre! Hören Sie nicht?
Vor zwanzig Jahren lief meine Frau mir davon, und noch lebt sie glücklich mit
ihrem Verführer! Wo ist da Gottes Gerechtigkeit?

Ehe Elisabeth antworten konnte, öffnete sich die Tür, und Jetta erschien auf
der Schwelle.

Mulli, Onkel Louis sagt, dn bist hier. O, Mulli. er hat nicht gelogen!
Sie zog Irmgard hinter sich her und blieb dann überrascht vor Herrn
Müller stehn.

Dich kenne ich aber gar nicht!

Ich dich auch nicht! erwiderte er unfreundlich.

Das ist Herr Müller, dem ich immer vorlese.

Der langweilige Herr Müller? Jellas Augen strahlten. Ach, bitte, Herr
Müller, wie kommt es, daß du immer so langweilig bist?

Wie kommt es? plapperte Irmgard nach und legte ihr fettes Händchen auf
sein Knie.

In sein gefurchtes Gesicht kam es wie ein Lächeln. Dann stand er auf.

Frau Wolffenradt, ich will Sie nicht länger aufhalten, und morgen kommen
Sie zum Vorlesen!

Als er gegangen war, fand Elisabeth in ihrem Nähkörbchen die vier Mark,
die sie mit Vorlesen heute verdient haben würde, und eine Quittung war ihr nicht
abverlangt worden.

Nachdenklich stand Elisabeth vor dem Bilde ihres Mannes. Hatte er wirklich
einen so schwachen Mund?

Als sie am andern Tage zu Herrn Müller kam. saß er wieder unbeweglich
in seiner Sofaecke, und da der zweite Band des Romans angelangt war, so konnte
Elisabeth mit frischen Kräften an die Arbeit gehn.

Nach einer Stunde aber gebot Herr Müller ihr Einhalt.

Nun erzählen Sie etwas von sich und Ihren Kindern! befahl er. Ich fürchte,
im Buch geht doch nicht alles so, wie es sein müßte.

Die junge Frau kam in Verlegenheit. Sie war nicht gewohnt, von sich zu
sprechen, und hatte wenig Zeit, an sich zu denken. Aber dann empfand sie Mit¬
leid mit dem einsamen Manne in seinen zornigen Gedanken. stockend begann sie
zu berichten. Von ihrer Kindheit, ihrer Mutter, der sorglosen Jugendzeit und
ihrer Liebe. Sie sprach leise, halb entschuldigend; dann, als sich ihre Gedanken
der Vergangenheit zuwandten, kamen die Worte schneller, eifriger. Sie vergaß,
wer ihr zuhörte, und es war wie eine Aussprache. Es war ihr, als wäre sie
allein in dem dunkeln Zimmer, und nur Gott hörte von dem, was in den Tiefen
ihrer Seele an Trauer und Sehnsucht ruhte. Die Uhr schlug zwölf. Elisabeth
vernahm es nicht; aber Herr Müller stand plötzlich vor ihr und legte ihr Honorar
vor sie hin.

Machen Sie, daß Sie nach Hanse kommen! sagte er kurz. Sonst warten
die Kinder zu lange mit dem Essen!

Als Elisabeth vor ihrer Wohnung angelangt war, dachte sie halb im Traum
darüber nach, was Herr Müller gehört und was er vielleicht nicht gehört hätte;
aber da stand Alois Heinemann mit seinem lachenden, sorglosen Gesicht vor ihr.
Er nahm den Hut vom Kopf.

Gnädige Frau, heute Mittag zwei Uhr Rendezvous an der Sankt Pcmli-
Landungsbrttcke! Mit Kind und Kegel!


Die Rlabnnkerstraße

beiden gewartet. Aber sie kommt nicht. Sie sind glücklich, und ich bin elend. Ich
heiße der langweilige Herr Müller, und sie werden vielleicht unterhaltsam und
fröhlich genannt.

Glauben Sie wirklich, Herr Müller, daß es ein Glück gibt, das auf dem
Unglück andrer erbaut ist?
Er lächelte finster.

Am eignen Leibe habe ich es erfahren! Zwanzig Jahre! Hören Sie nicht?
Vor zwanzig Jahren lief meine Frau mir davon, und noch lebt sie glücklich mit
ihrem Verführer! Wo ist da Gottes Gerechtigkeit?

Ehe Elisabeth antworten konnte, öffnete sich die Tür, und Jetta erschien auf
der Schwelle.

Mulli, Onkel Louis sagt, dn bist hier. O, Mulli. er hat nicht gelogen!
Sie zog Irmgard hinter sich her und blieb dann überrascht vor Herrn
Müller stehn.

Dich kenne ich aber gar nicht!

Ich dich auch nicht! erwiderte er unfreundlich.

Das ist Herr Müller, dem ich immer vorlese.

Der langweilige Herr Müller? Jellas Augen strahlten. Ach, bitte, Herr
Müller, wie kommt es, daß du immer so langweilig bist?

Wie kommt es? plapperte Irmgard nach und legte ihr fettes Händchen auf
sein Knie.

In sein gefurchtes Gesicht kam es wie ein Lächeln. Dann stand er auf.

Frau Wolffenradt, ich will Sie nicht länger aufhalten, und morgen kommen
Sie zum Vorlesen!

Als er gegangen war, fand Elisabeth in ihrem Nähkörbchen die vier Mark,
die sie mit Vorlesen heute verdient haben würde, und eine Quittung war ihr nicht
abverlangt worden.

Nachdenklich stand Elisabeth vor dem Bilde ihres Mannes. Hatte er wirklich
einen so schwachen Mund?

Als sie am andern Tage zu Herrn Müller kam. saß er wieder unbeweglich
in seiner Sofaecke, und da der zweite Band des Romans angelangt war, so konnte
Elisabeth mit frischen Kräften an die Arbeit gehn.

Nach einer Stunde aber gebot Herr Müller ihr Einhalt.

Nun erzählen Sie etwas von sich und Ihren Kindern! befahl er. Ich fürchte,
im Buch geht doch nicht alles so, wie es sein müßte.

Die junge Frau kam in Verlegenheit. Sie war nicht gewohnt, von sich zu
sprechen, und hatte wenig Zeit, an sich zu denken. Aber dann empfand sie Mit¬
leid mit dem einsamen Manne in seinen zornigen Gedanken. stockend begann sie
zu berichten. Von ihrer Kindheit, ihrer Mutter, der sorglosen Jugendzeit und
ihrer Liebe. Sie sprach leise, halb entschuldigend; dann, als sich ihre Gedanken
der Vergangenheit zuwandten, kamen die Worte schneller, eifriger. Sie vergaß,
wer ihr zuhörte, und es war wie eine Aussprache. Es war ihr, als wäre sie
allein in dem dunkeln Zimmer, und nur Gott hörte von dem, was in den Tiefen
ihrer Seele an Trauer und Sehnsucht ruhte. Die Uhr schlug zwölf. Elisabeth
vernahm es nicht; aber Herr Müller stand plötzlich vor ihr und legte ihr Honorar
vor sie hin.

Machen Sie, daß Sie nach Hanse kommen! sagte er kurz. Sonst warten
die Kinder zu lange mit dem Essen!

Als Elisabeth vor ihrer Wohnung angelangt war, dachte sie halb im Traum
darüber nach, was Herr Müller gehört und was er vielleicht nicht gehört hätte;
aber da stand Alois Heinemann mit seinem lachenden, sorglosen Gesicht vor ihr.
Er nahm den Hut vom Kopf.

Gnädige Frau, heute Mittag zwei Uhr Rendezvous an der Sankt Pcmli-
Landungsbrttcke! Mit Kind und Kegel!


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[0370] Die Rlabnnkerstraße beiden gewartet. Aber sie kommt nicht. Sie sind glücklich, und ich bin elend. Ich heiße der langweilige Herr Müller, und sie werden vielleicht unterhaltsam und fröhlich genannt. Glauben Sie wirklich, Herr Müller, daß es ein Glück gibt, das auf dem Unglück andrer erbaut ist? Er lächelte finster. Am eignen Leibe habe ich es erfahren! Zwanzig Jahre! Hören Sie nicht? Vor zwanzig Jahren lief meine Frau mir davon, und noch lebt sie glücklich mit ihrem Verführer! Wo ist da Gottes Gerechtigkeit? Ehe Elisabeth antworten konnte, öffnete sich die Tür, und Jetta erschien auf der Schwelle. Mulli, Onkel Louis sagt, dn bist hier. O, Mulli. er hat nicht gelogen! Sie zog Irmgard hinter sich her und blieb dann überrascht vor Herrn Müller stehn. Dich kenne ich aber gar nicht! Ich dich auch nicht! erwiderte er unfreundlich. Das ist Herr Müller, dem ich immer vorlese. Der langweilige Herr Müller? Jellas Augen strahlten. Ach, bitte, Herr Müller, wie kommt es, daß du immer so langweilig bist? Wie kommt es? plapperte Irmgard nach und legte ihr fettes Händchen auf sein Knie. In sein gefurchtes Gesicht kam es wie ein Lächeln. Dann stand er auf. Frau Wolffenradt, ich will Sie nicht länger aufhalten, und morgen kommen Sie zum Vorlesen! Als er gegangen war, fand Elisabeth in ihrem Nähkörbchen die vier Mark, die sie mit Vorlesen heute verdient haben würde, und eine Quittung war ihr nicht abverlangt worden. Nachdenklich stand Elisabeth vor dem Bilde ihres Mannes. Hatte er wirklich einen so schwachen Mund? Als sie am andern Tage zu Herrn Müller kam. saß er wieder unbeweglich in seiner Sofaecke, und da der zweite Band des Romans angelangt war, so konnte Elisabeth mit frischen Kräften an die Arbeit gehn. Nach einer Stunde aber gebot Herr Müller ihr Einhalt. Nun erzählen Sie etwas von sich und Ihren Kindern! befahl er. Ich fürchte, im Buch geht doch nicht alles so, wie es sein müßte. Die junge Frau kam in Verlegenheit. Sie war nicht gewohnt, von sich zu sprechen, und hatte wenig Zeit, an sich zu denken. Aber dann empfand sie Mit¬ leid mit dem einsamen Manne in seinen zornigen Gedanken. stockend begann sie zu berichten. Von ihrer Kindheit, ihrer Mutter, der sorglosen Jugendzeit und ihrer Liebe. Sie sprach leise, halb entschuldigend; dann, als sich ihre Gedanken der Vergangenheit zuwandten, kamen die Worte schneller, eifriger. Sie vergaß, wer ihr zuhörte, und es war wie eine Aussprache. Es war ihr, als wäre sie allein in dem dunkeln Zimmer, und nur Gott hörte von dem, was in den Tiefen ihrer Seele an Trauer und Sehnsucht ruhte. Die Uhr schlug zwölf. Elisabeth vernahm es nicht; aber Herr Müller stand plötzlich vor ihr und legte ihr Honorar vor sie hin. Machen Sie, daß Sie nach Hanse kommen! sagte er kurz. Sonst warten die Kinder zu lange mit dem Essen! Als Elisabeth vor ihrer Wohnung angelangt war, dachte sie halb im Traum darüber nach, was Herr Müller gehört und was er vielleicht nicht gehört hätte; aber da stand Alois Heinemann mit seinem lachenden, sorglosen Gesicht vor ihr. Er nahm den Hut vom Kopf. Gnädige Frau, heute Mittag zwei Uhr Rendezvous an der Sankt Pcmli- Landungsbrttcke! Mit Kind und Kegel!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/370>, abgerufen am 29.06.2024.