Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Rlalmnkerstraßo

Er machte noch eine Verbeugung und lief dann davon, während seine Mutter
kopfschüttelnd hinter ihm herkam.

So is er nu, Frau Wolffenradt. Gleich muß er Unsinn machen und kann
kein vernünftiges Wort sagen. Wo er ein Bild von meinen Apfelbaum gemalt
und for einhundertundfufzig Mark verkauft hat. Is es zu denken? Den lumpigen
Apfelbaum in mein Garten, for den mich der Tischler mal drei Mark geboten hat,
und denn sagt er, hätt er Schaden bei, und Louis kriegt for son Bild einhundert¬
undfufzig!

Sie schüttelte den Kopf, strahlte aber doch vor Freude.

Nu sollen wir ja alle nach Blankenese, Frau Wolffenradt. Mitn Staber
Dampfer, und denn Kaffee bei Sagebiel. Kuchen nehmen wir mit in ne Tute.
Louis wollte es nich; ich aber sag: Mein besten Jung, verswenden kannst noch
immer. Ist "ich wahr, Frau Wolffenradt? Sie abers müssen mit oder die Partie
sein, und die klein süßen Görms. Die Zimmertüreus werden abgeflossen, und
bei mich kommt ein Zettel: Wegen Jnventuraufnnhme geschlossen. Ich hab ihm
gedruckt. Weil daß ich einmal im Jahr in der Natur gehe. Abers Inventur
klingt feiner!

Elisabeth war nicht in der Stimmung, eine Vergnügungsfahrt zu machen.
Aber sie dachte an ihre Kinder, und wie glücklich die sein würden, einmal ans
einem Schiff zu fahren. Die Sonne schien warm, und die Herzen der Menschen,
die sie einluden, waren uoch wärmer.

Um zwei Uhr glitt sie mit ihren Kindern aus den? Hamburger Hafen.
Madame Heinemnnn hatte ein altes schwarzes Kleid an, das aber ihr bestes war,
und hatte die Hände über einem Korb gefaltet, der Butterbrode und Kuchen barg.

Hundertundfufzig Mark! sagte sie zu Rosalie, die neben ihr saß. Kann man
das forn alten Appelbanm geben?

Hedwig, es gibt noch höhere Preise für Bilder. In der Familie Herzlich
haben sie ein Gemälde, das tausend Mark gekostet haben soll.

Nu ja, Herzlichs sind auch Senators gewesen. Bei so Hcrrschaftens Wunder
ich mir über nix, abersten bei Louis -- ach Rosalie, wenn er man bloß nich
übermütig wird!

Jetta lief jubelnd auf dem Schiff umher; Elisabeth aber hatte sich etwas ab¬
seits gesetzt und hielt Irmgard auf dem Schoß. Die Kleine schlief bald ein, und
ihre Mutter sah die Elbufer an sich Vorübergleiten. An der einen Seite die hoch¬
ragenden Häuser, die Kirchen mit dem grünen Dach, an der andern Seite die
sanft verschwimmenden Hügel Hannovers. Auf und nieder glitten die Schiffe, die
Dampfer, die Segler; leise gluckste das Wasser am Kiel, und der Wind rauschte
im Sonnensegel. Wie war doch die Welt so lieblich und voll Sonnenschein.
Elisabeth schloß die Augen. Da sah sie Herrn Müllers finsteres Gesicht vor sich
und hörte seine Stimme.

Der Mann dort auf dem Bilde hat einen schwachen Mund!

Alois war oben auf der Kommandobrücke gewesen, nun kam er herunter und
setzte sich "eben die junge Frau.

Ist die Welt nicht schön? fragte er. Sehen Sie dort den Fischerewer mit
seinem roten Segel mitten auf dem blauen Wasser? Und dahinter der schwarze
Dampfer. Fein, fein. Und er schlug in die Hände vor Entzücken.

Sie sah mit einem leisen Neidgefühl in sein strahlendes Gesicht. Er war
nicht viel jünger als sie, und es war, als könnten ihm die Sorgen des Lebens
nichts anhaben.

Famoses Glück! plauderte er weiter. Daß der Herr Moritz mein Bild im
Ladenfenster sehen und gleich laufen muß! Fritz Feddersen sagt auch, so etwas
passiert einmal in hundert Jahren!

Er griff in die Tasche und spielte mit Silbergeld.

Wie klingt das? erkundigte er sich lustig. Sollte mau nicht denken, ich


Die Rlalmnkerstraßo

Er machte noch eine Verbeugung und lief dann davon, während seine Mutter
kopfschüttelnd hinter ihm herkam.

So is er nu, Frau Wolffenradt. Gleich muß er Unsinn machen und kann
kein vernünftiges Wort sagen. Wo er ein Bild von meinen Apfelbaum gemalt
und for einhundertundfufzig Mark verkauft hat. Is es zu denken? Den lumpigen
Apfelbaum in mein Garten, for den mich der Tischler mal drei Mark geboten hat,
und denn sagt er, hätt er Schaden bei, und Louis kriegt for son Bild einhundert¬
undfufzig!

Sie schüttelte den Kopf, strahlte aber doch vor Freude.

Nu sollen wir ja alle nach Blankenese, Frau Wolffenradt. Mitn Staber
Dampfer, und denn Kaffee bei Sagebiel. Kuchen nehmen wir mit in ne Tute.
Louis wollte es nich; ich aber sag: Mein besten Jung, verswenden kannst noch
immer. Ist »ich wahr, Frau Wolffenradt? Sie abers müssen mit oder die Partie
sein, und die klein süßen Görms. Die Zimmertüreus werden abgeflossen, und
bei mich kommt ein Zettel: Wegen Jnventuraufnnhme geschlossen. Ich hab ihm
gedruckt. Weil daß ich einmal im Jahr in der Natur gehe. Abers Inventur
klingt feiner!

Elisabeth war nicht in der Stimmung, eine Vergnügungsfahrt zu machen.
Aber sie dachte an ihre Kinder, und wie glücklich die sein würden, einmal ans
einem Schiff zu fahren. Die Sonne schien warm, und die Herzen der Menschen,
die sie einluden, waren uoch wärmer.

Um zwei Uhr glitt sie mit ihren Kindern aus den? Hamburger Hafen.
Madame Heinemnnn hatte ein altes schwarzes Kleid an, das aber ihr bestes war,
und hatte die Hände über einem Korb gefaltet, der Butterbrode und Kuchen barg.

Hundertundfufzig Mark! sagte sie zu Rosalie, die neben ihr saß. Kann man
das forn alten Appelbanm geben?

Hedwig, es gibt noch höhere Preise für Bilder. In der Familie Herzlich
haben sie ein Gemälde, das tausend Mark gekostet haben soll.

Nu ja, Herzlichs sind auch Senators gewesen. Bei so Hcrrschaftens Wunder
ich mir über nix, abersten bei Louis — ach Rosalie, wenn er man bloß nich
übermütig wird!

Jetta lief jubelnd auf dem Schiff umher; Elisabeth aber hatte sich etwas ab¬
seits gesetzt und hielt Irmgard auf dem Schoß. Die Kleine schlief bald ein, und
ihre Mutter sah die Elbufer an sich Vorübergleiten. An der einen Seite die hoch¬
ragenden Häuser, die Kirchen mit dem grünen Dach, an der andern Seite die
sanft verschwimmenden Hügel Hannovers. Auf und nieder glitten die Schiffe, die
Dampfer, die Segler; leise gluckste das Wasser am Kiel, und der Wind rauschte
im Sonnensegel. Wie war doch die Welt so lieblich und voll Sonnenschein.
Elisabeth schloß die Augen. Da sah sie Herrn Müllers finsteres Gesicht vor sich
und hörte seine Stimme.

Der Mann dort auf dem Bilde hat einen schwachen Mund!

Alois war oben auf der Kommandobrücke gewesen, nun kam er herunter und
setzte sich »eben die junge Frau.

Ist die Welt nicht schön? fragte er. Sehen Sie dort den Fischerewer mit
seinem roten Segel mitten auf dem blauen Wasser? Und dahinter der schwarze
Dampfer. Fein, fein. Und er schlug in die Hände vor Entzücken.

Sie sah mit einem leisen Neidgefühl in sein strahlendes Gesicht. Er war
nicht viel jünger als sie, und es war, als könnten ihm die Sorgen des Lebens
nichts anhaben.

Famoses Glück! plauderte er weiter. Daß der Herr Moritz mein Bild im
Ladenfenster sehen und gleich laufen muß! Fritz Feddersen sagt auch, so etwas
passiert einmal in hundert Jahren!

Er griff in die Tasche und spielte mit Silbergeld.

Wie klingt das? erkundigte er sich lustig. Sollte mau nicht denken, ich


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0371" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293168"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Rlalmnkerstraßo</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2039"> Er machte noch eine Verbeugung und lief dann davon, während seine Mutter<lb/>
kopfschüttelnd hinter ihm herkam.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2040"> So is er nu, Frau Wolffenradt. Gleich muß er Unsinn machen und kann<lb/>
kein vernünftiges Wort sagen. Wo er ein Bild von meinen Apfelbaum gemalt<lb/>
und for einhundertundfufzig Mark verkauft hat. Is es zu denken? Den lumpigen<lb/>
Apfelbaum in mein Garten, for den mich der Tischler mal drei Mark geboten hat,<lb/>
und denn sagt er, hätt er Schaden bei, und Louis kriegt for son Bild einhundert¬<lb/>
undfufzig!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2041"> Sie schüttelte den Kopf, strahlte aber doch vor Freude.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2042"> Nu sollen wir ja alle nach Blankenese, Frau Wolffenradt. Mitn Staber<lb/>
Dampfer, und denn Kaffee bei Sagebiel. Kuchen nehmen wir mit in ne Tute.<lb/>
Louis wollte es nich; ich aber sag: Mein besten Jung, verswenden kannst noch<lb/>
immer. Ist »ich wahr, Frau Wolffenradt? Sie abers müssen mit oder die Partie<lb/>
sein, und die klein süßen Görms. Die Zimmertüreus werden abgeflossen, und<lb/>
bei mich kommt ein Zettel: Wegen Jnventuraufnnhme geschlossen. Ich hab ihm<lb/>
gedruckt. Weil daß ich einmal im Jahr in der Natur gehe. Abers Inventur<lb/>
klingt feiner!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2043"> Elisabeth war nicht in der Stimmung, eine Vergnügungsfahrt zu machen.<lb/>
Aber sie dachte an ihre Kinder, und wie glücklich die sein würden, einmal ans<lb/>
einem Schiff zu fahren. Die Sonne schien warm, und die Herzen der Menschen,<lb/>
die sie einluden, waren uoch wärmer.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2044"> Um zwei Uhr glitt sie mit ihren Kindern aus den? Hamburger Hafen.<lb/>
Madame Heinemnnn hatte ein altes schwarzes Kleid an, das aber ihr bestes war,<lb/>
und hatte die Hände über einem Korb gefaltet, der Butterbrode und Kuchen barg.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2045"> Hundertundfufzig Mark! sagte sie zu Rosalie, die neben ihr saß. Kann man<lb/>
das forn alten Appelbanm geben?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2046"> Hedwig, es gibt noch höhere Preise für Bilder. In der Familie Herzlich<lb/>
haben sie ein Gemälde, das tausend Mark gekostet haben soll.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2047"> Nu ja, Herzlichs sind auch Senators gewesen. Bei so Hcrrschaftens Wunder<lb/>
ich mir über nix, abersten bei Louis &#x2014; ach Rosalie, wenn er man bloß nich<lb/>
übermütig wird!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2048"> Jetta lief jubelnd auf dem Schiff umher; Elisabeth aber hatte sich etwas ab¬<lb/>
seits gesetzt und hielt Irmgard auf dem Schoß. Die Kleine schlief bald ein, und<lb/>
ihre Mutter sah die Elbufer an sich Vorübergleiten. An der einen Seite die hoch¬<lb/>
ragenden Häuser, die Kirchen mit dem grünen Dach, an der andern Seite die<lb/>
sanft verschwimmenden Hügel Hannovers. Auf und nieder glitten die Schiffe, die<lb/>
Dampfer, die Segler; leise gluckste das Wasser am Kiel, und der Wind rauschte<lb/>
im Sonnensegel. Wie war doch die Welt so lieblich und voll Sonnenschein.<lb/>
Elisabeth schloß die Augen. Da sah sie Herrn Müllers finsteres Gesicht vor sich<lb/>
und hörte seine Stimme.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2049"> Der Mann dort auf dem Bilde hat einen schwachen Mund!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2050"> Alois war oben auf der Kommandobrücke gewesen, nun kam er herunter und<lb/>
setzte sich »eben die junge Frau.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2051"> Ist die Welt nicht schön? fragte er. Sehen Sie dort den Fischerewer mit<lb/>
seinem roten Segel mitten auf dem blauen Wasser? Und dahinter der schwarze<lb/>
Dampfer.  Fein, fein.  Und er schlug in die Hände vor Entzücken.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2052"> Sie sah mit einem leisen Neidgefühl in sein strahlendes Gesicht. Er war<lb/>
nicht viel jünger als sie, und es war, als könnten ihm die Sorgen des Lebens<lb/>
nichts anhaben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2053"> Famoses Glück! plauderte er weiter. Daß der Herr Moritz mein Bild im<lb/>
Ladenfenster sehen und gleich laufen muß! Fritz Feddersen sagt auch, so etwas<lb/>
passiert einmal in hundert Jahren!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2054"> Er griff in die Tasche und spielte mit Silbergeld.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2055" next="#ID_2056"> Wie klingt das? erkundigte er sich lustig.  Sollte mau nicht denken, ich</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0371] Die Rlalmnkerstraßo Er machte noch eine Verbeugung und lief dann davon, während seine Mutter kopfschüttelnd hinter ihm herkam. So is er nu, Frau Wolffenradt. Gleich muß er Unsinn machen und kann kein vernünftiges Wort sagen. Wo er ein Bild von meinen Apfelbaum gemalt und for einhundertundfufzig Mark verkauft hat. Is es zu denken? Den lumpigen Apfelbaum in mein Garten, for den mich der Tischler mal drei Mark geboten hat, und denn sagt er, hätt er Schaden bei, und Louis kriegt for son Bild einhundert¬ undfufzig! Sie schüttelte den Kopf, strahlte aber doch vor Freude. Nu sollen wir ja alle nach Blankenese, Frau Wolffenradt. Mitn Staber Dampfer, und denn Kaffee bei Sagebiel. Kuchen nehmen wir mit in ne Tute. Louis wollte es nich; ich aber sag: Mein besten Jung, verswenden kannst noch immer. Ist »ich wahr, Frau Wolffenradt? Sie abers müssen mit oder die Partie sein, und die klein süßen Görms. Die Zimmertüreus werden abgeflossen, und bei mich kommt ein Zettel: Wegen Jnventuraufnnhme geschlossen. Ich hab ihm gedruckt. Weil daß ich einmal im Jahr in der Natur gehe. Abers Inventur klingt feiner! Elisabeth war nicht in der Stimmung, eine Vergnügungsfahrt zu machen. Aber sie dachte an ihre Kinder, und wie glücklich die sein würden, einmal ans einem Schiff zu fahren. Die Sonne schien warm, und die Herzen der Menschen, die sie einluden, waren uoch wärmer. Um zwei Uhr glitt sie mit ihren Kindern aus den? Hamburger Hafen. Madame Heinemnnn hatte ein altes schwarzes Kleid an, das aber ihr bestes war, und hatte die Hände über einem Korb gefaltet, der Butterbrode und Kuchen barg. Hundertundfufzig Mark! sagte sie zu Rosalie, die neben ihr saß. Kann man das forn alten Appelbanm geben? Hedwig, es gibt noch höhere Preise für Bilder. In der Familie Herzlich haben sie ein Gemälde, das tausend Mark gekostet haben soll. Nu ja, Herzlichs sind auch Senators gewesen. Bei so Hcrrschaftens Wunder ich mir über nix, abersten bei Louis — ach Rosalie, wenn er man bloß nich übermütig wird! Jetta lief jubelnd auf dem Schiff umher; Elisabeth aber hatte sich etwas ab¬ seits gesetzt und hielt Irmgard auf dem Schoß. Die Kleine schlief bald ein, und ihre Mutter sah die Elbufer an sich Vorübergleiten. An der einen Seite die hoch¬ ragenden Häuser, die Kirchen mit dem grünen Dach, an der andern Seite die sanft verschwimmenden Hügel Hannovers. Auf und nieder glitten die Schiffe, die Dampfer, die Segler; leise gluckste das Wasser am Kiel, und der Wind rauschte im Sonnensegel. Wie war doch die Welt so lieblich und voll Sonnenschein. Elisabeth schloß die Augen. Da sah sie Herrn Müllers finsteres Gesicht vor sich und hörte seine Stimme. Der Mann dort auf dem Bilde hat einen schwachen Mund! Alois war oben auf der Kommandobrücke gewesen, nun kam er herunter und setzte sich »eben die junge Frau. Ist die Welt nicht schön? fragte er. Sehen Sie dort den Fischerewer mit seinem roten Segel mitten auf dem blauen Wasser? Und dahinter der schwarze Dampfer. Fein, fein. Und er schlug in die Hände vor Entzücken. Sie sah mit einem leisen Neidgefühl in sein strahlendes Gesicht. Er war nicht viel jünger als sie, und es war, als könnten ihm die Sorgen des Lebens nichts anhaben. Famoses Glück! plauderte er weiter. Daß der Herr Moritz mein Bild im Ladenfenster sehen und gleich laufen muß! Fritz Feddersen sagt auch, so etwas passiert einmal in hundert Jahren! Er griff in die Tasche und spielte mit Silbergeld. Wie klingt das? erkundigte er sich lustig. Sollte mau nicht denken, ich

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/371
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/371>, abgerufen am 26.06.2024.