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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Alalinnkerstraße

der Schrank, und hinten im Schlafzimmer die Betten der Kinder? Sie kannte
schon das Pfandhans und den schlechtgekleideten Mann, der an den Etagentüren
klingelte und Bettzeug und Wasche kaufen wollte. Er gab nach seiner Versicherung
die besten Preise. Und sie sah das Zimmer leer werden und ihre Kleinen immer
blasser und hungriger. Bis ganz zuletzt --

Sie wohnen schrecklich hoch, Frau Wolsfenradt! sagte Herrn Müllers brummige
Stimme. Er war ihr nachgegangen bis in ihr Zimmer, und hier, bei den kleinen
Leuten, gab es keine verschlossenen Haustüren.

Schrecklich hoch! wiederholte er, während er sich setzte und sich umsah. Warum
sind Sie so empfindlich, Frau Wolsfenradt? Wer für Lohn arbeitet, darf nicht
empfindlich sein.

Sie haben mich entlassen, erwiderte Elisabeth müde.

Er ruckte an seiner blauen Brille und nahm sie endlich ab.

Den andern Vorleserinnen mußte ich ein dutzendmal kündigen, ehe sie über¬
haupt wegblieben. Sie dagegen rennen davon, als wäre der Böse hinter Ihnen.
Wer ist der Mann?

Herr Müller zog Wolfs Bild zu sich und betrachtete es. Es hatte ein neues
Glas erhalten; aber es war ein billiges, das die Züge der Photographie nicht
veredelte.

Es ist ein Bild meines Mannes

Prüfend schob Herr Müller das Bild hin und her.

Also das ist er, Rosalie Drümpelmeier hat mir von ihm erzählt. Er ist ein
vornehmer Herr, und ist auf Reisen gegangen. Vornehme Herren gehn manchmal
auf Reisen. ^

Ich erwarte, daß mein Mann bald heimkehren wird! sagte Elisabeth mit
Fassung.

Heimkehren? Herr Müller sah sich in dem einfach eingerichteten Zimmerchen
um. Glauben Sie wirklich, daß dieser vornehme Herr die Panlinenterrasse oder
die Klnbunkerstraße seine Heimat nennen wird?

Wieder betrachtete er das Bild.

Er hat einen schwachen Mund. Solche Lippen können von Liebe sprechen;
aber wenn dann der Sturm kommt -- der Sturm -- Er wiederholte das Wort,
und sein Gesicht wurde düster. Ich habe eine Frau gekannt, die lief ihrem Manne
davoir, weil ihr gesagt worden war, er hätte gestohlen. Er hatte es nicht getan.
Er war ehrlich; und der Spitzbube, der dem Weibe ins Ohr flüsterte: Komm mit
mir, dein Mann ist ein Dieb, der war der Schuldige!

Langsam legte er das Bild aus der Hand und setzte sich schwerfällig.

Gerade in diesen Tagen ist es zwanzig Jahre her, daß meine Frau mir
davongelaufen ist. Mit einem Manne, dem ich wohlgetan hatte. Sein Dank war,
daß er mich verleumdete und meines Weibes Herz vergiftete. Noch heute steht er
geachtet da; und der Frau, die mir die Treue brach, geht es gut an seiner Seite.
Das ist die Gerechtigkeit im wirkliche" Leben, und deshalb glaube ich nicht an sie.
Aber in Büchern wird der Verbrecher bestraft. Er wird geköpft, gehängt, oder er
sitzt im Gefängnis. Und wenn die Welt sein Verbrechen nicht bestraft, dann be¬
straft er sich selbst und kann die ganze lange Nacht nicht schlafen. Deshalb liebe
ich die Bücher mit den Verbrechergeschichten. Der Böse wird in ihnen gepeinigt;
in der Wirklichkeit aber ist es anders. Ich verlor alles, was ich lieb hatte, und
hatte kein Unrecht getan; aber ich liege Nachts wach im Bett und wünsche mir
den Tod!

Er schwieg und sah Elisabeth an. Sie wußte nichts zu sagen, als daß sie
seine Hand faßte.

Man muß Geduld haben! sagte sie endlich.

Er lächelte bitter.

Zwanzig Jahre lang habe ich Geduld gehabt und auf die Bestrafung der


Grenzboten l 1904 47
Die Alalinnkerstraße

der Schrank, und hinten im Schlafzimmer die Betten der Kinder? Sie kannte
schon das Pfandhans und den schlechtgekleideten Mann, der an den Etagentüren
klingelte und Bettzeug und Wasche kaufen wollte. Er gab nach seiner Versicherung
die besten Preise. Und sie sah das Zimmer leer werden und ihre Kleinen immer
blasser und hungriger. Bis ganz zuletzt —

Sie wohnen schrecklich hoch, Frau Wolsfenradt! sagte Herrn Müllers brummige
Stimme. Er war ihr nachgegangen bis in ihr Zimmer, und hier, bei den kleinen
Leuten, gab es keine verschlossenen Haustüren.

Schrecklich hoch! wiederholte er, während er sich setzte und sich umsah. Warum
sind Sie so empfindlich, Frau Wolsfenradt? Wer für Lohn arbeitet, darf nicht
empfindlich sein.

Sie haben mich entlassen, erwiderte Elisabeth müde.

Er ruckte an seiner blauen Brille und nahm sie endlich ab.

Den andern Vorleserinnen mußte ich ein dutzendmal kündigen, ehe sie über¬
haupt wegblieben. Sie dagegen rennen davon, als wäre der Böse hinter Ihnen.
Wer ist der Mann?

Herr Müller zog Wolfs Bild zu sich und betrachtete es. Es hatte ein neues
Glas erhalten; aber es war ein billiges, das die Züge der Photographie nicht
veredelte.

Es ist ein Bild meines Mannes

Prüfend schob Herr Müller das Bild hin und her.

Also das ist er, Rosalie Drümpelmeier hat mir von ihm erzählt. Er ist ein
vornehmer Herr, und ist auf Reisen gegangen. Vornehme Herren gehn manchmal
auf Reisen. ^

Ich erwarte, daß mein Mann bald heimkehren wird! sagte Elisabeth mit
Fassung.

Heimkehren? Herr Müller sah sich in dem einfach eingerichteten Zimmerchen
um. Glauben Sie wirklich, daß dieser vornehme Herr die Panlinenterrasse oder
die Klnbunkerstraße seine Heimat nennen wird?

Wieder betrachtete er das Bild.

Er hat einen schwachen Mund. Solche Lippen können von Liebe sprechen;
aber wenn dann der Sturm kommt — der Sturm — Er wiederholte das Wort,
und sein Gesicht wurde düster. Ich habe eine Frau gekannt, die lief ihrem Manne
davoir, weil ihr gesagt worden war, er hätte gestohlen. Er hatte es nicht getan.
Er war ehrlich; und der Spitzbube, der dem Weibe ins Ohr flüsterte: Komm mit
mir, dein Mann ist ein Dieb, der war der Schuldige!

Langsam legte er das Bild aus der Hand und setzte sich schwerfällig.

Gerade in diesen Tagen ist es zwanzig Jahre her, daß meine Frau mir
davongelaufen ist. Mit einem Manne, dem ich wohlgetan hatte. Sein Dank war,
daß er mich verleumdete und meines Weibes Herz vergiftete. Noch heute steht er
geachtet da; und der Frau, die mir die Treue brach, geht es gut an seiner Seite.
Das ist die Gerechtigkeit im wirkliche» Leben, und deshalb glaube ich nicht an sie.
Aber in Büchern wird der Verbrecher bestraft. Er wird geköpft, gehängt, oder er
sitzt im Gefängnis. Und wenn die Welt sein Verbrechen nicht bestraft, dann be¬
straft er sich selbst und kann die ganze lange Nacht nicht schlafen. Deshalb liebe
ich die Bücher mit den Verbrechergeschichten. Der Böse wird in ihnen gepeinigt;
in der Wirklichkeit aber ist es anders. Ich verlor alles, was ich lieb hatte, und
hatte kein Unrecht getan; aber ich liege Nachts wach im Bett und wünsche mir
den Tod!

Er schwieg und sah Elisabeth an. Sie wußte nichts zu sagen, als daß sie
seine Hand faßte.

Man muß Geduld haben! sagte sie endlich.

Er lächelte bitter.

Zwanzig Jahre lang habe ich Geduld gehabt und auf die Bestrafung der


Grenzboten l 1904 47
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[0369] Die Alalinnkerstraße der Schrank, und hinten im Schlafzimmer die Betten der Kinder? Sie kannte schon das Pfandhans und den schlechtgekleideten Mann, der an den Etagentüren klingelte und Bettzeug und Wasche kaufen wollte. Er gab nach seiner Versicherung die besten Preise. Und sie sah das Zimmer leer werden und ihre Kleinen immer blasser und hungriger. Bis ganz zuletzt — Sie wohnen schrecklich hoch, Frau Wolsfenradt! sagte Herrn Müllers brummige Stimme. Er war ihr nachgegangen bis in ihr Zimmer, und hier, bei den kleinen Leuten, gab es keine verschlossenen Haustüren. Schrecklich hoch! wiederholte er, während er sich setzte und sich umsah. Warum sind Sie so empfindlich, Frau Wolsfenradt? Wer für Lohn arbeitet, darf nicht empfindlich sein. Sie haben mich entlassen, erwiderte Elisabeth müde. Er ruckte an seiner blauen Brille und nahm sie endlich ab. Den andern Vorleserinnen mußte ich ein dutzendmal kündigen, ehe sie über¬ haupt wegblieben. Sie dagegen rennen davon, als wäre der Böse hinter Ihnen. Wer ist der Mann? Herr Müller zog Wolfs Bild zu sich und betrachtete es. Es hatte ein neues Glas erhalten; aber es war ein billiges, das die Züge der Photographie nicht veredelte. Es ist ein Bild meines Mannes Prüfend schob Herr Müller das Bild hin und her. Also das ist er, Rosalie Drümpelmeier hat mir von ihm erzählt. Er ist ein vornehmer Herr, und ist auf Reisen gegangen. Vornehme Herren gehn manchmal auf Reisen. ^ Ich erwarte, daß mein Mann bald heimkehren wird! sagte Elisabeth mit Fassung. Heimkehren? Herr Müller sah sich in dem einfach eingerichteten Zimmerchen um. Glauben Sie wirklich, daß dieser vornehme Herr die Panlinenterrasse oder die Klnbunkerstraße seine Heimat nennen wird? Wieder betrachtete er das Bild. Er hat einen schwachen Mund. Solche Lippen können von Liebe sprechen; aber wenn dann der Sturm kommt — der Sturm — Er wiederholte das Wort, und sein Gesicht wurde düster. Ich habe eine Frau gekannt, die lief ihrem Manne davoir, weil ihr gesagt worden war, er hätte gestohlen. Er hatte es nicht getan. Er war ehrlich; und der Spitzbube, der dem Weibe ins Ohr flüsterte: Komm mit mir, dein Mann ist ein Dieb, der war der Schuldige! Langsam legte er das Bild aus der Hand und setzte sich schwerfällig. Gerade in diesen Tagen ist es zwanzig Jahre her, daß meine Frau mir davongelaufen ist. Mit einem Manne, dem ich wohlgetan hatte. Sein Dank war, daß er mich verleumdete und meines Weibes Herz vergiftete. Noch heute steht er geachtet da; und der Frau, die mir die Treue brach, geht es gut an seiner Seite. Das ist die Gerechtigkeit im wirkliche» Leben, und deshalb glaube ich nicht an sie. Aber in Büchern wird der Verbrecher bestraft. Er wird geköpft, gehängt, oder er sitzt im Gefängnis. Und wenn die Welt sein Verbrechen nicht bestraft, dann be¬ straft er sich selbst und kann die ganze lange Nacht nicht schlafen. Deshalb liebe ich die Bücher mit den Verbrechergeschichten. Der Böse wird in ihnen gepeinigt; in der Wirklichkeit aber ist es anders. Ich verlor alles, was ich lieb hatte, und hatte kein Unrecht getan; aber ich liege Nachts wach im Bett und wünsche mir den Tod! Er schwieg und sah Elisabeth an. Sie wußte nichts zu sagen, als daß sie seine Hand faßte. Man muß Geduld haben! sagte sie endlich. Er lächelte bitter. Zwanzig Jahre lang habe ich Geduld gehabt und auf die Bestrafung der Grenzboten l 1904 47

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/369>, abgerufen am 01.07.2024.