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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Athene Porre und die Contos Nslusillao

rechnen, denn weder eine Konfession noch eine Partei ist in mir lebendig.
Früh schon hat mir die rauhe Hand eines romanisierten Religionslehrers den
Stab geknickt, an dem ich durch das steinige Leben zum Ziele wallen sollte.
Was ich mir aus den Resten zurechtgemacht habe, funde bei keinem Bischof
und bei keinem Konsistorium Billigung. Doch mühe ich mich, ein Christ zu
sein. Ein gütiges Geschick hat mich in Zeiten, wo ich unreif und verbittert
harte Wege gehn mußte, vor dem Gifte der damals noch nicht wennn
wuchernden satirischen Literatur und Kunst bewahrt. So sind mir neue Lebens¬
stützen erwachsen, vor allem die Liebe zu meinem Vaterlande, das alles trägt,
was mir teuer ist, und dessen Erde alles deckt, was mir teuer war. Trifft mich
der Vorwurf der Muckerei mit Recht, wenn ich von den Blüten meines Volkes,
soweit ich es mit schwacher Kraft vermag, den Wurm fernzuhalten suche?

Der Abgeordnete Müller findet es "ganz sonderbar, wenn "Simpli-
zissimus" und "Jugend" in den Ausführungen der "Grenzboten" in Zu¬
sammenhang gebracht werden mit einer Herabsetzung der Wehrhaftigkeit des
Volkes und wenn damit auf Frankreich exemplifiziert wird." Das ist in den
Grenzboten nicht geschehn. Ich habe die Franzosen als die verderblichen Vor¬
bilder der unsre Witzblätter füllenden Schriftsteller und Künstler, nicht aber
als warnendes Beispiel eines an künstlerischer Überreife zugrunde gehenden
Volks erwähnt. Der Gedanke, daß sittliche Entartung die Wehrkraft schädigt,
ergibt sich allerdings aus meinem ersten Artikel. Ausgesprochen wurde er in
den freien zusammenfassenden Zitaten, womit der Abgeordnete Lerno über
jenen Artikel berichtete. Der Gedanke an den Rückgang der Bevölkerung in¬
folge sittlicher Entartung lag mir jedoch ganz fern. Ich dachte nicht an eine
Verminderung der Zahl unsrer wehrhaften Männer, sondern an eine Schwächung
ihrer sittlichen und körperlichen Kraft. Ist es übrigens nicht ein aus der
künstlerischen Überreife der Franzosen erwachsender Zustand, das Bedürfnis
nach Komfort, die Furcht vor der Not, der an dem Rückgange der franzö¬
sischen Bevölkerung wenigstens mitschuldig ist? Mir genügt das in den
folgenden Worten des Abgeordneten Müller enthaltne Zugeständnis: "Will
man mir . . etwa mit der "großen Unsittlichkeit in den französischen Gro߬
städten" kommen und damit beweisen, daß das eine Schuld der Entvölkerung
sei, so ist gewiß der Rückgang der großstädtischen Bevölkerung auch damit ver¬
ursacht, daß sexuelle Krankheiten in hohem Maße in einer gewissen Gesell-
schastsschichte in Frankreich bestehen. Aber das übt ans die Bevölkerung des
ganzen Landes gar keinen bestimmenden Einfluß aus." Ist nicht sogar diese
optimistische Auffassung der französischen Verhältnisse, die angesichts des hin und
her flutenden Verkehrs zwischen den Sitzen der Schulen, Kasernen und Fabriken
und den ländlichen Menschenquellen schwerlich aufrecht erhalten werden kann,
genügend, maßvolle Forderungen, die zur Sicherung unsrer Volkskraft gestellt
werden, zu rechtfertigen? Weckt nicht der Umstand, daß der Abgeordnete
Müller die "Auster" "ein wirklich pornographisches Blatt" nannte, in vielen
sozialdemokratischen Familienvätern den Wunsch, ihre Kinder vor dem Gifte
dieses Blattes geschützt zu wissen? Rege wird dieser Wunsch in vielen Herzen,
aber laut wird er bei Tausenden und Abertausenden von Männern aller Par-


Grenzboten I 1904 4"?
Athene Porre und die Contos Nslusillao

rechnen, denn weder eine Konfession noch eine Partei ist in mir lebendig.
Früh schon hat mir die rauhe Hand eines romanisierten Religionslehrers den
Stab geknickt, an dem ich durch das steinige Leben zum Ziele wallen sollte.
Was ich mir aus den Resten zurechtgemacht habe, funde bei keinem Bischof
und bei keinem Konsistorium Billigung. Doch mühe ich mich, ein Christ zu
sein. Ein gütiges Geschick hat mich in Zeiten, wo ich unreif und verbittert
harte Wege gehn mußte, vor dem Gifte der damals noch nicht wennn
wuchernden satirischen Literatur und Kunst bewahrt. So sind mir neue Lebens¬
stützen erwachsen, vor allem die Liebe zu meinem Vaterlande, das alles trägt,
was mir teuer ist, und dessen Erde alles deckt, was mir teuer war. Trifft mich
der Vorwurf der Muckerei mit Recht, wenn ich von den Blüten meines Volkes,
soweit ich es mit schwacher Kraft vermag, den Wurm fernzuhalten suche?

Der Abgeordnete Müller findet es „ganz sonderbar, wenn »Simpli-
zissimus« und »Jugend« in den Ausführungen der »Grenzboten« in Zu¬
sammenhang gebracht werden mit einer Herabsetzung der Wehrhaftigkeit des
Volkes und wenn damit auf Frankreich exemplifiziert wird." Das ist in den
Grenzboten nicht geschehn. Ich habe die Franzosen als die verderblichen Vor¬
bilder der unsre Witzblätter füllenden Schriftsteller und Künstler, nicht aber
als warnendes Beispiel eines an künstlerischer Überreife zugrunde gehenden
Volks erwähnt. Der Gedanke, daß sittliche Entartung die Wehrkraft schädigt,
ergibt sich allerdings aus meinem ersten Artikel. Ausgesprochen wurde er in
den freien zusammenfassenden Zitaten, womit der Abgeordnete Lerno über
jenen Artikel berichtete. Der Gedanke an den Rückgang der Bevölkerung in¬
folge sittlicher Entartung lag mir jedoch ganz fern. Ich dachte nicht an eine
Verminderung der Zahl unsrer wehrhaften Männer, sondern an eine Schwächung
ihrer sittlichen und körperlichen Kraft. Ist es übrigens nicht ein aus der
künstlerischen Überreife der Franzosen erwachsender Zustand, das Bedürfnis
nach Komfort, die Furcht vor der Not, der an dem Rückgange der franzö¬
sischen Bevölkerung wenigstens mitschuldig ist? Mir genügt das in den
folgenden Worten des Abgeordneten Müller enthaltne Zugeständnis: „Will
man mir . . etwa mit der »großen Unsittlichkeit in den französischen Gro߬
städten« kommen und damit beweisen, daß das eine Schuld der Entvölkerung
sei, so ist gewiß der Rückgang der großstädtischen Bevölkerung auch damit ver¬
ursacht, daß sexuelle Krankheiten in hohem Maße in einer gewissen Gesell-
schastsschichte in Frankreich bestehen. Aber das übt ans die Bevölkerung des
ganzen Landes gar keinen bestimmenden Einfluß aus." Ist nicht sogar diese
optimistische Auffassung der französischen Verhältnisse, die angesichts des hin und
her flutenden Verkehrs zwischen den Sitzen der Schulen, Kasernen und Fabriken
und den ländlichen Menschenquellen schwerlich aufrecht erhalten werden kann,
genügend, maßvolle Forderungen, die zur Sicherung unsrer Volkskraft gestellt
werden, zu rechtfertigen? Weckt nicht der Umstand, daß der Abgeordnete
Müller die „Auster" „ein wirklich pornographisches Blatt" nannte, in vielen
sozialdemokratischen Familienvätern den Wunsch, ihre Kinder vor dem Gifte
dieses Blattes geschützt zu wissen? Rege wird dieser Wunsch in vielen Herzen,
aber laut wird er bei Tausenden und Abertausenden von Männern aller Par-


Grenzboten I 1904 4«?
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/361>, abgerufen am 22.07.2024.