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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Athene Porre und die ?outss Nswsiuas

von weniger ernsten Gegnern als "Schnüffler" bezeichnet zu werden, will ich
ihm von meinen Beobachtungen einiges mitteilen.

Leidig oft sehe ich von der Trambahn aus in der Theresienstraße, in
der Augustenstraße und in andern von der Ninglinie der Münchner Trambahn
durchzognen Straßen Knaben und Mädchen an Schaufenstern verweilen, die
an Auffallenden, zum Verweilen Einladendem nur die bunten, vielverheißenden
Titelblätter des "Albums," des "Panoramas," des "Kleinen Witzblattes," der
"Auster," des "Simplicissimus," leider auch der "Jugend" enthalten. Leidig
oft sah ich vor einigen Jahren, als mich mein Weg just um die Zeit, wo sich
die Schulen füllen, durch die Schwanthalerstraße führte, Gruppen von Jungen,
die höchstens die Tertia erreicht hatten, vor einem Laden stehen, wo eine
Anpreisung von Aktphotographien für Künstler mit einer Fülle von Proben,
weiblichen Halb- und Ganzakten, umrahmt war. Leidig oft sehe ich in der
Liebfrauenpasfage Jungen aus Mutostopen um einen Nickel Gift für ihre
Phantasie kaufen. Oder enthalten diese Kästen mit den Aufschriften "Sie
taugen nicht für das Nonnenkloster!", "Ein reizvoller Blick in das Damenbad,"
"Die bloßgestellte Gouvernante" unverfängliche Dinge? Bedenkt man, wie
früh bei senstbeln, erblich belasteten Großstadtkindern der Geschlechtstrieb erwacht,
wie früh oft die geschlechtliche und wie spät die sittliche Reife eintritt, so kann
man die Forderung, das Gedeihen und Reifen der Jugend vor der Störung
durch widerliche Produkte gewissenloser Unternehmer zu bewahren, nicht zurück¬
weisen. Kein Parteiprogramm verbietet seinen Vekennern den Schutz der
Jugend. Sind die Kinder der Sozialdemokraten gegen das pornographische
Gift des "Simplicissimus" immun, weil zwischen ihren Vätern und diesem
Blatte in politischen Dingen Übereinstimmung herrscht? Gibt es eine Partei,
die nur für ihre Zukunft, nur für ihre Kinder zu sorgen hat?

Ich verkenne nicht das vielen Erzeugnissen der modernen Literatur eigne,
an Goethes mildes Gedicht "Der Gott und die Bajadere" erinnernde Be¬
streben, das Gold zu zeigen und ahnen und finden zu lehren, das von dem
Schlick der Lebensflut bedeckt auf dem Grunde mancher Seele ruht. Ansätze
dazu finden sich in der "Jugend" und im "Simplicissimus," aber muß man
nicht trotzdem und gerade deswegen die Kinder vor täglichen unvermeidlichen
Begegnungen mit diesen Zeitschriften schützen? Macht das Vorhandensein
dieses Strebens ein alle sittlichen Schäden malendes Erzeugnis der Literatur
geeignet, bei unmündigen Kindern, bei Männern und Frauen verbreitet zu
werden? -- Ich bekenne gern, daß mich die Gründe, womit der Abgeordnete
Müller seine Forderung, Prostituierte durch eine Ärztin untersuchen zu lassen,
stützte, sehr wohltuend berührt haben. Nirgends wird er für seine Anschauung
mehr Verständnis finden als in dem Kreise, zu dem die "protestantisch-konser¬
vativ-muckerischen" Grenzboten sprechen.

Der Humanität sollten Parteischranken nicht verschlossen sein. Aufgaben
der Humanität sind international, interkonfessionell und interfccktional. Gleich¬
wohl stählt die Kraft derer, die es auf sich nehmen, an der Lösung jener
Aufgaben zu arbeiten, gerade die Liebe zum eignen Volke oder zur eignen
Konfession oder zur eignen Partei. Ich muß mich zu der ersten Gruppe


Athene Porre und die ?outss Nswsiuas

von weniger ernsten Gegnern als „Schnüffler" bezeichnet zu werden, will ich
ihm von meinen Beobachtungen einiges mitteilen.

Leidig oft sehe ich von der Trambahn aus in der Theresienstraße, in
der Augustenstraße und in andern von der Ninglinie der Münchner Trambahn
durchzognen Straßen Knaben und Mädchen an Schaufenstern verweilen, die
an Auffallenden, zum Verweilen Einladendem nur die bunten, vielverheißenden
Titelblätter des „Albums," des „Panoramas," des „Kleinen Witzblattes," der
„Auster," des „Simplicissimus," leider auch der „Jugend" enthalten. Leidig
oft sah ich vor einigen Jahren, als mich mein Weg just um die Zeit, wo sich
die Schulen füllen, durch die Schwanthalerstraße führte, Gruppen von Jungen,
die höchstens die Tertia erreicht hatten, vor einem Laden stehen, wo eine
Anpreisung von Aktphotographien für Künstler mit einer Fülle von Proben,
weiblichen Halb- und Ganzakten, umrahmt war. Leidig oft sehe ich in der
Liebfrauenpasfage Jungen aus Mutostopen um einen Nickel Gift für ihre
Phantasie kaufen. Oder enthalten diese Kästen mit den Aufschriften „Sie
taugen nicht für das Nonnenkloster!", „Ein reizvoller Blick in das Damenbad,"
„Die bloßgestellte Gouvernante" unverfängliche Dinge? Bedenkt man, wie
früh bei senstbeln, erblich belasteten Großstadtkindern der Geschlechtstrieb erwacht,
wie früh oft die geschlechtliche und wie spät die sittliche Reife eintritt, so kann
man die Forderung, das Gedeihen und Reifen der Jugend vor der Störung
durch widerliche Produkte gewissenloser Unternehmer zu bewahren, nicht zurück¬
weisen. Kein Parteiprogramm verbietet seinen Vekennern den Schutz der
Jugend. Sind die Kinder der Sozialdemokraten gegen das pornographische
Gift des „Simplicissimus" immun, weil zwischen ihren Vätern und diesem
Blatte in politischen Dingen Übereinstimmung herrscht? Gibt es eine Partei,
die nur für ihre Zukunft, nur für ihre Kinder zu sorgen hat?

Ich verkenne nicht das vielen Erzeugnissen der modernen Literatur eigne,
an Goethes mildes Gedicht „Der Gott und die Bajadere" erinnernde Be¬
streben, das Gold zu zeigen und ahnen und finden zu lehren, das von dem
Schlick der Lebensflut bedeckt auf dem Grunde mancher Seele ruht. Ansätze
dazu finden sich in der „Jugend" und im „Simplicissimus," aber muß man
nicht trotzdem und gerade deswegen die Kinder vor täglichen unvermeidlichen
Begegnungen mit diesen Zeitschriften schützen? Macht das Vorhandensein
dieses Strebens ein alle sittlichen Schäden malendes Erzeugnis der Literatur
geeignet, bei unmündigen Kindern, bei Männern und Frauen verbreitet zu
werden? — Ich bekenne gern, daß mich die Gründe, womit der Abgeordnete
Müller seine Forderung, Prostituierte durch eine Ärztin untersuchen zu lassen,
stützte, sehr wohltuend berührt haben. Nirgends wird er für seine Anschauung
mehr Verständnis finden als in dem Kreise, zu dem die „protestantisch-konser¬
vativ-muckerischen" Grenzboten sprechen.

Der Humanität sollten Parteischranken nicht verschlossen sein. Aufgaben
der Humanität sind international, interkonfessionell und interfccktional. Gleich¬
wohl stählt die Kraft derer, die es auf sich nehmen, an der Lösung jener
Aufgaben zu arbeiten, gerade die Liebe zum eignen Volke oder zur eignen
Konfession oder zur eignen Partei. Ich muß mich zu der ersten Gruppe


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[0360] Athene Porre und die ?outss Nswsiuas von weniger ernsten Gegnern als „Schnüffler" bezeichnet zu werden, will ich ihm von meinen Beobachtungen einiges mitteilen. Leidig oft sehe ich von der Trambahn aus in der Theresienstraße, in der Augustenstraße und in andern von der Ninglinie der Münchner Trambahn durchzognen Straßen Knaben und Mädchen an Schaufenstern verweilen, die an Auffallenden, zum Verweilen Einladendem nur die bunten, vielverheißenden Titelblätter des „Albums," des „Panoramas," des „Kleinen Witzblattes," der „Auster," des „Simplicissimus," leider auch der „Jugend" enthalten. Leidig oft sah ich vor einigen Jahren, als mich mein Weg just um die Zeit, wo sich die Schulen füllen, durch die Schwanthalerstraße führte, Gruppen von Jungen, die höchstens die Tertia erreicht hatten, vor einem Laden stehen, wo eine Anpreisung von Aktphotographien für Künstler mit einer Fülle von Proben, weiblichen Halb- und Ganzakten, umrahmt war. Leidig oft sehe ich in der Liebfrauenpasfage Jungen aus Mutostopen um einen Nickel Gift für ihre Phantasie kaufen. Oder enthalten diese Kästen mit den Aufschriften „Sie taugen nicht für das Nonnenkloster!", „Ein reizvoller Blick in das Damenbad," „Die bloßgestellte Gouvernante" unverfängliche Dinge? Bedenkt man, wie früh bei senstbeln, erblich belasteten Großstadtkindern der Geschlechtstrieb erwacht, wie früh oft die geschlechtliche und wie spät die sittliche Reife eintritt, so kann man die Forderung, das Gedeihen und Reifen der Jugend vor der Störung durch widerliche Produkte gewissenloser Unternehmer zu bewahren, nicht zurück¬ weisen. Kein Parteiprogramm verbietet seinen Vekennern den Schutz der Jugend. Sind die Kinder der Sozialdemokraten gegen das pornographische Gift des „Simplicissimus" immun, weil zwischen ihren Vätern und diesem Blatte in politischen Dingen Übereinstimmung herrscht? Gibt es eine Partei, die nur für ihre Zukunft, nur für ihre Kinder zu sorgen hat? Ich verkenne nicht das vielen Erzeugnissen der modernen Literatur eigne, an Goethes mildes Gedicht „Der Gott und die Bajadere" erinnernde Be¬ streben, das Gold zu zeigen und ahnen und finden zu lehren, das von dem Schlick der Lebensflut bedeckt auf dem Grunde mancher Seele ruht. Ansätze dazu finden sich in der „Jugend" und im „Simplicissimus," aber muß man nicht trotzdem und gerade deswegen die Kinder vor täglichen unvermeidlichen Begegnungen mit diesen Zeitschriften schützen? Macht das Vorhandensein dieses Strebens ein alle sittlichen Schäden malendes Erzeugnis der Literatur geeignet, bei unmündigen Kindern, bei Männern und Frauen verbreitet zu werden? — Ich bekenne gern, daß mich die Gründe, womit der Abgeordnete Müller seine Forderung, Prostituierte durch eine Ärztin untersuchen zu lassen, stützte, sehr wohltuend berührt haben. Nirgends wird er für seine Anschauung mehr Verständnis finden als in dem Kreise, zu dem die „protestantisch-konser¬ vativ-muckerischen" Grenzboten sprechen. Der Humanität sollten Parteischranken nicht verschlossen sein. Aufgaben der Humanität sind international, interkonfessionell und interfccktional. Gleich¬ wohl stählt die Kraft derer, die es auf sich nehmen, an der Lösung jener Aufgaben zu arbeiten, gerade die Liebe zum eignen Volke oder zur eignen Konfession oder zur eignen Partei. Ich muß mich zu der ersten Gruppe

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/360>, abgerufen am 22.07.2024.