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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Perser des Timotheos

an --, als der Herold ausrief: Gesiegt hat Timotheos aus Milet über den
Sohn des Kanon (das ist Phrynis), den Jonokampten." Das heißt etwa
(denn übersetzbar ist es nicht) den üppigen Sänger ionischer Weisen -- eine
spöttische Verunglimpfung der neuen Kunstrichtung, die freilich im Munde des
Timotheos, der ja selbst ein Jonier und Anhänger der neuen Schule war,
befremdend genug klingt. Auf jeden Fall hat Timotheos seinen Vorgänger
überholt und die neue Kunst zum Siege geführt. In dem stolzen Bewußtsein
seiner Erfolge, wenn nicht schon am Beginn seiner künstlerischen Laufbahn,
mag er die Verse gedichtet haben: "Nicht die alten Weisen singe ich, das
Neue, das ich bringe, ist besser, jetzt regiert Zeus, ehemals führte Kronos das
Zepter, weg mit den veralteten Weisen."

Natürlich ist der Sieg nicht ohne Kämpfe errungen worden. Den Phrynis
nennt Aristophanes in den Wolken einen Verderber der musischen Kunst, und
noch im dritte" Jahrhundert läßt ein komischer Dichter die Poesie klagen, daß
der milesische Notkopf (das ist natürlich Timotheos) sie auf Abwege geführt
und entehrt habe. Gleichwohl hat am Ende des vierten Jahrhunderts die
neue Schule ihre Bestrebungen im wesentlichen durchgesetzt.

Zäher freilich war der Widerstand der in jeder Beziehung konservativen Lake-
dämonier. Es gibt eine oft erzählte Anekdote des Inhalts, daß die Ephoren
in Sparta die überflüssigen Saiten auf der Leier des Timotheos abgeschnitten
hätten. Allerdings ist die Geschichte auch auf den Phrynis bezogen worden,
aber gleichviel, wem sie ursprünglich gegolten hat, ihr Sinn ist offenbar der,
daß die Spartaner von der neuen Musik nichts wissen wollten. Wie durfte
man es auch wagen, an der bewährten Kunst des Terpander zu rütteln, des
ehrwürdigen Meisters, der in Sparta wesentlich seinen Ruhm begründet hatte,
und dessen Bild immer noch mit einem Heiligenschein umgeben war! Und so
kommt es, daß Timotheos noch zu der Zeit, wo er die Perser schuf, mit dem
Widerstand der Lakedämouier zu rechnen hatte, ja daß er am Schluß dieser
Dichtung einen dringenden Appell an die spartanische Jugend richtet, worin er
seine neue Kunst zu rechtfertigen sucht. Er verwehre niemand, sich der alten
hergebrachten Weisen zu bedienen, weder dem Alter noch der Jugend, nur die
Musenverderber weise er zurück, die wie kreischende Herolde ihre Stimme
langsm gellend ertönen ließen. Wie Terpander einst das von Orpheus er-
fuudue Saitenspiel durch neue Weisen bereichert habe, so habe auch er mit
Hilfe der elfsaitigen Kithara einen reichen Schatz vielstimmiger Melodien er¬
schlossen. So sucht er die große Autorität des Terpander für sich auszu¬
nutzen, denn wenn es gewiß war. daß Terpander in der Musik durchgreifende
Neuerungen eingeführt hatte, so durfte auch Timotheos dieses Recht für sich
in Anspruch nehmen, zum wenigsten war es eine triftige Entschuldigung.
Diese Bekenntnisse sind von ihrem Autor samt dem übrigen Gedicht wie immer
kunstgerecht in Musik gesetzt und von ihm selbst in öffentlicher Versammlung,
mit Begleitung der Leier gesungen worden. Daraus folgt, daß sein Publikum,
wenn nicht ganz, so doch größtenteils aus Spartiaten bestand, sonst Hütte der
Appell an die Lakedämonier keinen Sinn gehabt. Uns kommt eine solche im
eigentlichen Sinne des Wortes nach Noten vollzogn? Auseinandersetzung mit


Die Perser des Timotheos

an —, als der Herold ausrief: Gesiegt hat Timotheos aus Milet über den
Sohn des Kanon (das ist Phrynis), den Jonokampten." Das heißt etwa
(denn übersetzbar ist es nicht) den üppigen Sänger ionischer Weisen — eine
spöttische Verunglimpfung der neuen Kunstrichtung, die freilich im Munde des
Timotheos, der ja selbst ein Jonier und Anhänger der neuen Schule war,
befremdend genug klingt. Auf jeden Fall hat Timotheos seinen Vorgänger
überholt und die neue Kunst zum Siege geführt. In dem stolzen Bewußtsein
seiner Erfolge, wenn nicht schon am Beginn seiner künstlerischen Laufbahn,
mag er die Verse gedichtet haben: „Nicht die alten Weisen singe ich, das
Neue, das ich bringe, ist besser, jetzt regiert Zeus, ehemals führte Kronos das
Zepter, weg mit den veralteten Weisen."

Natürlich ist der Sieg nicht ohne Kämpfe errungen worden. Den Phrynis
nennt Aristophanes in den Wolken einen Verderber der musischen Kunst, und
noch im dritte» Jahrhundert läßt ein komischer Dichter die Poesie klagen, daß
der milesische Notkopf (das ist natürlich Timotheos) sie auf Abwege geführt
und entehrt habe. Gleichwohl hat am Ende des vierten Jahrhunderts die
neue Schule ihre Bestrebungen im wesentlichen durchgesetzt.

Zäher freilich war der Widerstand der in jeder Beziehung konservativen Lake-
dämonier. Es gibt eine oft erzählte Anekdote des Inhalts, daß die Ephoren
in Sparta die überflüssigen Saiten auf der Leier des Timotheos abgeschnitten
hätten. Allerdings ist die Geschichte auch auf den Phrynis bezogen worden,
aber gleichviel, wem sie ursprünglich gegolten hat, ihr Sinn ist offenbar der,
daß die Spartaner von der neuen Musik nichts wissen wollten. Wie durfte
man es auch wagen, an der bewährten Kunst des Terpander zu rütteln, des
ehrwürdigen Meisters, der in Sparta wesentlich seinen Ruhm begründet hatte,
und dessen Bild immer noch mit einem Heiligenschein umgeben war! Und so
kommt es, daß Timotheos noch zu der Zeit, wo er die Perser schuf, mit dem
Widerstand der Lakedämouier zu rechnen hatte, ja daß er am Schluß dieser
Dichtung einen dringenden Appell an die spartanische Jugend richtet, worin er
seine neue Kunst zu rechtfertigen sucht. Er verwehre niemand, sich der alten
hergebrachten Weisen zu bedienen, weder dem Alter noch der Jugend, nur die
Musenverderber weise er zurück, die wie kreischende Herolde ihre Stimme
langsm gellend ertönen ließen. Wie Terpander einst das von Orpheus er-
fuudue Saitenspiel durch neue Weisen bereichert habe, so habe auch er mit
Hilfe der elfsaitigen Kithara einen reichen Schatz vielstimmiger Melodien er¬
schlossen. So sucht er die große Autorität des Terpander für sich auszu¬
nutzen, denn wenn es gewiß war. daß Terpander in der Musik durchgreifende
Neuerungen eingeführt hatte, so durfte auch Timotheos dieses Recht für sich
in Anspruch nehmen, zum wenigsten war es eine triftige Entschuldigung.
Diese Bekenntnisse sind von ihrem Autor samt dem übrigen Gedicht wie immer
kunstgerecht in Musik gesetzt und von ihm selbst in öffentlicher Versammlung,
mit Begleitung der Leier gesungen worden. Daraus folgt, daß sein Publikum,
wenn nicht ganz, so doch größtenteils aus Spartiaten bestand, sonst Hütte der
Appell an die Lakedämonier keinen Sinn gehabt. Uns kommt eine solche im
eigentlichen Sinne des Wortes nach Noten vollzogn? Auseinandersetzung mit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/36>, abgerufen am 03.07.2024.