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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Perser des Timotheos

gewiß; jedenfalls darf man annehmen, daß der Tote ein Grieche war, ein
Kolonist oder ein ehemaliger Söldner, und daß ihm das Schriftstück als Reise¬
lektüre mit auf die Fahrt in den Hades gegeben wurde. Dagegen spricht
auch die Einbalsamierung der Leiche nicht, denn man hat Beweise, daß die
eingewanderten Griechen diese Art der Bestattung von den Ägyptern an¬
nahmen. Die Schrift des Papyrus, dessen Material von vorzüglicher Be¬
schaffenheit ist, hat einen altertümlichen Charakter und erinnert vielfach an die
Monumentalschrist der Steine; die Verse sind nicht nach späterer Weise ab¬
geteilt, sondern die Schrift verläuft, wie man es bei Gedichten dieser Art bis
zur Zeit der Alexandriner zu machen pflegte, ohne wesentliche Absätze und
Interpunktion in einem Zuge. Kenner setzen sie ins dritte Jahrhundert vor
Christus, manche ans Ende, einige sogar in die Zeit des Demosthenes und des
Alexander. Wenn das richtig ist, haben wir in dem aufgefundnen Papyrus
die älteste Handschrift, oder wenn man so will, das älteste Buch, das über¬
haupt auf die Nachwelt gelangt ist. Ein Faksimile des Papyrus hat neulich
U. v. Wilmnowitz veröffentlicht, außerdem in besondrer Ausgabe eine Umschrift
des Textes in die uns geläufigen Lettern, eine griechische im Stil der Schotten
abgefaßte Paraphrase und eine Abhandlung, worin alle den Text wie den
Dichter betreffenden Fragen erörtert sind.

Wer ist nun der Dichter Timotheos? Ein jüngerer Zeitgenosse des
Euripides, ein Sohn des Therscmdros aus Milet, der um das Jahr 450 ge¬
boren ist und im Alter von neunzig Jahren in Makedonien gestorben sein soll.
Das ist eigentlich alles, was wir von den äußern Umständen seines Lebens
wissen; alles andre bezieht sich auf die Tätigkeit, die er als Musiker und
Dichter entfaltet hat. Auch seine Grabschrift, wovon noch der erste Teil er¬
halten ist, nennt ihn einen Liebling der Musen, einen Meister im Zitherspiel.
Er hat die Saiten der Kithara, des von alters her in Griechenland einheimischen
Instruments, bis auf elf erhöht; das ist oft erwähnt worden, und doch war
es im Grunde keine besondre Neuerung. Denn schon vorher hatte der Ki-
tharöde Phrynis aus Mytilene die alte siebensaitige Leier, deren Einrichtung
dem Terpander (um 700 v. Chr.) zugeschrieben wird, durch drei weitere Saiten
verstärkt, sodaß Timotheos zu den damals vorhandnen nur noch eine hinzu¬
gefügt hat. So ist denn nicht Timotheos, wie man vielfach geglaubt hat, der
eigentliche Reformator der Musik, sondern Phrynis: der hat durch die Ver¬
mehrung der Saitenznhl die Instrumentierung bereichert und damit eine Kunst¬
richtung angebahnt, die im Gegensatz zu den einfachen, ruhig-ernsten Weisen
der Alten als üppig, zügellos, aufregend bezeichnet wird. Wenn trotzdem der
Name des Phrynis über dem des Timotheos fast ganz vergessen ist, so kommt
das offenbar daher, daß der jüngere Meister den ältern an virtuoser Technik,
überhaupt nu musikalischer Fähigkeit weit übertroffen hat. Übrigens ist es
leicht denkbar, daß die beiden Musiker Rivalen in ihrer Kunst waren. Sie
mögen sich öfter als einmal in musischen Wettkämpfen gemessen haben; be¬
zeugt ist das freilich nur von einem, und zwar durch den Mund des Timo¬
theos selbst, der sich des darin errungnen Sieges in folgenden noch erhaltnen
Versen gerühmt hat: "Selig warst du, Timotheos -- so redet er sich selbst


Die Perser des Timotheos

gewiß; jedenfalls darf man annehmen, daß der Tote ein Grieche war, ein
Kolonist oder ein ehemaliger Söldner, und daß ihm das Schriftstück als Reise¬
lektüre mit auf die Fahrt in den Hades gegeben wurde. Dagegen spricht
auch die Einbalsamierung der Leiche nicht, denn man hat Beweise, daß die
eingewanderten Griechen diese Art der Bestattung von den Ägyptern an¬
nahmen. Die Schrift des Papyrus, dessen Material von vorzüglicher Be¬
schaffenheit ist, hat einen altertümlichen Charakter und erinnert vielfach an die
Monumentalschrist der Steine; die Verse sind nicht nach späterer Weise ab¬
geteilt, sondern die Schrift verläuft, wie man es bei Gedichten dieser Art bis
zur Zeit der Alexandriner zu machen pflegte, ohne wesentliche Absätze und
Interpunktion in einem Zuge. Kenner setzen sie ins dritte Jahrhundert vor
Christus, manche ans Ende, einige sogar in die Zeit des Demosthenes und des
Alexander. Wenn das richtig ist, haben wir in dem aufgefundnen Papyrus
die älteste Handschrift, oder wenn man so will, das älteste Buch, das über¬
haupt auf die Nachwelt gelangt ist. Ein Faksimile des Papyrus hat neulich
U. v. Wilmnowitz veröffentlicht, außerdem in besondrer Ausgabe eine Umschrift
des Textes in die uns geläufigen Lettern, eine griechische im Stil der Schotten
abgefaßte Paraphrase und eine Abhandlung, worin alle den Text wie den
Dichter betreffenden Fragen erörtert sind.

Wer ist nun der Dichter Timotheos? Ein jüngerer Zeitgenosse des
Euripides, ein Sohn des Therscmdros aus Milet, der um das Jahr 450 ge¬
boren ist und im Alter von neunzig Jahren in Makedonien gestorben sein soll.
Das ist eigentlich alles, was wir von den äußern Umständen seines Lebens
wissen; alles andre bezieht sich auf die Tätigkeit, die er als Musiker und
Dichter entfaltet hat. Auch seine Grabschrift, wovon noch der erste Teil er¬
halten ist, nennt ihn einen Liebling der Musen, einen Meister im Zitherspiel.
Er hat die Saiten der Kithara, des von alters her in Griechenland einheimischen
Instruments, bis auf elf erhöht; das ist oft erwähnt worden, und doch war
es im Grunde keine besondre Neuerung. Denn schon vorher hatte der Ki-
tharöde Phrynis aus Mytilene die alte siebensaitige Leier, deren Einrichtung
dem Terpander (um 700 v. Chr.) zugeschrieben wird, durch drei weitere Saiten
verstärkt, sodaß Timotheos zu den damals vorhandnen nur noch eine hinzu¬
gefügt hat. So ist denn nicht Timotheos, wie man vielfach geglaubt hat, der
eigentliche Reformator der Musik, sondern Phrynis: der hat durch die Ver¬
mehrung der Saitenznhl die Instrumentierung bereichert und damit eine Kunst¬
richtung angebahnt, die im Gegensatz zu den einfachen, ruhig-ernsten Weisen
der Alten als üppig, zügellos, aufregend bezeichnet wird. Wenn trotzdem der
Name des Phrynis über dem des Timotheos fast ganz vergessen ist, so kommt
das offenbar daher, daß der jüngere Meister den ältern an virtuoser Technik,
überhaupt nu musikalischer Fähigkeit weit übertroffen hat. Übrigens ist es
leicht denkbar, daß die beiden Musiker Rivalen in ihrer Kunst waren. Sie
mögen sich öfter als einmal in musischen Wettkämpfen gemessen haben; be¬
zeugt ist das freilich nur von einem, und zwar durch den Mund des Timo¬
theos selbst, der sich des darin errungnen Sieges in folgenden noch erhaltnen
Versen gerühmt hat: „Selig warst du, Timotheos — so redet er sich selbst


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/35>, abgerufen am 01.07.2024.