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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Zur preußisch-polnischen Vereinsfrage

wollen. Das ist indes längst nicht alles geblieben, was der Fall lehrt. Der
Verband hat die bischöfliche Bedingung und mit ihr das bischöfliche Patronat,
etwas Gewaltiges bei Polen, rundweg verworfen. Mehr noch: anch das hat er
noch ausdrücklich begründet. Wahrlich, die Begründung hat Hörner und Klauen.
Sie erklärt, daß der Verband durch die Zusammenfassung der wirtschaftlichen
Kräfte der Vereine, der Spar- und Darlehnskassen und der Bibliotheken die
sozialpolitische Bekämpfung des Deutschtums als sein selbstverständliches, darum
nicht noch erst in den Satzungen besonders zu betonendes Ziel eben so entschieden
wie bewußt zu fördern beabsichtige.

In Politik aufgehn, ist die Losung des gesamten polnischen Vereinswesens,
und in welcher Art von Politik! In überhitztem Nationalgefühl wurzelt dieses
Wesen. Es ist darauf angelegt, unter den Polen das Bewußtsein zu erhalten und
zu stacheln, daß sie Kinder eines trotz äußerer Unterdrückung noch lebendigen und
sonnt zu staatlichem Eigendasein berechtigten Volkes seien. Es geht offen
darauf aus, sich und seine Angehörigen unter scharfer Loslösung vom Deutsch¬
tum zu einer festgeschlossenen Einung zu formen, zu einem eigentümlichen, nach
Vereinen und Verbänden gegliederten und geordneten und einer einheitlichen
Weisung gehorchenden Körper. Sein Ziel ist, ein nationales, radikal polnisches
Eigenleben im Nahmen des preußischen Staats, einen Staat im Staate zu
bilden. Wer will, mag sich fragen, ob das Ziel schon erreicht sei. Das polnische
Streben danach steht über jeden Zweifel erhaben ganz sicher fest. Die Polen
selber bekennen sich ja schon offen dazu.

Und nun, das alles, solche Vereinspolitik, was ist sie ihrem Grundwesen
nach? Klubwesen! Das, ausgesprochen das, abgekartet das, nur das, nichts
andres sonst. Es fehlt nichts, rein gar nichts an den bezeichnenden Merk¬
malen des Klubismus. Die Züge, die dem Jakobinerklub eigen gewesen sind,
sie finden sich restlos in reizender Klitterung an den polnischen sogenannten
Einzelvereinen und Samtverbänden. Ob diese sich Soloth, Marcinkowskiverein
oder Darlehnskasse betiteln, ist gleichgültig; die Jakobinermütze tragen sie alle.
Wäre Preußen so dumm oder so lässig, das polnische Vereinsspiel fortdauern
zu lassen, das Gesippe würde, sobald sich nur die rechte Gelegenheit fände, mit
Wollust den blutigen Beweis seiner Wahlverwandtschaft mit Maul und Genossen
führen. Übrigens sollte die Ausgestaltung des polnischen Vereinswesens, die
deutscher Anschauung eine Afterbildung ist, kaum jemand verwundern. Der
alte Spruch: On rsvieirt Wu.j0v.r8 ü, xr<zmisi'8 ainourZ gilt überall, wo
Herz und Gemüt in Frage kommen. Bei den Polen gilt er sicherlich. Mögen
ihre Einungen zu der Zeit, wo sie begannen, wo sie noch unter deutschem
Muster, deutschem Einflüsse in größerm oder geringerm Maße standen, mehr oder
minder deutschtümlichen, rechten Vereinswesens gewesen sein, das schwand und
mußte schwinden, und je länger um so entschiedner, seitdem das Vereinswesen
unter den Polen immer weiter um sich griff, seitdem es endlich mit bewußter
Abstoßung alles Deutschen unter rein polnische Wirtschaft geriet. Eigentümlich
polnisches Empfinden und Denken, eigentümlich polnische Art mußte da das
polnische Vereinswesen durchdringen. Das wieder mußte mit Notwendigkeit


Zur preußisch-polnischen Vereinsfrage

wollen. Das ist indes längst nicht alles geblieben, was der Fall lehrt. Der
Verband hat die bischöfliche Bedingung und mit ihr das bischöfliche Patronat,
etwas Gewaltiges bei Polen, rundweg verworfen. Mehr noch: anch das hat er
noch ausdrücklich begründet. Wahrlich, die Begründung hat Hörner und Klauen.
Sie erklärt, daß der Verband durch die Zusammenfassung der wirtschaftlichen
Kräfte der Vereine, der Spar- und Darlehnskassen und der Bibliotheken die
sozialpolitische Bekämpfung des Deutschtums als sein selbstverständliches, darum
nicht noch erst in den Satzungen besonders zu betonendes Ziel eben so entschieden
wie bewußt zu fördern beabsichtige.

In Politik aufgehn, ist die Losung des gesamten polnischen Vereinswesens,
und in welcher Art von Politik! In überhitztem Nationalgefühl wurzelt dieses
Wesen. Es ist darauf angelegt, unter den Polen das Bewußtsein zu erhalten und
zu stacheln, daß sie Kinder eines trotz äußerer Unterdrückung noch lebendigen und
sonnt zu staatlichem Eigendasein berechtigten Volkes seien. Es geht offen
darauf aus, sich und seine Angehörigen unter scharfer Loslösung vom Deutsch¬
tum zu einer festgeschlossenen Einung zu formen, zu einem eigentümlichen, nach
Vereinen und Verbänden gegliederten und geordneten und einer einheitlichen
Weisung gehorchenden Körper. Sein Ziel ist, ein nationales, radikal polnisches
Eigenleben im Nahmen des preußischen Staats, einen Staat im Staate zu
bilden. Wer will, mag sich fragen, ob das Ziel schon erreicht sei. Das polnische
Streben danach steht über jeden Zweifel erhaben ganz sicher fest. Die Polen
selber bekennen sich ja schon offen dazu.

Und nun, das alles, solche Vereinspolitik, was ist sie ihrem Grundwesen
nach? Klubwesen! Das, ausgesprochen das, abgekartet das, nur das, nichts
andres sonst. Es fehlt nichts, rein gar nichts an den bezeichnenden Merk¬
malen des Klubismus. Die Züge, die dem Jakobinerklub eigen gewesen sind,
sie finden sich restlos in reizender Klitterung an den polnischen sogenannten
Einzelvereinen und Samtverbänden. Ob diese sich Soloth, Marcinkowskiverein
oder Darlehnskasse betiteln, ist gleichgültig; die Jakobinermütze tragen sie alle.
Wäre Preußen so dumm oder so lässig, das polnische Vereinsspiel fortdauern
zu lassen, das Gesippe würde, sobald sich nur die rechte Gelegenheit fände, mit
Wollust den blutigen Beweis seiner Wahlverwandtschaft mit Maul und Genossen
führen. Übrigens sollte die Ausgestaltung des polnischen Vereinswesens, die
deutscher Anschauung eine Afterbildung ist, kaum jemand verwundern. Der
alte Spruch: On rsvieirt Wu.j0v.r8 ü, xr<zmisi'8 ainourZ gilt überall, wo
Herz und Gemüt in Frage kommen. Bei den Polen gilt er sicherlich. Mögen
ihre Einungen zu der Zeit, wo sie begannen, wo sie noch unter deutschem
Muster, deutschem Einflüsse in größerm oder geringerm Maße standen, mehr oder
minder deutschtümlichen, rechten Vereinswesens gewesen sein, das schwand und
mußte schwinden, und je länger um so entschiedner, seitdem das Vereinswesen
unter den Polen immer weiter um sich griff, seitdem es endlich mit bewußter
Abstoßung alles Deutschen unter rein polnische Wirtschaft geriet. Eigentümlich
polnisches Empfinden und Denken, eigentümlich polnische Art mußte da das
polnische Vereinswesen durchdringen. Das wieder mußte mit Notwendigkeit


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[0354] Zur preußisch-polnischen Vereinsfrage wollen. Das ist indes längst nicht alles geblieben, was der Fall lehrt. Der Verband hat die bischöfliche Bedingung und mit ihr das bischöfliche Patronat, etwas Gewaltiges bei Polen, rundweg verworfen. Mehr noch: anch das hat er noch ausdrücklich begründet. Wahrlich, die Begründung hat Hörner und Klauen. Sie erklärt, daß der Verband durch die Zusammenfassung der wirtschaftlichen Kräfte der Vereine, der Spar- und Darlehnskassen und der Bibliotheken die sozialpolitische Bekämpfung des Deutschtums als sein selbstverständliches, darum nicht noch erst in den Satzungen besonders zu betonendes Ziel eben so entschieden wie bewußt zu fördern beabsichtige. In Politik aufgehn, ist die Losung des gesamten polnischen Vereinswesens, und in welcher Art von Politik! In überhitztem Nationalgefühl wurzelt dieses Wesen. Es ist darauf angelegt, unter den Polen das Bewußtsein zu erhalten und zu stacheln, daß sie Kinder eines trotz äußerer Unterdrückung noch lebendigen und sonnt zu staatlichem Eigendasein berechtigten Volkes seien. Es geht offen darauf aus, sich und seine Angehörigen unter scharfer Loslösung vom Deutsch¬ tum zu einer festgeschlossenen Einung zu formen, zu einem eigentümlichen, nach Vereinen und Verbänden gegliederten und geordneten und einer einheitlichen Weisung gehorchenden Körper. Sein Ziel ist, ein nationales, radikal polnisches Eigenleben im Nahmen des preußischen Staats, einen Staat im Staate zu bilden. Wer will, mag sich fragen, ob das Ziel schon erreicht sei. Das polnische Streben danach steht über jeden Zweifel erhaben ganz sicher fest. Die Polen selber bekennen sich ja schon offen dazu. Und nun, das alles, solche Vereinspolitik, was ist sie ihrem Grundwesen nach? Klubwesen! Das, ausgesprochen das, abgekartet das, nur das, nichts andres sonst. Es fehlt nichts, rein gar nichts an den bezeichnenden Merk¬ malen des Klubismus. Die Züge, die dem Jakobinerklub eigen gewesen sind, sie finden sich restlos in reizender Klitterung an den polnischen sogenannten Einzelvereinen und Samtverbänden. Ob diese sich Soloth, Marcinkowskiverein oder Darlehnskasse betiteln, ist gleichgültig; die Jakobinermütze tragen sie alle. Wäre Preußen so dumm oder so lässig, das polnische Vereinsspiel fortdauern zu lassen, das Gesippe würde, sobald sich nur die rechte Gelegenheit fände, mit Wollust den blutigen Beweis seiner Wahlverwandtschaft mit Maul und Genossen führen. Übrigens sollte die Ausgestaltung des polnischen Vereinswesens, die deutscher Anschauung eine Afterbildung ist, kaum jemand verwundern. Der alte Spruch: On rsvieirt Wu.j0v.r8 ü, xr<zmisi'8 ainourZ gilt überall, wo Herz und Gemüt in Frage kommen. Bei den Polen gilt er sicherlich. Mögen ihre Einungen zu der Zeit, wo sie begannen, wo sie noch unter deutschem Muster, deutschem Einflüsse in größerm oder geringerm Maße standen, mehr oder minder deutschtümlichen, rechten Vereinswesens gewesen sein, das schwand und mußte schwinden, und je länger um so entschiedner, seitdem das Vereinswesen unter den Polen immer weiter um sich griff, seitdem es endlich mit bewußter Abstoßung alles Deutschen unter rein polnische Wirtschaft geriet. Eigentümlich polnisches Empfinden und Denken, eigentümlich polnische Art mußte da das polnische Vereinswesen durchdringen. Das wieder mußte mit Notwendigkeit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/354>, abgerufen am 03.07.2024.