Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zur preußisch-polnischen öereinsfrage

Polnische Idee fast schon jeden Polen dermaßen in ihren Bann gezogen, daß
er nach ihr zu allem, was ihn angeht, Stellung nimmt. Damit ist es so weit
gekommen, daß ein Pole eigentlich jeden Vorgang, der ihn berührt, oder bei
dem er in Betracht kommt, von vornherein und voreingenommen daraufhin
Prüft, ob darin vielleicht irgend etwas dem Polentum Dienliches oder Schäd¬
liches stecken könnte.

Mit der ganzen Glut, die ihm nach Ausweis der Geschichte innewohnt,
hat sich das polnische Nationalempsinden jetzt darauf geworfen, mit den praktischen
Handhaben, die das Leben im heutigen Deutschland bietet, mit den wirtschaft¬
lichen Mitteln Neupreußens, das große Werk der Wiedererhöhung des weißen
Adlers vorzubereiten. "Das Bestreben der Polen, sagt Massow Seite 73, geht
dahin, die Vorteile, die aus deutscher Kultur, Bildung und Wirtschaftlichkeit
gewonnen werden können, recht gründlich für das Polentum zu verwenden,
sich am Deutschtum zu bilden und aufzurichten, um dann einmal zu gegebner
Stunde gerüstet zu sein, den unversöhnlichen, glühenden Haß zu kühlen und die
große geschichtliche Zukunftsrolle des Slawentums aufzunehmen." Wohl der
beste Beweis für dieses Verfahren der Polen liegt in ihrem Entgegenarbeiten
gegen die Ansiedlungskommission. Sie haben das bekanntlich in sehr wirksamer
Weise vollbracht. Die Form, in der sie es geleistet haben, hat darin bestanden,
daß sie eine polnische Landbank und kleinere Parzellierungsgesellschaften gegründet
und in deren Kassen durch ein geschicktes, von der Vermittlung ihrer nationalen
Vereine getragnes und überall hin verbreitetes Kreditsystem die Spargelder der
kleinen Leute, insbesondre auch der im deutschen Westen reichen Verdienst
findenden Sachsengänger, Bergleute usw. zu sammeln und von hier aus für
ihre Gegenansiedlungsmanöver nutzbar zu machen gewußt haben. Und den
Ausschlag dabei, den Haupthebel für den polnischen, unmittelbar ein preußisches
Staatsunternehmen bekämpfenden Vorstoß und Erfolg hat das polnische Vereins-
wesen gegeben.

Das polnische Vereinswesen ist die Größe, die das praktische Streben der
Polen zur Verwirklichung ihres politischen Zukunftstraums vor allem trügt;
zugleich aber und umgekehrt ist in ihm wieder unter Rückstellung aller andern
und recht nahe liegenden Interessen der polnische Nationalgedanke die treibende
Kraft, der Dampf in der Maschine.

Wie allmächtig der Nationalgedanke im gesamten polnischen Vereinsleben
ist, dafür ein mehr als drastischer Beleg aus jüngster Zeit. Im Jahre 1903
ist der Verband katholisch-polnischer Vereine für Westpreußen gegründet worden.
Seine Satzungen sind ihrem Wortlaute nach, wie immer bei polnischen Vereinen,
durchaus harmloser Art. Wer hätte nach ihnen auf die Idee kommen können,
an dem neuen Polenbunde etwas zu bemängeln? Da wählte der Verband
den Bischof Rosentreter von Kulm zu seinem Patron. Der Bischof erklärte sich
zur Annahme der Wahl bereit, stellte aber die Forderung, daß in den Vereinen
Politik ausgeschlossen sein müßte. Schon dieses vorsichtige Verlangen des mit
den Verhältnissen wohlvertrauten Kirchenfürsten wirft ein mehr als bezeichnendes,
ungemein grelles Schlaglicht auf den wahren Geist polnischer Vereine, wenn
sie sich auch angeblich nur um Kartoffeln, Gelddarlehen oder dergleichen kümmern


Grenzboten I 1904 45
Zur preußisch-polnischen öereinsfrage

Polnische Idee fast schon jeden Polen dermaßen in ihren Bann gezogen, daß
er nach ihr zu allem, was ihn angeht, Stellung nimmt. Damit ist es so weit
gekommen, daß ein Pole eigentlich jeden Vorgang, der ihn berührt, oder bei
dem er in Betracht kommt, von vornherein und voreingenommen daraufhin
Prüft, ob darin vielleicht irgend etwas dem Polentum Dienliches oder Schäd¬
liches stecken könnte.

Mit der ganzen Glut, die ihm nach Ausweis der Geschichte innewohnt,
hat sich das polnische Nationalempsinden jetzt darauf geworfen, mit den praktischen
Handhaben, die das Leben im heutigen Deutschland bietet, mit den wirtschaft¬
lichen Mitteln Neupreußens, das große Werk der Wiedererhöhung des weißen
Adlers vorzubereiten. „Das Bestreben der Polen, sagt Massow Seite 73, geht
dahin, die Vorteile, die aus deutscher Kultur, Bildung und Wirtschaftlichkeit
gewonnen werden können, recht gründlich für das Polentum zu verwenden,
sich am Deutschtum zu bilden und aufzurichten, um dann einmal zu gegebner
Stunde gerüstet zu sein, den unversöhnlichen, glühenden Haß zu kühlen und die
große geschichtliche Zukunftsrolle des Slawentums aufzunehmen." Wohl der
beste Beweis für dieses Verfahren der Polen liegt in ihrem Entgegenarbeiten
gegen die Ansiedlungskommission. Sie haben das bekanntlich in sehr wirksamer
Weise vollbracht. Die Form, in der sie es geleistet haben, hat darin bestanden,
daß sie eine polnische Landbank und kleinere Parzellierungsgesellschaften gegründet
und in deren Kassen durch ein geschicktes, von der Vermittlung ihrer nationalen
Vereine getragnes und überall hin verbreitetes Kreditsystem die Spargelder der
kleinen Leute, insbesondre auch der im deutschen Westen reichen Verdienst
findenden Sachsengänger, Bergleute usw. zu sammeln und von hier aus für
ihre Gegenansiedlungsmanöver nutzbar zu machen gewußt haben. Und den
Ausschlag dabei, den Haupthebel für den polnischen, unmittelbar ein preußisches
Staatsunternehmen bekämpfenden Vorstoß und Erfolg hat das polnische Vereins-
wesen gegeben.

Das polnische Vereinswesen ist die Größe, die das praktische Streben der
Polen zur Verwirklichung ihres politischen Zukunftstraums vor allem trügt;
zugleich aber und umgekehrt ist in ihm wieder unter Rückstellung aller andern
und recht nahe liegenden Interessen der polnische Nationalgedanke die treibende
Kraft, der Dampf in der Maschine.

Wie allmächtig der Nationalgedanke im gesamten polnischen Vereinsleben
ist, dafür ein mehr als drastischer Beleg aus jüngster Zeit. Im Jahre 1903
ist der Verband katholisch-polnischer Vereine für Westpreußen gegründet worden.
Seine Satzungen sind ihrem Wortlaute nach, wie immer bei polnischen Vereinen,
durchaus harmloser Art. Wer hätte nach ihnen auf die Idee kommen können,
an dem neuen Polenbunde etwas zu bemängeln? Da wählte der Verband
den Bischof Rosentreter von Kulm zu seinem Patron. Der Bischof erklärte sich
zur Annahme der Wahl bereit, stellte aber die Forderung, daß in den Vereinen
Politik ausgeschlossen sein müßte. Schon dieses vorsichtige Verlangen des mit
den Verhältnissen wohlvertrauten Kirchenfürsten wirft ein mehr als bezeichnendes,
ungemein grelles Schlaglicht auf den wahren Geist polnischer Vereine, wenn
sie sich auch angeblich nur um Kartoffeln, Gelddarlehen oder dergleichen kümmern


Grenzboten I 1904 45
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0353" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293150"/>
          <fw type="header" place="top"> Zur preußisch-polnischen öereinsfrage</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1912" prev="#ID_1911"> Polnische Idee fast schon jeden Polen dermaßen in ihren Bann gezogen, daß<lb/>
er nach ihr zu allem, was ihn angeht, Stellung nimmt. Damit ist es so weit<lb/>
gekommen, daß ein Pole eigentlich jeden Vorgang, der ihn berührt, oder bei<lb/>
dem er in Betracht kommt, von vornherein und voreingenommen daraufhin<lb/>
Prüft, ob darin vielleicht irgend etwas dem Polentum Dienliches oder Schäd¬<lb/>
liches stecken könnte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1913"> Mit der ganzen Glut, die ihm nach Ausweis der Geschichte innewohnt,<lb/>
hat sich das polnische Nationalempsinden jetzt darauf geworfen, mit den praktischen<lb/>
Handhaben, die das Leben im heutigen Deutschland bietet, mit den wirtschaft¬<lb/>
lichen Mitteln Neupreußens, das große Werk der Wiedererhöhung des weißen<lb/>
Adlers vorzubereiten. &#x201E;Das Bestreben der Polen, sagt Massow Seite 73, geht<lb/>
dahin, die Vorteile, die aus deutscher Kultur, Bildung und Wirtschaftlichkeit<lb/>
gewonnen werden können, recht gründlich für das Polentum zu verwenden,<lb/>
sich am Deutschtum zu bilden und aufzurichten, um dann einmal zu gegebner<lb/>
Stunde gerüstet zu sein, den unversöhnlichen, glühenden Haß zu kühlen und die<lb/>
große geschichtliche Zukunftsrolle des Slawentums aufzunehmen." Wohl der<lb/>
beste Beweis für dieses Verfahren der Polen liegt in ihrem Entgegenarbeiten<lb/>
gegen die Ansiedlungskommission. Sie haben das bekanntlich in sehr wirksamer<lb/>
Weise vollbracht. Die Form, in der sie es geleistet haben, hat darin bestanden,<lb/>
daß sie eine polnische Landbank und kleinere Parzellierungsgesellschaften gegründet<lb/>
und in deren Kassen durch ein geschicktes, von der Vermittlung ihrer nationalen<lb/>
Vereine getragnes und überall hin verbreitetes Kreditsystem die Spargelder der<lb/>
kleinen Leute, insbesondre auch der im deutschen Westen reichen Verdienst<lb/>
findenden Sachsengänger, Bergleute usw. zu sammeln und von hier aus für<lb/>
ihre Gegenansiedlungsmanöver nutzbar zu machen gewußt haben. Und den<lb/>
Ausschlag dabei, den Haupthebel für den polnischen, unmittelbar ein preußisches<lb/>
Staatsunternehmen bekämpfenden Vorstoß und Erfolg hat das polnische Vereins-<lb/>
wesen gegeben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1914"> Das polnische Vereinswesen ist die Größe, die das praktische Streben der<lb/>
Polen zur Verwirklichung ihres politischen Zukunftstraums vor allem trügt;<lb/>
zugleich aber und umgekehrt ist in ihm wieder unter Rückstellung aller andern<lb/>
und recht nahe liegenden Interessen der polnische Nationalgedanke die treibende<lb/>
Kraft, der Dampf in der Maschine.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1915" next="#ID_1916"> Wie allmächtig der Nationalgedanke im gesamten polnischen Vereinsleben<lb/>
ist, dafür ein mehr als drastischer Beleg aus jüngster Zeit. Im Jahre 1903<lb/>
ist der Verband katholisch-polnischer Vereine für Westpreußen gegründet worden.<lb/>
Seine Satzungen sind ihrem Wortlaute nach, wie immer bei polnischen Vereinen,<lb/>
durchaus harmloser Art. Wer hätte nach ihnen auf die Idee kommen können,<lb/>
an dem neuen Polenbunde etwas zu bemängeln? Da wählte der Verband<lb/>
den Bischof Rosentreter von Kulm zu seinem Patron. Der Bischof erklärte sich<lb/>
zur Annahme der Wahl bereit, stellte aber die Forderung, daß in den Vereinen<lb/>
Politik ausgeschlossen sein müßte. Schon dieses vorsichtige Verlangen des mit<lb/>
den Verhältnissen wohlvertrauten Kirchenfürsten wirft ein mehr als bezeichnendes,<lb/>
ungemein grelles Schlaglicht auf den wahren Geist polnischer Vereine, wenn<lb/>
sie sich auch angeblich nur um Kartoffeln, Gelddarlehen oder dergleichen kümmern</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten I 1904 45</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0353] Zur preußisch-polnischen öereinsfrage Polnische Idee fast schon jeden Polen dermaßen in ihren Bann gezogen, daß er nach ihr zu allem, was ihn angeht, Stellung nimmt. Damit ist es so weit gekommen, daß ein Pole eigentlich jeden Vorgang, der ihn berührt, oder bei dem er in Betracht kommt, von vornherein und voreingenommen daraufhin Prüft, ob darin vielleicht irgend etwas dem Polentum Dienliches oder Schäd¬ liches stecken könnte. Mit der ganzen Glut, die ihm nach Ausweis der Geschichte innewohnt, hat sich das polnische Nationalempsinden jetzt darauf geworfen, mit den praktischen Handhaben, die das Leben im heutigen Deutschland bietet, mit den wirtschaft¬ lichen Mitteln Neupreußens, das große Werk der Wiedererhöhung des weißen Adlers vorzubereiten. „Das Bestreben der Polen, sagt Massow Seite 73, geht dahin, die Vorteile, die aus deutscher Kultur, Bildung und Wirtschaftlichkeit gewonnen werden können, recht gründlich für das Polentum zu verwenden, sich am Deutschtum zu bilden und aufzurichten, um dann einmal zu gegebner Stunde gerüstet zu sein, den unversöhnlichen, glühenden Haß zu kühlen und die große geschichtliche Zukunftsrolle des Slawentums aufzunehmen." Wohl der beste Beweis für dieses Verfahren der Polen liegt in ihrem Entgegenarbeiten gegen die Ansiedlungskommission. Sie haben das bekanntlich in sehr wirksamer Weise vollbracht. Die Form, in der sie es geleistet haben, hat darin bestanden, daß sie eine polnische Landbank und kleinere Parzellierungsgesellschaften gegründet und in deren Kassen durch ein geschicktes, von der Vermittlung ihrer nationalen Vereine getragnes und überall hin verbreitetes Kreditsystem die Spargelder der kleinen Leute, insbesondre auch der im deutschen Westen reichen Verdienst findenden Sachsengänger, Bergleute usw. zu sammeln und von hier aus für ihre Gegenansiedlungsmanöver nutzbar zu machen gewußt haben. Und den Ausschlag dabei, den Haupthebel für den polnischen, unmittelbar ein preußisches Staatsunternehmen bekämpfenden Vorstoß und Erfolg hat das polnische Vereins- wesen gegeben. Das polnische Vereinswesen ist die Größe, die das praktische Streben der Polen zur Verwirklichung ihres politischen Zukunftstraums vor allem trügt; zugleich aber und umgekehrt ist in ihm wieder unter Rückstellung aller andern und recht nahe liegenden Interessen der polnische Nationalgedanke die treibende Kraft, der Dampf in der Maschine. Wie allmächtig der Nationalgedanke im gesamten polnischen Vereinsleben ist, dafür ein mehr als drastischer Beleg aus jüngster Zeit. Im Jahre 1903 ist der Verband katholisch-polnischer Vereine für Westpreußen gegründet worden. Seine Satzungen sind ihrem Wortlaute nach, wie immer bei polnischen Vereinen, durchaus harmloser Art. Wer hätte nach ihnen auf die Idee kommen können, an dem neuen Polenbunde etwas zu bemängeln? Da wählte der Verband den Bischof Rosentreter von Kulm zu seinem Patron. Der Bischof erklärte sich zur Annahme der Wahl bereit, stellte aber die Forderung, daß in den Vereinen Politik ausgeschlossen sein müßte. Schon dieses vorsichtige Verlangen des mit den Verhältnissen wohlvertrauten Kirchenfürsten wirft ein mehr als bezeichnendes, ungemein grelles Schlaglicht auf den wahren Geist polnischer Vereine, wenn sie sich auch angeblich nur um Kartoffeln, Gelddarlehen oder dergleichen kümmern Grenzboten I 1904 45

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/353
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/353>, abgerufen am 22.07.2024.