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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Lürsteutag zu Erfurt im I"hre ^303

gib Fried' in allen Landen." Ein Obsthändler an der "alten Straße" hatte
ein kolossales "Ach" aus Lampen zusammengesetzt, wohl in Erinnerung an
den Druck, den Erfurt durch die Einquartierung in den letzten Jahren er¬
litten hatte.

Eine bestimmte Tagesordnung wurde von den beiden Kaisern gleich in den
ersten Tagen ihres Zusammenseins in Erfurt festgesetzt. Sie kamen überein,
die Morgenzeit ihren persönlichen Angelegenheiten zu widmen, der Nachmittag
sollte der politischen Arbeit, den Ausflügen und den Truppenbesichtigungcn
gehören, der Abend blieb den Gesellschaften, Unterhaltungen, besonders den
Bühnenvorstellungen, vorbehalten. Jedoch erlitt diese Tagesordnung häufig
Abweichungen. Sonntags wurde vor zwölf Uhr im Audienzzimmer des Gou¬
vernements vor Napoleon die Messe gelesen. Jeden Morgen zwischen neun
und zehn Uhr war großes Lever bei Kaiser Napoleon. Hier fanden sich alle
anwesenden Fürsten ein, nur die Könige ausgenommen, ihre Minister und die
Vornehmsten ihres Gefolges. Aber ius Kabinett Napoleons durften nur die
Fürsten und Großwürdenträger eintreten, während sich die Zurückbleibenden
mit den Offizieren und Höflingen begnügen mußten. Der Großherzoglich
Sächsische Kanzler von Müller, der dies als Augenzeuge berichtet (Erinnerungen
aus den Kriegszeiten von 1806 bis 1813, Brnunschweig, 1851), vergleicht
diesen bunten Menschenknäuel treffend mit einer großen Börse, wo jeder die
Neuigkeiten des Tages begierig zu erforschen und für sich einen Gewinn daraus
zu ziehen strebte. "Die Huldigungen, die man Napoleon darbrachte, gingen,
so sagt Fürst Talleyrand, ins Ungeheuerliche. Schmeichelei, die an Ver¬
götterung, und niedre Gesinnung, die an Ekel grenzte, schienen sich gegenseitig
überbieten zu wollen. Gerade die, die am meisten unter Napoleon gelitten
und deshalb innerlich von Haß und Erbitterung gegen ihn erfüllt sein mußten,
waren die eifrigsten, ihm zuzujubeln und sein Glück zu preisen, das die Vor¬
sehung, wie sie sagten, ihm in so reichern Maße gespendet hatte.. Die Fürsten,
die in steter Gefahr schwebten, durch ihren sogenannten Protektor gestürzt zu
werden, erniedrigten sich ans Angst zu der elendesten Schmeichelei und Augen-
dienerei; sie küßten die Hand, die sie heute oder morgen vernichten konnte.
Nicht ein Mann war damals in Erfurt, der es gewagt hätte, furchtlos und
frei die Hand auf die Mähne des Löwen zu legen."

Interessant ist die Adresse, die die Deputierten der Erfurter Universität
bei einer Audienz Napoleon überreichten, in der sie die frohe Ankunft des
großen Monarchen in den Mauern von Thüringens Hauptstadt feierten. Die
Adresse war auf Atlas gedruckt, in lateinischen Lapidarstile; darin heißt es:
"Verehre den großen und erhabnen Geist, groß in seinen Vorhaben und Taten;
glaube, daß kein großer Mann ohne göttliche Begeisterung jemals wurde.
Staunst du Italien an, das einen Cäsar hervorbrachte, stnuust du Deutschland
an, das einen Karl den Großen gebar, jetzt staune über Korsika, das Napoleon,
den Größten, den je die Welt gesehen hat, erzeugte, den Kaiser der Franzosen,
den König von Italien und Beschützer des rheinischen Bundes, den Friedens¬
stifter in Deutschland. Er ist der Größte in Krieg und Frieden. Diesen
fürchtet sogar das Glück, und seine Werke werden auf alle Zeitalter seinen


Der Lürsteutag zu Erfurt im I«hre ^303

gib Fried' in allen Landen." Ein Obsthändler an der „alten Straße" hatte
ein kolossales „Ach" aus Lampen zusammengesetzt, wohl in Erinnerung an
den Druck, den Erfurt durch die Einquartierung in den letzten Jahren er¬
litten hatte.

Eine bestimmte Tagesordnung wurde von den beiden Kaisern gleich in den
ersten Tagen ihres Zusammenseins in Erfurt festgesetzt. Sie kamen überein,
die Morgenzeit ihren persönlichen Angelegenheiten zu widmen, der Nachmittag
sollte der politischen Arbeit, den Ausflügen und den Truppenbesichtigungcn
gehören, der Abend blieb den Gesellschaften, Unterhaltungen, besonders den
Bühnenvorstellungen, vorbehalten. Jedoch erlitt diese Tagesordnung häufig
Abweichungen. Sonntags wurde vor zwölf Uhr im Audienzzimmer des Gou¬
vernements vor Napoleon die Messe gelesen. Jeden Morgen zwischen neun
und zehn Uhr war großes Lever bei Kaiser Napoleon. Hier fanden sich alle
anwesenden Fürsten ein, nur die Könige ausgenommen, ihre Minister und die
Vornehmsten ihres Gefolges. Aber ius Kabinett Napoleons durften nur die
Fürsten und Großwürdenträger eintreten, während sich die Zurückbleibenden
mit den Offizieren und Höflingen begnügen mußten. Der Großherzoglich
Sächsische Kanzler von Müller, der dies als Augenzeuge berichtet (Erinnerungen
aus den Kriegszeiten von 1806 bis 1813, Brnunschweig, 1851), vergleicht
diesen bunten Menschenknäuel treffend mit einer großen Börse, wo jeder die
Neuigkeiten des Tages begierig zu erforschen und für sich einen Gewinn daraus
zu ziehen strebte. „Die Huldigungen, die man Napoleon darbrachte, gingen,
so sagt Fürst Talleyrand, ins Ungeheuerliche. Schmeichelei, die an Ver¬
götterung, und niedre Gesinnung, die an Ekel grenzte, schienen sich gegenseitig
überbieten zu wollen. Gerade die, die am meisten unter Napoleon gelitten
und deshalb innerlich von Haß und Erbitterung gegen ihn erfüllt sein mußten,
waren die eifrigsten, ihm zuzujubeln und sein Glück zu preisen, das die Vor¬
sehung, wie sie sagten, ihm in so reichern Maße gespendet hatte.. Die Fürsten,
die in steter Gefahr schwebten, durch ihren sogenannten Protektor gestürzt zu
werden, erniedrigten sich ans Angst zu der elendesten Schmeichelei und Augen-
dienerei; sie küßten die Hand, die sie heute oder morgen vernichten konnte.
Nicht ein Mann war damals in Erfurt, der es gewagt hätte, furchtlos und
frei die Hand auf die Mähne des Löwen zu legen."

Interessant ist die Adresse, die die Deputierten der Erfurter Universität
bei einer Audienz Napoleon überreichten, in der sie die frohe Ankunft des
großen Monarchen in den Mauern von Thüringens Hauptstadt feierten. Die
Adresse war auf Atlas gedruckt, in lateinischen Lapidarstile; darin heißt es:
„Verehre den großen und erhabnen Geist, groß in seinen Vorhaben und Taten;
glaube, daß kein großer Mann ohne göttliche Begeisterung jemals wurde.
Staunst du Italien an, das einen Cäsar hervorbrachte, stnuust du Deutschland
an, das einen Karl den Großen gebar, jetzt staune über Korsika, das Napoleon,
den Größten, den je die Welt gesehen hat, erzeugte, den Kaiser der Franzosen,
den König von Italien und Beschützer des rheinischen Bundes, den Friedens¬
stifter in Deutschland. Er ist der Größte in Krieg und Frieden. Diesen
fürchtet sogar das Glück, und seine Werke werden auf alle Zeitalter seinen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/32>, abgerufen am 03.07.2024.