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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre ^803

Ruhm überragen. Er gibt dein festen Lande ewigen Frieden, und gleich
Timoleon, dem Befreier von Syrnkus, strebt er den kühnen Völkern überm
Meere Gesetze vorzuschreiben und sie durch sein großes und glückliches Unter¬
nehmen glücklich zu machen. Erstaunliches Werk! Herkulische Arbeit! Aber
nur durch viele Arbeiten führt die Gottheit den Weg zu ihrem Reiche, und
den Müßigen bietet sie keine Vergötterung. Unter den Sterblichen der Vor¬
zeit ist keiner, mit dem er verglichen werden kann, und die Nachkommen werden
den höchsten Namen Napoleons nicht anders als mit der tiefsten Verehrung
und Bewunderung aussprechen. Allen Großen und Erhabnen gebührt mit
Recht Verehrung. Sein Name lebe zu allen Zeiten. Die Ewigkeit schütze
und mehre seinen Ruhm. Erfurt! Dir wurde das unschätzbare Glück, den
größten Kaiser und König in deinen Mauern zu begrüßen und zu verehren.
Würdig warst du ihm vor vielen andern, dessen huldreichste Gegenwart dich
erhebt. Diesen Tag (deu 27. September 1808), deinen glücklichsten, o! grabe
ihn in Marmor, der Ewigkeit trotzend. Und keine Vergessenheit möge sein
Andenken je vertilgen!" -- Am 29. September überreichte eine Deputation der
Bürgerschaft und des platten Landes von Erfurt und Blankenhain bei einer
Audienz dem französischen Kaiser eine Bittschrift, worin sie bitter klagen über
die Leiden, unter denen sie seufzen: 1. Die Zinsen der von der vorigen
Regierung garantierten Staatsschulden werden seit achtzehn Monaten nicht aus¬
gezahlt. Die Gläubiger werden ans die härteste Art bedrückt, da sie von
Zinsen, die sie nicht erhalten, Steuern und Abgaben zahlen müssen. 2. Die
Pensionen sind seit acht Monaten rückständig, der letzte Monat dieses Jahres
ist mit schlechter preußischer Münze gezählt worden, wodurch die Pensionierten
die Hälfte verloren. 3. Alten Leuten, unter diesen viele Witwen, die unter
der preußischen Regierung eine kleine Entschädigung für den Verlust der Accise-
freiheit erhalten hatten, zahlt man nichts mehr. 4. Die Zuflüsse in die Stadt¬
kasse stocken ganz; da diese zur Erhaltung des Pflasters, der öffentlichen Ge¬
bäude und der Brücken verwandt wurden, so befindet sich alles dieses in
schlechtem Zustande. 5. Die ganze Last der Militärstraße ruht noch auf Erfurt,
die Durchmärsche der Truppen sind seit achtzehn Monaten so stark, daß die
Zahl der einquartierbaren Häuser von 3000 auf fast 700 gefalle" ist. Außer¬
dem wirkt die starke Vorspanne nachteilig auf deu Ackerbau, die einzige Quelle
der Nahrung der Bewohner. 6. Die Kosten des Militärhospitals mehren sich
täglich durch die Auzcchl der Kranken, durch die angestellten Beamten, durch
die vorgeschriebnen Arzneien. 7. Die Neservcmagazine, die im Umkreise von
sechzehn Quadratmeilen angelegt und von den Bewohnern der betreffenden
Länder unterhalten werden sollen, können unmöglich wieder gefüllt werden, da
es bei der nahen Ankunft Sr. Majestät so an Fourage fehlt, daß General
Oudinot gebeten werden mußte, die Magazine zu öffnen. 8. Erfurt hat aus
der Kreiskasse 6000 Taler geborgt, um ini Jahre 1807 die Chasseurs aus-
zurüsten. Jetzt soll die Summe zurückgezahlt werden. Bei der gänzlichen Er¬
schöpfung wird um Nachlaß gebeten, zumal da für die Vorspanne seit mehr als
fünf Monaten keine Vergütung bezahlt worden ist. 9. Die Einquartierung
der hier garnisonierenden Truppen drückt die armen Bewohner so sehr, daß


Grenzbote" I 1904 , 4
Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre ^803

Ruhm überragen. Er gibt dein festen Lande ewigen Frieden, und gleich
Timoleon, dem Befreier von Syrnkus, strebt er den kühnen Völkern überm
Meere Gesetze vorzuschreiben und sie durch sein großes und glückliches Unter¬
nehmen glücklich zu machen. Erstaunliches Werk! Herkulische Arbeit! Aber
nur durch viele Arbeiten führt die Gottheit den Weg zu ihrem Reiche, und
den Müßigen bietet sie keine Vergötterung. Unter den Sterblichen der Vor¬
zeit ist keiner, mit dem er verglichen werden kann, und die Nachkommen werden
den höchsten Namen Napoleons nicht anders als mit der tiefsten Verehrung
und Bewunderung aussprechen. Allen Großen und Erhabnen gebührt mit
Recht Verehrung. Sein Name lebe zu allen Zeiten. Die Ewigkeit schütze
und mehre seinen Ruhm. Erfurt! Dir wurde das unschätzbare Glück, den
größten Kaiser und König in deinen Mauern zu begrüßen und zu verehren.
Würdig warst du ihm vor vielen andern, dessen huldreichste Gegenwart dich
erhebt. Diesen Tag (deu 27. September 1808), deinen glücklichsten, o! grabe
ihn in Marmor, der Ewigkeit trotzend. Und keine Vergessenheit möge sein
Andenken je vertilgen!" — Am 29. September überreichte eine Deputation der
Bürgerschaft und des platten Landes von Erfurt und Blankenhain bei einer
Audienz dem französischen Kaiser eine Bittschrift, worin sie bitter klagen über
die Leiden, unter denen sie seufzen: 1. Die Zinsen der von der vorigen
Regierung garantierten Staatsschulden werden seit achtzehn Monaten nicht aus¬
gezahlt. Die Gläubiger werden ans die härteste Art bedrückt, da sie von
Zinsen, die sie nicht erhalten, Steuern und Abgaben zahlen müssen. 2. Die
Pensionen sind seit acht Monaten rückständig, der letzte Monat dieses Jahres
ist mit schlechter preußischer Münze gezählt worden, wodurch die Pensionierten
die Hälfte verloren. 3. Alten Leuten, unter diesen viele Witwen, die unter
der preußischen Regierung eine kleine Entschädigung für den Verlust der Accise-
freiheit erhalten hatten, zahlt man nichts mehr. 4. Die Zuflüsse in die Stadt¬
kasse stocken ganz; da diese zur Erhaltung des Pflasters, der öffentlichen Ge¬
bäude und der Brücken verwandt wurden, so befindet sich alles dieses in
schlechtem Zustande. 5. Die ganze Last der Militärstraße ruht noch auf Erfurt,
die Durchmärsche der Truppen sind seit achtzehn Monaten so stark, daß die
Zahl der einquartierbaren Häuser von 3000 auf fast 700 gefalle» ist. Außer¬
dem wirkt die starke Vorspanne nachteilig auf deu Ackerbau, die einzige Quelle
der Nahrung der Bewohner. 6. Die Kosten des Militärhospitals mehren sich
täglich durch die Auzcchl der Kranken, durch die angestellten Beamten, durch
die vorgeschriebnen Arzneien. 7. Die Neservcmagazine, die im Umkreise von
sechzehn Quadratmeilen angelegt und von den Bewohnern der betreffenden
Länder unterhalten werden sollen, können unmöglich wieder gefüllt werden, da
es bei der nahen Ankunft Sr. Majestät so an Fourage fehlt, daß General
Oudinot gebeten werden mußte, die Magazine zu öffnen. 8. Erfurt hat aus
der Kreiskasse 6000 Taler geborgt, um ini Jahre 1807 die Chasseurs aus-
zurüsten. Jetzt soll die Summe zurückgezahlt werden. Bei der gänzlichen Er¬
schöpfung wird um Nachlaß gebeten, zumal da für die Vorspanne seit mehr als
fünf Monaten keine Vergütung bezahlt worden ist. 9. Die Einquartierung
der hier garnisonierenden Truppen drückt die armen Bewohner so sehr, daß


Grenzbote» I 1904 , 4
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/33>, abgerufen am 01.07.2024.