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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre ^303

Lohne für die Besiegung der Könige Europas aus dem Staube empor¬
gehoben hatte."

Als es dunkelte, begann die Illumination der Stadt. In Inschriften
und Transparenten hatte man alle Kunst der Schmeichelei aufgeboten, den
Imperator und seine Größe zu verherrlichen. Die schönste und prächtigste
Illumination war an der Freimaurerloge am Roßmarkt (genannt "Karl zu
den drei Rädern"), die damals unter französischem Einfluß stand. Das ganze
Gebäude war an seiner Front mit unzähligen Lämpchen erleuchtet. Am
Fuße des Gebäudes erhob sich ein großer Halbzirkelbogen bis unter das Dach
und senkte sich wieder gegen den Mittelpunkt zur Erde, wo er sich in einem
neuen ähnlichen Halbzirkel erhob, der ebenfalls bis unter das Dach stieg und
sich am andern Ende des Gebäudes senkte. Auf dem Dach über dem um¬
gekehrten Winkel, den beide Bogen machten, war ein Giebel in Form eines
Triangels angebracht, mit Hunderten von Lämpchen erleuchtet. In der Füllung
thronte der Adler Frankreichs. Die Linien am Giebel und die beiden kolossalen
Halbzirkel waren mit mehreren tausend Lampen besetzt, sodaß der ganze weite
Hermannsplatz tageshell erleuchtet war. Oben auf dem Dache, zu beiden
Seiten der Giebel an den Ecken waren folgende zwei Inschriften, in wenigstens
zwei Ellen hohen Buchstaben, mit einer Menge Lampen erleuchtet: ^xotsou
l'IIniouö und ^oschbws, 1a Lifu-aimsg. Unter dem Dache war in einem
länglichen Viereck eine lateinische Inschrift; außerdem sah man die drei er¬
habnen Symbole der königlichen Kunst, Schönheit, Weisheit, Stärke in kolossalen
Transparentgemälden.

Nächst der Freimaurerloge war am geschmackvollsten das Haus des Landrath
von Resch auf dem Anger illuminiert. Über der Tür brannte der Namenszug
des Kaisers Napoleon unter einer Krone in einem italienischen Ovalschilde.
Mitten über der Straße schwebte in freier Luft ein kolossaler Kranz, der aus
einer Menge buntfarbiger Glaslämpchen bestand. Aus seiner Mitte strahlte
in Brillantfeuer das gekrönte N herab. Durch prächtige Illumination zeichnete
sich auch das Haus der beiden Handelsherren Hoffmann und Treitschke in der
Nähe der Allerheiligenkirche, sowie das der Frau Hofrätin Weisenborn auf
dem Fischmarkte, das Portal des Rathauses, die Marienapothekc, der Rats¬
keller, der Gasthof zum Kaiser aus. An einem Hause "an der Straße" stand
über dem Bilde eines Tempels: "Gübs jetzt noch einen Göttersohn, so wärs
gewiß Napoleon"; diesem gegenüber am Portale eines Kaufmannsgewölbes:
"Handel und Wandel macht blühend das Land, mehr noch Napoleons Herz
und Verstand." (Beyer in seiner Chronik S. 395 fügt hinzu: "Napoleons
Herz? O weh, o weh!") Ein blinder, pensionierter Postsekretür hatte die
Inschrift angebracht: "O hätt ich nur das große Glück, zu sehn den Held
Napoleon! So trug ich gerne mein Geschick der Blindheit und der Pension."
Doch klang auch mancher recht ernste Ton durch, wie in den Worten: "In
Hoffnung besserer Zeiten illuminieren wir mit Freuden," oder: "Möchte doch
Napoleon unsre Sehnsucht stillen! Dann lasset uns mit Jubelton Tal und
Berg erfüllen," oder in der aufrichtigen Umschrift, mit der ein ehrlicher Schuster
sein Haus geschmückt hatte: "Nährstand leidet, wenn Wehrstand streitet; Gott.


Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre ^303

Lohne für die Besiegung der Könige Europas aus dem Staube empor¬
gehoben hatte."

Als es dunkelte, begann die Illumination der Stadt. In Inschriften
und Transparenten hatte man alle Kunst der Schmeichelei aufgeboten, den
Imperator und seine Größe zu verherrlichen. Die schönste und prächtigste
Illumination war an der Freimaurerloge am Roßmarkt (genannt „Karl zu
den drei Rädern"), die damals unter französischem Einfluß stand. Das ganze
Gebäude war an seiner Front mit unzähligen Lämpchen erleuchtet. Am
Fuße des Gebäudes erhob sich ein großer Halbzirkelbogen bis unter das Dach
und senkte sich wieder gegen den Mittelpunkt zur Erde, wo er sich in einem
neuen ähnlichen Halbzirkel erhob, der ebenfalls bis unter das Dach stieg und
sich am andern Ende des Gebäudes senkte. Auf dem Dach über dem um¬
gekehrten Winkel, den beide Bogen machten, war ein Giebel in Form eines
Triangels angebracht, mit Hunderten von Lämpchen erleuchtet. In der Füllung
thronte der Adler Frankreichs. Die Linien am Giebel und die beiden kolossalen
Halbzirkel waren mit mehreren tausend Lampen besetzt, sodaß der ganze weite
Hermannsplatz tageshell erleuchtet war. Oben auf dem Dache, zu beiden
Seiten der Giebel an den Ecken waren folgende zwei Inschriften, in wenigstens
zwei Ellen hohen Buchstaben, mit einer Menge Lampen erleuchtet: ^xotsou
l'IIniouö und ^oschbws, 1a Lifu-aimsg. Unter dem Dache war in einem
länglichen Viereck eine lateinische Inschrift; außerdem sah man die drei er¬
habnen Symbole der königlichen Kunst, Schönheit, Weisheit, Stärke in kolossalen
Transparentgemälden.

Nächst der Freimaurerloge war am geschmackvollsten das Haus des Landrath
von Resch auf dem Anger illuminiert. Über der Tür brannte der Namenszug
des Kaisers Napoleon unter einer Krone in einem italienischen Ovalschilde.
Mitten über der Straße schwebte in freier Luft ein kolossaler Kranz, der aus
einer Menge buntfarbiger Glaslämpchen bestand. Aus seiner Mitte strahlte
in Brillantfeuer das gekrönte N herab. Durch prächtige Illumination zeichnete
sich auch das Haus der beiden Handelsherren Hoffmann und Treitschke in der
Nähe der Allerheiligenkirche, sowie das der Frau Hofrätin Weisenborn auf
dem Fischmarkte, das Portal des Rathauses, die Marienapothekc, der Rats¬
keller, der Gasthof zum Kaiser aus. An einem Hause „an der Straße" stand
über dem Bilde eines Tempels: „Gübs jetzt noch einen Göttersohn, so wärs
gewiß Napoleon"; diesem gegenüber am Portale eines Kaufmannsgewölbes:
„Handel und Wandel macht blühend das Land, mehr noch Napoleons Herz
und Verstand." (Beyer in seiner Chronik S. 395 fügt hinzu: „Napoleons
Herz? O weh, o weh!") Ein blinder, pensionierter Postsekretür hatte die
Inschrift angebracht: „O hätt ich nur das große Glück, zu sehn den Held
Napoleon! So trug ich gerne mein Geschick der Blindheit und der Pension."
Doch klang auch mancher recht ernste Ton durch, wie in den Worten: „In
Hoffnung besserer Zeiten illuminieren wir mit Freuden," oder: „Möchte doch
Napoleon unsre Sehnsucht stillen! Dann lasset uns mit Jubelton Tal und
Berg erfüllen," oder in der aufrichtigen Umschrift, mit der ein ehrlicher Schuster
sein Haus geschmückt hatte: „Nährstand leidet, wenn Wehrstand streitet; Gott.


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[0031] Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre ^303 Lohne für die Besiegung der Könige Europas aus dem Staube empor¬ gehoben hatte." Als es dunkelte, begann die Illumination der Stadt. In Inschriften und Transparenten hatte man alle Kunst der Schmeichelei aufgeboten, den Imperator und seine Größe zu verherrlichen. Die schönste und prächtigste Illumination war an der Freimaurerloge am Roßmarkt (genannt „Karl zu den drei Rädern"), die damals unter französischem Einfluß stand. Das ganze Gebäude war an seiner Front mit unzähligen Lämpchen erleuchtet. Am Fuße des Gebäudes erhob sich ein großer Halbzirkelbogen bis unter das Dach und senkte sich wieder gegen den Mittelpunkt zur Erde, wo er sich in einem neuen ähnlichen Halbzirkel erhob, der ebenfalls bis unter das Dach stieg und sich am andern Ende des Gebäudes senkte. Auf dem Dach über dem um¬ gekehrten Winkel, den beide Bogen machten, war ein Giebel in Form eines Triangels angebracht, mit Hunderten von Lämpchen erleuchtet. In der Füllung thronte der Adler Frankreichs. Die Linien am Giebel und die beiden kolossalen Halbzirkel waren mit mehreren tausend Lampen besetzt, sodaß der ganze weite Hermannsplatz tageshell erleuchtet war. Oben auf dem Dache, zu beiden Seiten der Giebel an den Ecken waren folgende zwei Inschriften, in wenigstens zwei Ellen hohen Buchstaben, mit einer Menge Lampen erleuchtet: ^xotsou l'IIniouö und ^oschbws, 1a Lifu-aimsg. Unter dem Dache war in einem länglichen Viereck eine lateinische Inschrift; außerdem sah man die drei er¬ habnen Symbole der königlichen Kunst, Schönheit, Weisheit, Stärke in kolossalen Transparentgemälden. Nächst der Freimaurerloge war am geschmackvollsten das Haus des Landrath von Resch auf dem Anger illuminiert. Über der Tür brannte der Namenszug des Kaisers Napoleon unter einer Krone in einem italienischen Ovalschilde. Mitten über der Straße schwebte in freier Luft ein kolossaler Kranz, der aus einer Menge buntfarbiger Glaslämpchen bestand. Aus seiner Mitte strahlte in Brillantfeuer das gekrönte N herab. Durch prächtige Illumination zeichnete sich auch das Haus der beiden Handelsherren Hoffmann und Treitschke in der Nähe der Allerheiligenkirche, sowie das der Frau Hofrätin Weisenborn auf dem Fischmarkte, das Portal des Rathauses, die Marienapothekc, der Rats¬ keller, der Gasthof zum Kaiser aus. An einem Hause „an der Straße" stand über dem Bilde eines Tempels: „Gübs jetzt noch einen Göttersohn, so wärs gewiß Napoleon"; diesem gegenüber am Portale eines Kaufmannsgewölbes: „Handel und Wandel macht blühend das Land, mehr noch Napoleons Herz und Verstand." (Beyer in seiner Chronik S. 395 fügt hinzu: „Napoleons Herz? O weh, o weh!") Ein blinder, pensionierter Postsekretür hatte die Inschrift angebracht: „O hätt ich nur das große Glück, zu sehn den Held Napoleon! So trug ich gerne mein Geschick der Blindheit und der Pension." Doch klang auch mancher recht ernste Ton durch, wie in den Worten: „In Hoffnung besserer Zeiten illuminieren wir mit Freuden," oder: „Möchte doch Napoleon unsre Sehnsucht stillen! Dann lasset uns mit Jubelton Tal und Berg erfüllen," oder in der aufrichtigen Umschrift, mit der ein ehrlicher Schuster sein Haus geschmückt hatte: „Nährstand leidet, wenn Wehrstand streitet; Gott.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/31>, abgerufen am 22.07.2024.