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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Klabmikerstraße

Die alte Urgroßtante hatte ein ganz verschrumpeltes Gesicht, sagte Elsie nach¬
denklich.

Früher soll sie sehr schön gewesen sein; aber das ist lange her. Denn sie ist
achtundsiebzig Jahre alt und wird bald sterben. Dann wird diese schreckliche Auguste
sie natürlich beerben, obgleich ich ihre nächste Verwandte bin!

Aber Mutterchen, man muß doch nicht immer ans Erben denken!

Wolf, der dieser Unterhaltung lächelnd zugehört hatte, mischte sich jetzt hinein.

Wir großen Leute müssen manchmal an so unangenehme Dinge denken, Elsie.
Du hast es noch nicht nötig. Dn brauchst mir an deine Lernstunden und daran
zu denken, daß du Fräulein von Hagenau Frende machst!

Elsies Augen wurden ernst. Onkel Wolf, ich fürchte, daß ich Fräulein von
Hagenau uicht besonders gern leiden mag.

Weshalb nicht?

Elsie sah sich nach ihrer Mutter um, aber die Baronin sprach in einer Ecke
des Zimmers mit Asta.

Mama will ich es nicht sagen, Onkel Wolf. Sie hat Fräulein von Hagenau
gern und hat sie für mich ausgesucht. Meine frühere Gouvernante war Mama
zu häßlich; deshalb mußte sie gehn. Aber diese -- Elsie zog die Stirn in ernst¬
hafte Falten.

Du wirst dich schon an sie gewöhnen! sagte Wolf nach einer Pause tröstend.

Ich hoffe es, Onkel Wolf, und die Brüder werden sie gewiß gern haben;
aber ich -- sie seufzte, und dann faßte sie ihren Onkel Wolf zutraulich am Arm.

Onkel Wolf, ich sähe so gern einmal deine Kinder. Es sind zwei kleine
Mädchen, nicht wahr?

Zwei kleine Mädchen! wiederholte er mechanisch. Wenn er in Elsies klare
Augen sah, mußte er immer an seine kleine Jetta denken.

Sie sind gewiß reizend, fuhr Elsie fort.

Über sein Gesicht ging ein Lächeln. Sie sind noch dumm und klein, sagte er
halb entschuldigend.

Können sie nicht hier bei dir wohnen, und deine Frau auch?

Wolf wurde der Autwort dadurch enthoben, daß Asta zum Mittagessen einlud.
Er war sehr still geworden.

Zwischen Suppe und Braten flüsterte Astas Dienstmädchen der Baronin Lolo
einige Worte zu. Sie stand auf, ging hinaus und kam nach einigen Minuten
wieder.

Tante Amalie läßt mich einladen, heute um vier bei ihr Kaffee zu trinken,
berichtete sie.

Wirst dn hingehn? fragte ihre Schwägerin.

Ich habe der vorzüglichen Auguste erklärt, daß ich keine Zeit hätte. Sie war
enttäuscht und sagte, grä Frölen würde sich langweilen. Wahrscheinlich hat sie aus¬
gehn wollen und kann es nun nicht. Aber es fällt mir nicht ein, hinzugehn. An
der einen freundlichen Aufnahme habe ich genug. Elsie, gib mir die Kartoffel-
schüsfel und starre mich nicht an. Ich bin deine leibliche Mutter und weiß, was
ich zu tun habe!

Wolf und Asta lachten über diesen Schluß, und man sprach von andern
Dingen.

Am Nachmittage wanderte Elsie im Kloster umher. Die drei erwachsenen
Wolffenradts saßen, jedes mit einem Buch, in der Sofaecke und dachten nach;
Elsie aber konnte diese Vorliebe für Sofaecken noch nicht begreifen und machte
lieber einen Gang in das Klostergebäude. Das große alte Haus lag ebenso still
und schweigsam da wie der Kreuzgang. Im Erdgeschoß gab es keine Wohnungen,
nur weite, dunkle Gänge und Räume, die vielleicht ehemals Refektorien oder Bet¬
säle gewesen waren. Jetzt standen Vorratsschränke, Balken und Bretter an den
kahlen, verwitterten Wänden; über den Steinfußboden liefen Kellerasseln, und die


Die Klabmikerstraße

Die alte Urgroßtante hatte ein ganz verschrumpeltes Gesicht, sagte Elsie nach¬
denklich.

Früher soll sie sehr schön gewesen sein; aber das ist lange her. Denn sie ist
achtundsiebzig Jahre alt und wird bald sterben. Dann wird diese schreckliche Auguste
sie natürlich beerben, obgleich ich ihre nächste Verwandte bin!

Aber Mutterchen, man muß doch nicht immer ans Erben denken!

Wolf, der dieser Unterhaltung lächelnd zugehört hatte, mischte sich jetzt hinein.

Wir großen Leute müssen manchmal an so unangenehme Dinge denken, Elsie.
Du hast es noch nicht nötig. Dn brauchst mir an deine Lernstunden und daran
zu denken, daß du Fräulein von Hagenau Frende machst!

Elsies Augen wurden ernst. Onkel Wolf, ich fürchte, daß ich Fräulein von
Hagenau uicht besonders gern leiden mag.

Weshalb nicht?

Elsie sah sich nach ihrer Mutter um, aber die Baronin sprach in einer Ecke
des Zimmers mit Asta.

Mama will ich es nicht sagen, Onkel Wolf. Sie hat Fräulein von Hagenau
gern und hat sie für mich ausgesucht. Meine frühere Gouvernante war Mama
zu häßlich; deshalb mußte sie gehn. Aber diese — Elsie zog die Stirn in ernst¬
hafte Falten.

Du wirst dich schon an sie gewöhnen! sagte Wolf nach einer Pause tröstend.

Ich hoffe es, Onkel Wolf, und die Brüder werden sie gewiß gern haben;
aber ich — sie seufzte, und dann faßte sie ihren Onkel Wolf zutraulich am Arm.

Onkel Wolf, ich sähe so gern einmal deine Kinder. Es sind zwei kleine
Mädchen, nicht wahr?

Zwei kleine Mädchen! wiederholte er mechanisch. Wenn er in Elsies klare
Augen sah, mußte er immer an seine kleine Jetta denken.

Sie sind gewiß reizend, fuhr Elsie fort.

Über sein Gesicht ging ein Lächeln. Sie sind noch dumm und klein, sagte er
halb entschuldigend.

Können sie nicht hier bei dir wohnen, und deine Frau auch?

Wolf wurde der Autwort dadurch enthoben, daß Asta zum Mittagessen einlud.
Er war sehr still geworden.

Zwischen Suppe und Braten flüsterte Astas Dienstmädchen der Baronin Lolo
einige Worte zu. Sie stand auf, ging hinaus und kam nach einigen Minuten
wieder.

Tante Amalie läßt mich einladen, heute um vier bei ihr Kaffee zu trinken,
berichtete sie.

Wirst dn hingehn? fragte ihre Schwägerin.

Ich habe der vorzüglichen Auguste erklärt, daß ich keine Zeit hätte. Sie war
enttäuscht und sagte, grä Frölen würde sich langweilen. Wahrscheinlich hat sie aus¬
gehn wollen und kann es nun nicht. Aber es fällt mir nicht ein, hinzugehn. An
der einen freundlichen Aufnahme habe ich genug. Elsie, gib mir die Kartoffel-
schüsfel und starre mich nicht an. Ich bin deine leibliche Mutter und weiß, was
ich zu tun habe!

Wolf und Asta lachten über diesen Schluß, und man sprach von andern
Dingen.

Am Nachmittage wanderte Elsie im Kloster umher. Die drei erwachsenen
Wolffenradts saßen, jedes mit einem Buch, in der Sofaecke und dachten nach;
Elsie aber konnte diese Vorliebe für Sofaecken noch nicht begreifen und machte
lieber einen Gang in das Klostergebäude. Das große alte Haus lag ebenso still
und schweigsam da wie der Kreuzgang. Im Erdgeschoß gab es keine Wohnungen,
nur weite, dunkle Gänge und Räume, die vielleicht ehemals Refektorien oder Bet¬
säle gewesen waren. Jetzt standen Vorratsschränke, Balken und Bretter an den
kahlen, verwitterten Wänden; über den Steinfußboden liefen Kellerasseln, und die


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[0308] Die Klabmikerstraße Die alte Urgroßtante hatte ein ganz verschrumpeltes Gesicht, sagte Elsie nach¬ denklich. Früher soll sie sehr schön gewesen sein; aber das ist lange her. Denn sie ist achtundsiebzig Jahre alt und wird bald sterben. Dann wird diese schreckliche Auguste sie natürlich beerben, obgleich ich ihre nächste Verwandte bin! Aber Mutterchen, man muß doch nicht immer ans Erben denken! Wolf, der dieser Unterhaltung lächelnd zugehört hatte, mischte sich jetzt hinein. Wir großen Leute müssen manchmal an so unangenehme Dinge denken, Elsie. Du hast es noch nicht nötig. Dn brauchst mir an deine Lernstunden und daran zu denken, daß du Fräulein von Hagenau Frende machst! Elsies Augen wurden ernst. Onkel Wolf, ich fürchte, daß ich Fräulein von Hagenau uicht besonders gern leiden mag. Weshalb nicht? Elsie sah sich nach ihrer Mutter um, aber die Baronin sprach in einer Ecke des Zimmers mit Asta. Mama will ich es nicht sagen, Onkel Wolf. Sie hat Fräulein von Hagenau gern und hat sie für mich ausgesucht. Meine frühere Gouvernante war Mama zu häßlich; deshalb mußte sie gehn. Aber diese — Elsie zog die Stirn in ernst¬ hafte Falten. Du wirst dich schon an sie gewöhnen! sagte Wolf nach einer Pause tröstend. Ich hoffe es, Onkel Wolf, und die Brüder werden sie gewiß gern haben; aber ich — sie seufzte, und dann faßte sie ihren Onkel Wolf zutraulich am Arm. Onkel Wolf, ich sähe so gern einmal deine Kinder. Es sind zwei kleine Mädchen, nicht wahr? Zwei kleine Mädchen! wiederholte er mechanisch. Wenn er in Elsies klare Augen sah, mußte er immer an seine kleine Jetta denken. Sie sind gewiß reizend, fuhr Elsie fort. Über sein Gesicht ging ein Lächeln. Sie sind noch dumm und klein, sagte er halb entschuldigend. Können sie nicht hier bei dir wohnen, und deine Frau auch? Wolf wurde der Autwort dadurch enthoben, daß Asta zum Mittagessen einlud. Er war sehr still geworden. Zwischen Suppe und Braten flüsterte Astas Dienstmädchen der Baronin Lolo einige Worte zu. Sie stand auf, ging hinaus und kam nach einigen Minuten wieder. Tante Amalie läßt mich einladen, heute um vier bei ihr Kaffee zu trinken, berichtete sie. Wirst dn hingehn? fragte ihre Schwägerin. Ich habe der vorzüglichen Auguste erklärt, daß ich keine Zeit hätte. Sie war enttäuscht und sagte, grä Frölen würde sich langweilen. Wahrscheinlich hat sie aus¬ gehn wollen und kann es nun nicht. Aber es fällt mir nicht ein, hinzugehn. An der einen freundlichen Aufnahme habe ich genug. Elsie, gib mir die Kartoffel- schüsfel und starre mich nicht an. Ich bin deine leibliche Mutter und weiß, was ich zu tun habe! Wolf und Asta lachten über diesen Schluß, und man sprach von andern Dingen. Am Nachmittage wanderte Elsie im Kloster umher. Die drei erwachsenen Wolffenradts saßen, jedes mit einem Buch, in der Sofaecke und dachten nach; Elsie aber konnte diese Vorliebe für Sofaecken noch nicht begreifen und machte lieber einen Gang in das Klostergebäude. Das große alte Haus lag ebenso still und schweigsam da wie der Kreuzgang. Im Erdgeschoß gab es keine Wohnungen, nur weite, dunkle Gänge und Räume, die vielleicht ehemals Refektorien oder Bet¬ säle gewesen waren. Jetzt standen Vorratsschränke, Balken und Bretter an den kahlen, verwitterten Wänden; über den Steinfußboden liefen Kellerasseln, und die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/308>, abgerufen am 03.07.2024.