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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre ^808

Es war ungefähr zehn Uhr, dn kündigte ein Kanonenschuß von der
Gothaischen Grenze her die nahe Ankunft des französischen Kaisers an. Sofort
fingen die hinter der Cyriaksburg aufgepflanzten Batterien an zu feuern, und
auch von der Cyriaksburg und den Wällen des Petersberges her donnerten
die Geschütze. Alle Glocken erklangen, alle übertönt von der mächtigen Maria
Gloriosa, damals der größten und schönsten Glocke Deutschlands. Jetzt
kamen kaiserliche Kuriere den Berg herunter gesprengt. Ihnen folgten sechs
Postillone, dann Gendarmen und Grenadiere zu Fuß, darauf eine Schwadron
Husaren, endlich die Ehrengarde der Erfurter Kaufleute, die dem französischen
Kaiser bis Gambstädt entgegengeritten waren. Und nun kam der Wagen
Napoleons. Ein betäubendes Vivs l'lave-iczur rauschte die Doppelreihen der
Soldaten entlang. Die versammelte Menge zu beiden Seiten stimmte in ihren
Jubel ein. Dem kaiserlichen Wagen folgten noch mehrere Wagen mit dem
Gefolge des Kaisers, zum Schluß kamen noch zwei schöne Kavallerieregimenter
und eine Abteilung Grenadiere zu Fuß. Am Brühler Tore hielt der Wagen
Napoleons. Hier händigte der Stadtdirektor, Hofkriegsrat von Danzen, dem
Gewaltigen auf einer vergoldete,? Schüssel die Schlüssel der Stadt ein, dann
überreichte er eine gedruckte Anrede der Bürgerschaft um den Monarchen, voll
des Ausdrucks tiefster Verehrung und Treue und der innigsten Ergebenheit.
Der Kaiser nahm die Anrede sehr huldreich aus, bei einigen Stellen äußerte
er während des Lesens sein Wohlgefallen und bezeugte dann mit einer herab¬
lassenden Verbeugung seinen Dank. Jetzt erscholl neues Vivatrufm aus allen
Kehlen. Und nun rollten die Wagen in die Stadt. Die ganze Menschen¬
masse, die am Brühler Tore den Kaiser empfangen hatte, strömte dem Militär,
das den Zug deckte, bis zum Gouvernement nach. Am Fuße der Treppe
dieses Gebäudes empfing Napoleon der König von Sachsen. Friedrich August,
der den Abend zuvor in Erfurt eingetroffen war. Er wurde vom französischen
Kaiser äußerst herzlich begrüßt, wie er überhaupt während seines Aufenthalts
in Erfurt vor allen andern Fürsten ausgezeichnet wurde. Nachdem Napoleon
Talleyrand und einige andre französische Minister und Kammerherren in
Audienz empfangen hatte, zeigte er sich mehrmals minutenlang am Fenster.
Bald darauf ritt er mit seinem Gefolge, von der Ehrengarde, der Gendarmerie
und 25 Husaren begleitet, über den Anger nach der Wohnung des Königs
von Sachsen, um ihm seinen Gegenbesuch abzustatten. Dicht hinter dem Kaiser
ritt sein Leibmameluck Rustan. Die Augen dieses treuen Begleiters waren
beständig wach, bald auf seinen Herrn, bald auf die Umgebungen gerichtet.
Heute erschien er in weißem Turban, in pnrpurroter, mit goldnen Blumen
gestickter Jacke und in dunkelblauen, mit Gold gestickten Beinkleidern-

Der Verfasser der Schrift: "Erfurt in seinem höchsten Glänze," der Ge¬
legenheit hatte, den großen Monarchen bei seiner Fahrt durch die Stadt genau
zu sehen, schildert ihn folgendermaßen: "Selten spricht ein Gesicht mehr Majestät.
Würde, Erhabenheit, wahre Seelengröße und tiefdenkende Weisheit so rein
ans als das in allen seinen Zügen Ehrfurcht gebietende dieses größten Mon¬
archen seiner Zeit, vielleicht aller Zeiten. Dabei ist über alles eine solche
Ruhe, eine solche wahrhaft große Unbefangenheit verbreitet, die die Majestät
dör andern Züge noch weit mehr erhebt. Feierlicher Ernst und unbcschreib-


Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre ^808

Es war ungefähr zehn Uhr, dn kündigte ein Kanonenschuß von der
Gothaischen Grenze her die nahe Ankunft des französischen Kaisers an. Sofort
fingen die hinter der Cyriaksburg aufgepflanzten Batterien an zu feuern, und
auch von der Cyriaksburg und den Wällen des Petersberges her donnerten
die Geschütze. Alle Glocken erklangen, alle übertönt von der mächtigen Maria
Gloriosa, damals der größten und schönsten Glocke Deutschlands. Jetzt
kamen kaiserliche Kuriere den Berg herunter gesprengt. Ihnen folgten sechs
Postillone, dann Gendarmen und Grenadiere zu Fuß, darauf eine Schwadron
Husaren, endlich die Ehrengarde der Erfurter Kaufleute, die dem französischen
Kaiser bis Gambstädt entgegengeritten waren. Und nun kam der Wagen
Napoleons. Ein betäubendes Vivs l'lave-iczur rauschte die Doppelreihen der
Soldaten entlang. Die versammelte Menge zu beiden Seiten stimmte in ihren
Jubel ein. Dem kaiserlichen Wagen folgten noch mehrere Wagen mit dem
Gefolge des Kaisers, zum Schluß kamen noch zwei schöne Kavallerieregimenter
und eine Abteilung Grenadiere zu Fuß. Am Brühler Tore hielt der Wagen
Napoleons. Hier händigte der Stadtdirektor, Hofkriegsrat von Danzen, dem
Gewaltigen auf einer vergoldete,? Schüssel die Schlüssel der Stadt ein, dann
überreichte er eine gedruckte Anrede der Bürgerschaft um den Monarchen, voll
des Ausdrucks tiefster Verehrung und Treue und der innigsten Ergebenheit.
Der Kaiser nahm die Anrede sehr huldreich aus, bei einigen Stellen äußerte
er während des Lesens sein Wohlgefallen und bezeugte dann mit einer herab¬
lassenden Verbeugung seinen Dank. Jetzt erscholl neues Vivatrufm aus allen
Kehlen. Und nun rollten die Wagen in die Stadt. Die ganze Menschen¬
masse, die am Brühler Tore den Kaiser empfangen hatte, strömte dem Militär,
das den Zug deckte, bis zum Gouvernement nach. Am Fuße der Treppe
dieses Gebäudes empfing Napoleon der König von Sachsen. Friedrich August,
der den Abend zuvor in Erfurt eingetroffen war. Er wurde vom französischen
Kaiser äußerst herzlich begrüßt, wie er überhaupt während seines Aufenthalts
in Erfurt vor allen andern Fürsten ausgezeichnet wurde. Nachdem Napoleon
Talleyrand und einige andre französische Minister und Kammerherren in
Audienz empfangen hatte, zeigte er sich mehrmals minutenlang am Fenster.
Bald darauf ritt er mit seinem Gefolge, von der Ehrengarde, der Gendarmerie
und 25 Husaren begleitet, über den Anger nach der Wohnung des Königs
von Sachsen, um ihm seinen Gegenbesuch abzustatten. Dicht hinter dem Kaiser
ritt sein Leibmameluck Rustan. Die Augen dieses treuen Begleiters waren
beständig wach, bald auf seinen Herrn, bald auf die Umgebungen gerichtet.
Heute erschien er in weißem Turban, in pnrpurroter, mit goldnen Blumen
gestickter Jacke und in dunkelblauen, mit Gold gestickten Beinkleidern-

Der Verfasser der Schrift: „Erfurt in seinem höchsten Glänze," der Ge¬
legenheit hatte, den großen Monarchen bei seiner Fahrt durch die Stadt genau
zu sehen, schildert ihn folgendermaßen: „Selten spricht ein Gesicht mehr Majestät.
Würde, Erhabenheit, wahre Seelengröße und tiefdenkende Weisheit so rein
ans als das in allen seinen Zügen Ehrfurcht gebietende dieses größten Mon¬
archen seiner Zeit, vielleicht aller Zeiten. Dabei ist über alles eine solche
Ruhe, eine solche wahrhaft große Unbefangenheit verbreitet, die die Majestät
dör andern Züge noch weit mehr erhebt. Feierlicher Ernst und unbcschreib-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/29>, abgerufen am 22.07.2024.