Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre ^803

von Westfalen. Jerome und Konstantin schlössen in Erfurt intime Freund¬
schaft und führten zusammen manche tollen Streiche ans. Nachts liefen sie
durch die Straßen der Stadt, klingelten und klopften an allen Türen und
freuten sich, wenn sie die ehrlichen Bürger Erfurts aus dem Schlafe geweckt
hatten. Der König von Bayern erhielt als Wohnung ein Haus in der Markt¬
straße, der König von Württemberg wohnte am Anger, Prinz Wilhelm
von Preußen, der Bruder des Königs Friedrich Wilhelms des Dritten, in
der Futterstraße, der Fürstprimas Dalberg am Falloche (das Haus ist bei der
Belagerung durch die Preußen 1813 durch eine Feuersbrunst mit 120 andern
Häusern verbrannt), der Herzog von Weimar im?Geleite zu Se. Viti, jetzt
Regierungsstraße, die Herzöge von Sachsen-Gotha und von Oldenburg auf
dem Anger, der Herzog von Mecklenburg-Schwerin im Neueuwerk. Außer
den genannten Fürsten waren anwesend die Fürsteis von Schwarzburg-Rudolstadt,
von Hessen-Homburg, von Reuß-Plauen-Greiz, von Reuß-Ebersdorf, von Reuß-
Lobenstein, von Dessau, von Waldeck.^ Es gab kein ansehnliches Haus in
Erfurt, das Nicht eine hohe oder höchste Persönlichkeit zu beherbergen hatte.

Für den Kaiser Napoleon wurde die Statthaltern/ die frühere Residenz
der kurmainzischen Statthalter, die dann von 1816 an das Regierungsgebäude
mit der Wohnung des Regierungspräsidenten wurde, als die geeignetste Wohnung
gewählt. Die Wohnräume wurden mit Möbeln, Kronleuchtern, Armleuchtern,
Porzellan von Sevres prachtvoll ausgestattet, und die für den Kaiser bestimmten
Zimmer wurden mit Gobelintapeten im Werte von 40000 Franken aus¬
geschlagen. Den Eingang zum Gouvernement -- so hieß das Statthalterei¬
gebäude meist in der damaligen Zeit -- bewachten neben der gewöhnlichen
Schildwache zu Fuß zwei Kürassiere zu Pferde mit blanken Degen. Dieselbe
doppelte Bewachung war vor dem Palast des Kaisers von Nußland.

Am 27. September Morgens tönte der Generalmarsch der französischen
Truppen durch die engen Straßen der Stadt. Es wär ein herrlicher Herbst
tag, hell beleuchtete die Sonne das Gemtal und die Festungswerke Erfurts,
und innerhalb der Stadt den majestätischen Dom und die angrenzende Severi-
kirche. Am Sibyllentürmchen in der Nähe des Brühler Tores stellten sich,
unter Anführung des Stadtkommandanten Bigi, der Magistrat mit den Depu-
tierten der Bürgerschaft, die Geistlichkeit und die Universität auf. Von der
Statthaltern bis zum Brühlertor durch die Neustadt, die "Holzheimgasse,"
über den Roßmarkt, den Brühl bis zur Burg und weiter den Hochweg hinan
bildeten Soldaten ein Spalier. Eine unermeßliche Menschenmenge füllte die
Straßen, und auf dem Platz vor dem kaiserlichen Palaste standen Tausende
Kopf an Kopf. "Jeder wollte den Mann sehen, der Kronen und Throne ver¬
teilte und die Geschicke Europas, Freude und Hoffnung, Not und Elend in
seiner allmächtigen Hand hielt." Die Zahl der Fremden war so groß, daß
alle Gasthöfe und Privatwohnungen besetzt waren, sogar aus den Bädern von
Karlsbad und Teplitz strömten die Fremden zusammen. Dadurch wurden aber
auch eine Menge Taschendiebe und Veutelschneider angelockt, die ihr Augen¬
merk besonders ans Börsen, Uhren und Pretiosen richteten. Aber dem wach¬
samen Auge der Polizei entgingen sie nicht, sie wurden, wie berichtet wird,
gerade, wenn sie ihr Handwerk ausüben wollten, ergriffen und verhaftet.


Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre ^803

von Westfalen. Jerome und Konstantin schlössen in Erfurt intime Freund¬
schaft und führten zusammen manche tollen Streiche ans. Nachts liefen sie
durch die Straßen der Stadt, klingelten und klopften an allen Türen und
freuten sich, wenn sie die ehrlichen Bürger Erfurts aus dem Schlafe geweckt
hatten. Der König von Bayern erhielt als Wohnung ein Haus in der Markt¬
straße, der König von Württemberg wohnte am Anger, Prinz Wilhelm
von Preußen, der Bruder des Königs Friedrich Wilhelms des Dritten, in
der Futterstraße, der Fürstprimas Dalberg am Falloche (das Haus ist bei der
Belagerung durch die Preußen 1813 durch eine Feuersbrunst mit 120 andern
Häusern verbrannt), der Herzog von Weimar im?Geleite zu Se. Viti, jetzt
Regierungsstraße, die Herzöge von Sachsen-Gotha und von Oldenburg auf
dem Anger, der Herzog von Mecklenburg-Schwerin im Neueuwerk. Außer
den genannten Fürsten waren anwesend die Fürsteis von Schwarzburg-Rudolstadt,
von Hessen-Homburg, von Reuß-Plauen-Greiz, von Reuß-Ebersdorf, von Reuß-
Lobenstein, von Dessau, von Waldeck.^ Es gab kein ansehnliches Haus in
Erfurt, das Nicht eine hohe oder höchste Persönlichkeit zu beherbergen hatte.

Für den Kaiser Napoleon wurde die Statthaltern/ die frühere Residenz
der kurmainzischen Statthalter, die dann von 1816 an das Regierungsgebäude
mit der Wohnung des Regierungspräsidenten wurde, als die geeignetste Wohnung
gewählt. Die Wohnräume wurden mit Möbeln, Kronleuchtern, Armleuchtern,
Porzellan von Sevres prachtvoll ausgestattet, und die für den Kaiser bestimmten
Zimmer wurden mit Gobelintapeten im Werte von 40000 Franken aus¬
geschlagen. Den Eingang zum Gouvernement — so hieß das Statthalterei¬
gebäude meist in der damaligen Zeit — bewachten neben der gewöhnlichen
Schildwache zu Fuß zwei Kürassiere zu Pferde mit blanken Degen. Dieselbe
doppelte Bewachung war vor dem Palast des Kaisers von Nußland.

Am 27. September Morgens tönte der Generalmarsch der französischen
Truppen durch die engen Straßen der Stadt. Es wär ein herrlicher Herbst
tag, hell beleuchtete die Sonne das Gemtal und die Festungswerke Erfurts,
und innerhalb der Stadt den majestätischen Dom und die angrenzende Severi-
kirche. Am Sibyllentürmchen in der Nähe des Brühler Tores stellten sich,
unter Anführung des Stadtkommandanten Bigi, der Magistrat mit den Depu-
tierten der Bürgerschaft, die Geistlichkeit und die Universität auf. Von der
Statthaltern bis zum Brühlertor durch die Neustadt, die „Holzheimgasse,"
über den Roßmarkt, den Brühl bis zur Burg und weiter den Hochweg hinan
bildeten Soldaten ein Spalier. Eine unermeßliche Menschenmenge füllte die
Straßen, und auf dem Platz vor dem kaiserlichen Palaste standen Tausende
Kopf an Kopf. „Jeder wollte den Mann sehen, der Kronen und Throne ver¬
teilte und die Geschicke Europas, Freude und Hoffnung, Not und Elend in
seiner allmächtigen Hand hielt." Die Zahl der Fremden war so groß, daß
alle Gasthöfe und Privatwohnungen besetzt waren, sogar aus den Bädern von
Karlsbad und Teplitz strömten die Fremden zusammen. Dadurch wurden aber
auch eine Menge Taschendiebe und Veutelschneider angelockt, die ihr Augen¬
merk besonders ans Börsen, Uhren und Pretiosen richteten. Aber dem wach¬
samen Auge der Polizei entgingen sie nicht, sie wurden, wie berichtet wird,
gerade, wenn sie ihr Handwerk ausüben wollten, ergriffen und verhaftet.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0028" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/292825"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre ^803</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_57" prev="#ID_56"> von Westfalen. Jerome und Konstantin schlössen in Erfurt intime Freund¬<lb/>
schaft und führten zusammen manche tollen Streiche ans. Nachts liefen sie<lb/>
durch die Straßen der Stadt, klingelten und klopften an allen Türen und<lb/>
freuten sich, wenn sie die ehrlichen Bürger Erfurts aus dem Schlafe geweckt<lb/>
hatten. Der König von Bayern erhielt als Wohnung ein Haus in der Markt¬<lb/>
straße, der König von Württemberg wohnte am Anger, Prinz Wilhelm<lb/>
von Preußen, der Bruder des Königs Friedrich Wilhelms des Dritten, in<lb/>
der Futterstraße, der Fürstprimas Dalberg am Falloche (das Haus ist bei der<lb/>
Belagerung durch die Preußen 1813 durch eine Feuersbrunst mit 120 andern<lb/>
Häusern verbrannt), der Herzog von Weimar im?Geleite zu Se. Viti, jetzt<lb/>
Regierungsstraße, die Herzöge von Sachsen-Gotha und von Oldenburg auf<lb/>
dem Anger, der Herzog von Mecklenburg-Schwerin im Neueuwerk. Außer<lb/>
den genannten Fürsten waren anwesend die Fürsteis von Schwarzburg-Rudolstadt,<lb/>
von Hessen-Homburg, von Reuß-Plauen-Greiz, von Reuß-Ebersdorf, von Reuß-<lb/>
Lobenstein, von Dessau, von Waldeck.^ Es gab kein ansehnliches Haus in<lb/>
Erfurt, das Nicht eine hohe oder höchste Persönlichkeit zu beherbergen hatte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_58"> Für den Kaiser Napoleon wurde die Statthaltern/ die frühere Residenz<lb/>
der kurmainzischen Statthalter, die dann von 1816 an das Regierungsgebäude<lb/>
mit der Wohnung des Regierungspräsidenten wurde, als die geeignetste Wohnung<lb/>
gewählt. Die Wohnräume wurden mit Möbeln, Kronleuchtern, Armleuchtern,<lb/>
Porzellan von Sevres prachtvoll ausgestattet, und die für den Kaiser bestimmten<lb/>
Zimmer wurden mit Gobelintapeten im Werte von 40000 Franken aus¬<lb/>
geschlagen. Den Eingang zum Gouvernement &#x2014; so hieß das Statthalterei¬<lb/>
gebäude meist in der damaligen Zeit &#x2014; bewachten neben der gewöhnlichen<lb/>
Schildwache zu Fuß zwei Kürassiere zu Pferde mit blanken Degen. Dieselbe<lb/>
doppelte Bewachung war vor dem Palast des Kaisers von Nußland.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_59"> Am 27. September Morgens tönte der Generalmarsch der französischen<lb/>
Truppen durch die engen Straßen der Stadt. Es wär ein herrlicher Herbst<lb/>
tag, hell beleuchtete die Sonne das Gemtal und die Festungswerke Erfurts,<lb/>
und innerhalb der Stadt den majestätischen Dom und die angrenzende Severi-<lb/>
kirche. Am Sibyllentürmchen in der Nähe des Brühler Tores stellten sich,<lb/>
unter Anführung des Stadtkommandanten Bigi, der Magistrat mit den Depu-<lb/>
tierten der Bürgerschaft, die Geistlichkeit und die Universität auf. Von der<lb/>
Statthaltern bis zum Brühlertor durch die Neustadt, die &#x201E;Holzheimgasse,"<lb/>
über den Roßmarkt, den Brühl bis zur Burg und weiter den Hochweg hinan<lb/>
bildeten Soldaten ein Spalier. Eine unermeßliche Menschenmenge füllte die<lb/>
Straßen, und auf dem Platz vor dem kaiserlichen Palaste standen Tausende<lb/>
Kopf an Kopf. &#x201E;Jeder wollte den Mann sehen, der Kronen und Throne ver¬<lb/>
teilte und die Geschicke Europas, Freude und Hoffnung, Not und Elend in<lb/>
seiner allmächtigen Hand hielt." Die Zahl der Fremden war so groß, daß<lb/>
alle Gasthöfe und Privatwohnungen besetzt waren, sogar aus den Bädern von<lb/>
Karlsbad und Teplitz strömten die Fremden zusammen. Dadurch wurden aber<lb/>
auch eine Menge Taschendiebe und Veutelschneider angelockt, die ihr Augen¬<lb/>
merk besonders ans Börsen, Uhren und Pretiosen richteten. Aber dem wach¬<lb/>
samen Auge der Polizei entgingen sie nicht, sie wurden, wie berichtet wird,<lb/>
gerade, wenn sie ihr Handwerk ausüben wollten, ergriffen und verhaftet.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0028] Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre ^803 von Westfalen. Jerome und Konstantin schlössen in Erfurt intime Freund¬ schaft und führten zusammen manche tollen Streiche ans. Nachts liefen sie durch die Straßen der Stadt, klingelten und klopften an allen Türen und freuten sich, wenn sie die ehrlichen Bürger Erfurts aus dem Schlafe geweckt hatten. Der König von Bayern erhielt als Wohnung ein Haus in der Markt¬ straße, der König von Württemberg wohnte am Anger, Prinz Wilhelm von Preußen, der Bruder des Königs Friedrich Wilhelms des Dritten, in der Futterstraße, der Fürstprimas Dalberg am Falloche (das Haus ist bei der Belagerung durch die Preußen 1813 durch eine Feuersbrunst mit 120 andern Häusern verbrannt), der Herzog von Weimar im?Geleite zu Se. Viti, jetzt Regierungsstraße, die Herzöge von Sachsen-Gotha und von Oldenburg auf dem Anger, der Herzog von Mecklenburg-Schwerin im Neueuwerk. Außer den genannten Fürsten waren anwesend die Fürsteis von Schwarzburg-Rudolstadt, von Hessen-Homburg, von Reuß-Plauen-Greiz, von Reuß-Ebersdorf, von Reuß- Lobenstein, von Dessau, von Waldeck.^ Es gab kein ansehnliches Haus in Erfurt, das Nicht eine hohe oder höchste Persönlichkeit zu beherbergen hatte. Für den Kaiser Napoleon wurde die Statthaltern/ die frühere Residenz der kurmainzischen Statthalter, die dann von 1816 an das Regierungsgebäude mit der Wohnung des Regierungspräsidenten wurde, als die geeignetste Wohnung gewählt. Die Wohnräume wurden mit Möbeln, Kronleuchtern, Armleuchtern, Porzellan von Sevres prachtvoll ausgestattet, und die für den Kaiser bestimmten Zimmer wurden mit Gobelintapeten im Werte von 40000 Franken aus¬ geschlagen. Den Eingang zum Gouvernement — so hieß das Statthalterei¬ gebäude meist in der damaligen Zeit — bewachten neben der gewöhnlichen Schildwache zu Fuß zwei Kürassiere zu Pferde mit blanken Degen. Dieselbe doppelte Bewachung war vor dem Palast des Kaisers von Nußland. Am 27. September Morgens tönte der Generalmarsch der französischen Truppen durch die engen Straßen der Stadt. Es wär ein herrlicher Herbst tag, hell beleuchtete die Sonne das Gemtal und die Festungswerke Erfurts, und innerhalb der Stadt den majestätischen Dom und die angrenzende Severi- kirche. Am Sibyllentürmchen in der Nähe des Brühler Tores stellten sich, unter Anführung des Stadtkommandanten Bigi, der Magistrat mit den Depu- tierten der Bürgerschaft, die Geistlichkeit und die Universität auf. Von der Statthaltern bis zum Brühlertor durch die Neustadt, die „Holzheimgasse," über den Roßmarkt, den Brühl bis zur Burg und weiter den Hochweg hinan bildeten Soldaten ein Spalier. Eine unermeßliche Menschenmenge füllte die Straßen, und auf dem Platz vor dem kaiserlichen Palaste standen Tausende Kopf an Kopf. „Jeder wollte den Mann sehen, der Kronen und Throne ver¬ teilte und die Geschicke Europas, Freude und Hoffnung, Not und Elend in seiner allmächtigen Hand hielt." Die Zahl der Fremden war so groß, daß alle Gasthöfe und Privatwohnungen besetzt waren, sogar aus den Bädern von Karlsbad und Teplitz strömten die Fremden zusammen. Dadurch wurden aber auch eine Menge Taschendiebe und Veutelschneider angelockt, die ihr Augen¬ merk besonders ans Börsen, Uhren und Pretiosen richteten. Aber dem wach¬ samen Auge der Polizei entgingen sie nicht, sie wurden, wie berichtet wird, gerade, wenn sie ihr Handwerk ausüben wollten, ergriffen und verhaftet.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/28
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/28>, abgerufen am 22.07.2024.