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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre ^308

Alles schimmerte von Gold und Silber, sogar die äußerste Spitze der Deichsel
und die Ruder waren mit Silber beschlagen, und die am Wagen hängenden
Laternen waren vom feinsten, geschliffnen Kristallglase. Auf allen Wagen
waren der Namenszug des Königs 5 (Jerome Napoleon) und das Wappen
angebracht. Weil Napoleon selbst keine Galawagen mitgebracht hatte, so be¬
diente er sich der seines Bruders; auch der Kaiser von Nußland und sein
Bruder Konstantin fuhren gewöhnlich in diesen Wagen aus.

Auch der frühere kurmainzische Statthalter von Erfurt, der "liebreiche,
freundliche, gütige" Fürstprimas und Kanzler des Rheinbundes, Karl von
Dalberg, fehlte nicht. Er schien sich innig zu freuen, wieder einmal in seinem
geliebten Erfurt zu leben, und die Erinnerung verfloßner, einst so glücklicher
Jahre, die er in Erfurt verbracht hatte, schien wieder lebhaft vor seine Seele
zu treten. Wo er in seinem Wagen vorüberfuhr, grüßte und dankte er den
Umstehenden wie sonst. Bei seiner Ankunft in Erfurt streuten ihm Kinder im
Brühl Blumen; überhaupt zeigte sich die Liebe und die Anhänglichkeit der Be¬
wohner Erfurts für diesen so geschätzten Fürsten, unter dem sie früher so glück¬
lich und froh gelebt hatten, bei jeder Gelegenheit. Ja "Tränen der Freude
und Rührung sind beim Anblick des geliebten Fürsten geweint worden." Nur
Österreich und Preußen erschienen in abgesonderter Stellung; für Preußen war
Prinz Wilhelm gekommen, um mit des Zaren Hilfe eine Milderung der
Friedensbedingungen zu erlangen. Österreich war durch General Vincent ver¬
treten. Seit den Zeiten, wo die großen deutschen Kaiser ihre Fürstentage ge¬
halten hatten, und die Herzöge, Markgrafen und Grafen als Lehnsleute vor
ihnen erschienen waren, war ein so glänzender und zahlreicher Fürstenkongreß
nicht mehr vereinigt gewesen; nur hatten die alten Zeiten den höchsten Grad
von Macht und Herrlichkeit Deutschlands verkündigt, während diese Zeit den
tiefsten Stand der Erniedrigung brachte. Damals waren den deutschen Stammes¬
fürsten zur Seite die Könige des Auslands oder ihre Vertreter erschienen, um
dem Herrn der christlichen Welt ihre Huldigungen darzubringen; jetzt zeigten
sich ihre Nachkommen nur im Gefolge zweier fremder Despoten, deren Herr¬
schaft nur durch die Teilung und Entwürdigung Deutschlands möglich war.
Unter den erlauchten Damen zeichnete sich besonders die Prinzessin Stephanie,
die Adoptivtochter des Kaisers Napoleon, aus. Ihre hervorragende Schön¬
heit, die unendliche Grazie, mit der sie erschien, und der Glanz des so prächtigen
und geschmackvollen Putzes fesselten aller Augen. Auch die Königin von West¬
falen zog während ihrer kurzen Anwesenheit aller Blicke auf sich, und ihre
Schönheit, voll Anmut und Majestät, erregte allgemeine Bewunderung.

Für den Kaiser von Rußland und sein nächstes Gefolge wurde das Haus
Ur. 919 beim Fabrikanten Triebe! neben dem Ursulinerkloster auf dem Anger
(1'tuwi 1e x1u3 joli as Is, vitis), jetzt der Preußische Hof, eingerichtet. Der
König von Sachsen erhielt in dem Hause Ur. 2626 bei Boutin auf dem Fisch¬
markte im "Haus zum breiten Herde" Wohnung. Der russische Großfürst
Konstantin, der Bruder des Kaisers Alexander, wohnte im jetzigen Divisions¬
gebäude am Anger; im Hause "zur hohen Lilie" am Friedrich-Wilhelmsplatze,
wo einst Gustav Adolf Quartier genommen hatte, wohnte Jerome, der König


Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre ^308

Alles schimmerte von Gold und Silber, sogar die äußerste Spitze der Deichsel
und die Ruder waren mit Silber beschlagen, und die am Wagen hängenden
Laternen waren vom feinsten, geschliffnen Kristallglase. Auf allen Wagen
waren der Namenszug des Königs 5 (Jerome Napoleon) und das Wappen
angebracht. Weil Napoleon selbst keine Galawagen mitgebracht hatte, so be¬
diente er sich der seines Bruders; auch der Kaiser von Nußland und sein
Bruder Konstantin fuhren gewöhnlich in diesen Wagen aus.

Auch der frühere kurmainzische Statthalter von Erfurt, der „liebreiche,
freundliche, gütige" Fürstprimas und Kanzler des Rheinbundes, Karl von
Dalberg, fehlte nicht. Er schien sich innig zu freuen, wieder einmal in seinem
geliebten Erfurt zu leben, und die Erinnerung verfloßner, einst so glücklicher
Jahre, die er in Erfurt verbracht hatte, schien wieder lebhaft vor seine Seele
zu treten. Wo er in seinem Wagen vorüberfuhr, grüßte und dankte er den
Umstehenden wie sonst. Bei seiner Ankunft in Erfurt streuten ihm Kinder im
Brühl Blumen; überhaupt zeigte sich die Liebe und die Anhänglichkeit der Be¬
wohner Erfurts für diesen so geschätzten Fürsten, unter dem sie früher so glück¬
lich und froh gelebt hatten, bei jeder Gelegenheit. Ja „Tränen der Freude
und Rührung sind beim Anblick des geliebten Fürsten geweint worden." Nur
Österreich und Preußen erschienen in abgesonderter Stellung; für Preußen war
Prinz Wilhelm gekommen, um mit des Zaren Hilfe eine Milderung der
Friedensbedingungen zu erlangen. Österreich war durch General Vincent ver¬
treten. Seit den Zeiten, wo die großen deutschen Kaiser ihre Fürstentage ge¬
halten hatten, und die Herzöge, Markgrafen und Grafen als Lehnsleute vor
ihnen erschienen waren, war ein so glänzender und zahlreicher Fürstenkongreß
nicht mehr vereinigt gewesen; nur hatten die alten Zeiten den höchsten Grad
von Macht und Herrlichkeit Deutschlands verkündigt, während diese Zeit den
tiefsten Stand der Erniedrigung brachte. Damals waren den deutschen Stammes¬
fürsten zur Seite die Könige des Auslands oder ihre Vertreter erschienen, um
dem Herrn der christlichen Welt ihre Huldigungen darzubringen; jetzt zeigten
sich ihre Nachkommen nur im Gefolge zweier fremder Despoten, deren Herr¬
schaft nur durch die Teilung und Entwürdigung Deutschlands möglich war.
Unter den erlauchten Damen zeichnete sich besonders die Prinzessin Stephanie,
die Adoptivtochter des Kaisers Napoleon, aus. Ihre hervorragende Schön¬
heit, die unendliche Grazie, mit der sie erschien, und der Glanz des so prächtigen
und geschmackvollen Putzes fesselten aller Augen. Auch die Königin von West¬
falen zog während ihrer kurzen Anwesenheit aller Blicke auf sich, und ihre
Schönheit, voll Anmut und Majestät, erregte allgemeine Bewunderung.

Für den Kaiser von Rußland und sein nächstes Gefolge wurde das Haus
Ur. 919 beim Fabrikanten Triebe! neben dem Ursulinerkloster auf dem Anger
(1'tuwi 1e x1u3 joli as Is, vitis), jetzt der Preußische Hof, eingerichtet. Der
König von Sachsen erhielt in dem Hause Ur. 2626 bei Boutin auf dem Fisch¬
markte im „Haus zum breiten Herde" Wohnung. Der russische Großfürst
Konstantin, der Bruder des Kaisers Alexander, wohnte im jetzigen Divisions¬
gebäude am Anger; im Hause „zur hohen Lilie" am Friedrich-Wilhelmsplatze,
wo einst Gustav Adolf Quartier genommen hatte, wohnte Jerome, der König


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/27>, abgerufen am 22.07.2024.