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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre ^803

und vorzüglich Tapezierer hatten alle Hände voll zu tun, auch die Werkstätten
der Maler waren zur bevorstehenden Illumination in voller Bewegung.
Französische Dekorateure langten an, um die Stadt herauszuputzen, damit ihr
Ansehen dem Glänze der festlichen Tage entspräche. Napoleon wollte in Erfurt
mit großem Pomp auftreten, und er sprach mit seinen Vertrauten von nichts
anderm mehr. Zu seiner Umgebung sagte er bestündig: "Meine Herren, meine
Reise muß sehr schön werden! Ich will Deutschland durch Pracht und Glanz
in Erstaunen setzen." Mit einem außerordentlich glänzenden militärischen Ge¬
folge wollte er erscheinen, besonders in der Begleitung der Marschälle und
Generale, die in Deutschland bekannt waren, vor allem also der Marschälle
Soult, Davoust, Lannes, Nansouty, Oudinot, außerdem der Kammerherren,
die "einen vornehmen Namen" hatten, wie Großkammerherr Talleyrand,
Minister des Auswärtigen Champcigny, Ministerstaatssekretär Maret, Ober¬
stallmeister Caulaincourt, Herzog von Vicenza, Gesandter in Petersburg,
Generalintendant Daru, Palastmarschall Duroc. Eine Abteilung der kaiserlich
französischen Grenadiergarde zu Fuß sollte mit andern auserlesenen Truppen
zugleich als Schutz und als Ausschmückung dienen.

Am 11. September traf General Oudinot in Erfurt ein und kündigte
sich als Gouverneur der Stadt während Napoleons Anwesenheit an. Am 13.
kam der kaiserliche Palastprüfekt Baron de Canouville an; er fiel den Be¬
wohnern von Erfurt durch seinen roten, breit mit Silber gestickten Rock auf.
Er besah sich die hervorragendsten Häuser der Stadt als Wohnungen für die
hohen Gäste und nahm sie in Beschlag, indem er an die Türen mit Kreide
schreiben ließ: NmsoQ as I'Lmxsreur. -- Die Eskorte des Kaisers Napoleon
sollte aus 400 Kürassierer bestehn. In Erfurt selbst wurde noch eine Ehren¬
garde von ungefähr dreißig jungen Kaufleuten geschaffen, in recht geschmack¬
loser Uniform, nämlich in dunkelblauen Röcken mit roten Aufschlägen, weißer
Weste, blauen Beinkleidern, dreieckigem Hut mit Federbusch und weiß-roter
Kokarde, goldnen Epauletten, schwarzer Koppel und langem Säbel. Die
Schabracke war hellblau, mit schmaler, weißer Bordüre. Täglich hielt sie ihre
Übungen unter Leitung eines erfahrnen Stallmeisters in der Gegend des
Krämpfertores nach dem Klänge der Trompeten. Diese Garde gefiel Napoleon
so gut, daß er befahl, sie sollte ihn beständig umgeben, und wenn er ausreite,
sollten ihn jedesmal vier Reiter begleiten. Deshalb bezog sie das obere Stock¬
werk des Wachthauses vor der für ihn ausgewählten Wohnung.

Nun stellten sich auch die Vasallen des großen Kaisers in Erfurt ein,
Sämtliche Rheinbundstaaten, von Bayern an bis zu Neuß hinunter, waren
entweder durch ihre Regenten persönlich oder durch ihre Thronerben vertreten.
Es waren 34 Fürsten anwesend, darunter die vier Könige von Bayern. Sachsen,
Württemberg, Westfalen, ferner die Großherzoge von Baden und von Hessen.
Dazu kamen Hunderte von Generalen, Ministern. Diplomaten. Kammerherren.
Besonders fiel König Jerome von Westfalen durch seinen Troß auf. Dieser
bestand aus vielen achtspännigen, prächtigen Staatskutschen und Packwagen
mit dem Silbergeschirr; von den Galawagen kostete der erste 8000 Taler, etwas
Prächtigeres als diesen Wagen hatte man überhaupt noch nicht gesehen.


Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre ^803

und vorzüglich Tapezierer hatten alle Hände voll zu tun, auch die Werkstätten
der Maler waren zur bevorstehenden Illumination in voller Bewegung.
Französische Dekorateure langten an, um die Stadt herauszuputzen, damit ihr
Ansehen dem Glänze der festlichen Tage entspräche. Napoleon wollte in Erfurt
mit großem Pomp auftreten, und er sprach mit seinen Vertrauten von nichts
anderm mehr. Zu seiner Umgebung sagte er bestündig: „Meine Herren, meine
Reise muß sehr schön werden! Ich will Deutschland durch Pracht und Glanz
in Erstaunen setzen." Mit einem außerordentlich glänzenden militärischen Ge¬
folge wollte er erscheinen, besonders in der Begleitung der Marschälle und
Generale, die in Deutschland bekannt waren, vor allem also der Marschälle
Soult, Davoust, Lannes, Nansouty, Oudinot, außerdem der Kammerherren,
die „einen vornehmen Namen" hatten, wie Großkammerherr Talleyrand,
Minister des Auswärtigen Champcigny, Ministerstaatssekretär Maret, Ober¬
stallmeister Caulaincourt, Herzog von Vicenza, Gesandter in Petersburg,
Generalintendant Daru, Palastmarschall Duroc. Eine Abteilung der kaiserlich
französischen Grenadiergarde zu Fuß sollte mit andern auserlesenen Truppen
zugleich als Schutz und als Ausschmückung dienen.

Am 11. September traf General Oudinot in Erfurt ein und kündigte
sich als Gouverneur der Stadt während Napoleons Anwesenheit an. Am 13.
kam der kaiserliche Palastprüfekt Baron de Canouville an; er fiel den Be¬
wohnern von Erfurt durch seinen roten, breit mit Silber gestickten Rock auf.
Er besah sich die hervorragendsten Häuser der Stadt als Wohnungen für die
hohen Gäste und nahm sie in Beschlag, indem er an die Türen mit Kreide
schreiben ließ: NmsoQ as I'Lmxsreur. — Die Eskorte des Kaisers Napoleon
sollte aus 400 Kürassierer bestehn. In Erfurt selbst wurde noch eine Ehren¬
garde von ungefähr dreißig jungen Kaufleuten geschaffen, in recht geschmack¬
loser Uniform, nämlich in dunkelblauen Röcken mit roten Aufschlägen, weißer
Weste, blauen Beinkleidern, dreieckigem Hut mit Federbusch und weiß-roter
Kokarde, goldnen Epauletten, schwarzer Koppel und langem Säbel. Die
Schabracke war hellblau, mit schmaler, weißer Bordüre. Täglich hielt sie ihre
Übungen unter Leitung eines erfahrnen Stallmeisters in der Gegend des
Krämpfertores nach dem Klänge der Trompeten. Diese Garde gefiel Napoleon
so gut, daß er befahl, sie sollte ihn beständig umgeben, und wenn er ausreite,
sollten ihn jedesmal vier Reiter begleiten. Deshalb bezog sie das obere Stock¬
werk des Wachthauses vor der für ihn ausgewählten Wohnung.

Nun stellten sich auch die Vasallen des großen Kaisers in Erfurt ein,
Sämtliche Rheinbundstaaten, von Bayern an bis zu Neuß hinunter, waren
entweder durch ihre Regenten persönlich oder durch ihre Thronerben vertreten.
Es waren 34 Fürsten anwesend, darunter die vier Könige von Bayern. Sachsen,
Württemberg, Westfalen, ferner die Großherzoge von Baden und von Hessen.
Dazu kamen Hunderte von Generalen, Ministern. Diplomaten. Kammerherren.
Besonders fiel König Jerome von Westfalen durch seinen Troß auf. Dieser
bestand aus vielen achtspännigen, prächtigen Staatskutschen und Packwagen
mit dem Silbergeschirr; von den Galawagen kostete der erste 8000 Taler, etwas
Prächtigeres als diesen Wagen hatte man überhaupt noch nicht gesehen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/26>, abgerufen am 23.07.2024.