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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Fürstentag zu Lrfurt in> Jahre ^308

zum 14. Oktober 1808 dauerte, und die an Glanz und Pracht alles bisher Da¬
gewesene überstrahlte. Damals ist zum erstenmal ein Allianzvertrag zwischen
Frankreich und Rußland geschlossen worden, zum erstenmal waren beide Staaten
einig in ihren Gesinnungen, einig in ihren Handlungen. Und gerade deshalb
hat dieses französisch-russische Bündnis für die Gegenwart etwas Anziehendes,
wo zum zweitenmal zwischen Frankreich und Rußland ein Allianzvertrag ge¬
schlossen worden ist, und wiederum zwischen beiden Staaten das engste Ein¬
verständnis besteht. ' !

Die Kenntnis von dieser Fürstenversammlung ist noch recht ungenügend;
fast in keinem größern deutschen Geschichtswerke findet man darüber eine ge¬
nügende Aufklärung. Freilich darf uns das nicht wundern, da für uns
Deutsche der Erfurter Kongreß beschämende Erinnerungen erweckt. Erst seit
dem Jahre 1870 hat man angefangen, das Quelleumatcrial zu sichten und
diese Zeit eingehender zu behandeln. Die innere Geschichte der Jahre 1807
und 1808 hat Hasset in den Publikationen aus den Königlich Preußischen
Staatsarchiven zusammenhängend dargestellt (Leipzig, Hirzel, 1881, Taili),
vor allem aber hat Professor Lucas in Rheine in einer fleißigen und auf gründ¬
lichen Studien beruhenden Programmarbeit (1896 und 1897) die Geschichte der
Erfurter Fürstenversammlung bearbeitet, hat aber die Arbeit noch nicht voll¬
endet. Die Hnnptqucllen für die Erfurter Festtage liegen im Archiv der
Stadt Erfurt. Sie sind in der folgenden Abhandlung besonders benutzt worden,
und zwar 1. Erfurt in seinem höchsten Glänze während der Monate September
und Oktober 1808. Der Verfasser ist ein begeisterter Anhänger Napoleons.
2. Neue Chronik von Erfurt, von Konstantin Beyer. 3. Das geschriebne
Tagebuch über die merkwürdigsten Ereignisse des Kongresses zu Erfurt im
Jahre 1808, im ersten Bande der Miscellen von Konstantin Beyer. Beyer
ist ein guter Patriot und entschiedner Gegner des französischen Wesens. 4. Neue
allgemeine Weltbühne, ans das Jahr 1808. 13. und. 14. Stück: Kaiser Napoleon
der Große in Erfurt.

Als sich das Gerücht verbreitete, daß in Erfurt ein großer Kongreß ab¬
gehalten werden sollte, auf dem Napoleon, der russische und der österreichische
Kaiser, sowie alle Könige und Fürsten Deutschlands erscheinen würden, geriet
alles in fieberhafte Erregung. Man traf große Vorbereitungen zum Empfang
des Kaisers Napoleon. Mit angestrengter Tätigkeit wurden in dreizehn Tagen
drei große Ehrenpforten vor nud in der Stadt errichtet: die erste zwei und
eine halbe Stunde vor Erfurt bei "Gambstädt" an der Gothaischen Grenze
mit der Inschrift: Duero an (t'IÄtort; die zweite am Brnhlertore am

Eingang in die Stadt; die dritte am Anger am Ende des Packhofes, wo jetzt
die Bahnhofstraße mündet. An ihr arbeiteten die Zimmerleute die ganze Nacht
beim Scheine von Pechkränzen und Fackeln. Alle drei Ehrenpforten wurden
allerdings wieder abgebrochen, weil sich Napoleon alle kostspieligen Ver¬
anstaltungen mit Rücksicht auf die finanzielle Lage der Stadt verbat, vielleicht
auch, um Kaiser Alexander nicht zu verletzen; aber die Straße nach Paris
sollte eine on trwwMIi8 sein. So wurden denn die Straßen ausgebessert,
besonders das schlechte Pflaster auf dem Anger. Tüncher, Zimmerleute, Tischler


Grenzboten I 1904 3
Der Fürstentag zu Lrfurt in> Jahre ^308

zum 14. Oktober 1808 dauerte, und die an Glanz und Pracht alles bisher Da¬
gewesene überstrahlte. Damals ist zum erstenmal ein Allianzvertrag zwischen
Frankreich und Rußland geschlossen worden, zum erstenmal waren beide Staaten
einig in ihren Gesinnungen, einig in ihren Handlungen. Und gerade deshalb
hat dieses französisch-russische Bündnis für die Gegenwart etwas Anziehendes,
wo zum zweitenmal zwischen Frankreich und Rußland ein Allianzvertrag ge¬
schlossen worden ist, und wiederum zwischen beiden Staaten das engste Ein¬
verständnis besteht. ' !

Die Kenntnis von dieser Fürstenversammlung ist noch recht ungenügend;
fast in keinem größern deutschen Geschichtswerke findet man darüber eine ge¬
nügende Aufklärung. Freilich darf uns das nicht wundern, da für uns
Deutsche der Erfurter Kongreß beschämende Erinnerungen erweckt. Erst seit
dem Jahre 1870 hat man angefangen, das Quelleumatcrial zu sichten und
diese Zeit eingehender zu behandeln. Die innere Geschichte der Jahre 1807
und 1808 hat Hasset in den Publikationen aus den Königlich Preußischen
Staatsarchiven zusammenhängend dargestellt (Leipzig, Hirzel, 1881, Taili),
vor allem aber hat Professor Lucas in Rheine in einer fleißigen und auf gründ¬
lichen Studien beruhenden Programmarbeit (1896 und 1897) die Geschichte der
Erfurter Fürstenversammlung bearbeitet, hat aber die Arbeit noch nicht voll¬
endet. Die Hnnptqucllen für die Erfurter Festtage liegen im Archiv der
Stadt Erfurt. Sie sind in der folgenden Abhandlung besonders benutzt worden,
und zwar 1. Erfurt in seinem höchsten Glänze während der Monate September
und Oktober 1808. Der Verfasser ist ein begeisterter Anhänger Napoleons.
2. Neue Chronik von Erfurt, von Konstantin Beyer. 3. Das geschriebne
Tagebuch über die merkwürdigsten Ereignisse des Kongresses zu Erfurt im
Jahre 1808, im ersten Bande der Miscellen von Konstantin Beyer. Beyer
ist ein guter Patriot und entschiedner Gegner des französischen Wesens. 4. Neue
allgemeine Weltbühne, ans das Jahr 1808. 13. und. 14. Stück: Kaiser Napoleon
der Große in Erfurt.

Als sich das Gerücht verbreitete, daß in Erfurt ein großer Kongreß ab¬
gehalten werden sollte, auf dem Napoleon, der russische und der österreichische
Kaiser, sowie alle Könige und Fürsten Deutschlands erscheinen würden, geriet
alles in fieberhafte Erregung. Man traf große Vorbereitungen zum Empfang
des Kaisers Napoleon. Mit angestrengter Tätigkeit wurden in dreizehn Tagen
drei große Ehrenpforten vor nud in der Stadt errichtet: die erste zwei und
eine halbe Stunde vor Erfurt bei „Gambstädt" an der Gothaischen Grenze
mit der Inschrift: Duero an (t'IÄtort; die zweite am Brnhlertore am

Eingang in die Stadt; die dritte am Anger am Ende des Packhofes, wo jetzt
die Bahnhofstraße mündet. An ihr arbeiteten die Zimmerleute die ganze Nacht
beim Scheine von Pechkränzen und Fackeln. Alle drei Ehrenpforten wurden
allerdings wieder abgebrochen, weil sich Napoleon alle kostspieligen Ver¬
anstaltungen mit Rücksicht auf die finanzielle Lage der Stadt verbat, vielleicht
auch, um Kaiser Alexander nicht zu verletzen; aber die Straße nach Paris
sollte eine on trwwMIi8 sein. So wurden denn die Straßen ausgebessert,
besonders das schlechte Pflaster auf dem Anger. Tüncher, Zimmerleute, Tischler


Grenzboten I 1904 3
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[0025] Der Fürstentag zu Lrfurt in> Jahre ^308 zum 14. Oktober 1808 dauerte, und die an Glanz und Pracht alles bisher Da¬ gewesene überstrahlte. Damals ist zum erstenmal ein Allianzvertrag zwischen Frankreich und Rußland geschlossen worden, zum erstenmal waren beide Staaten einig in ihren Gesinnungen, einig in ihren Handlungen. Und gerade deshalb hat dieses französisch-russische Bündnis für die Gegenwart etwas Anziehendes, wo zum zweitenmal zwischen Frankreich und Rußland ein Allianzvertrag ge¬ schlossen worden ist, und wiederum zwischen beiden Staaten das engste Ein¬ verständnis besteht. ' ! Die Kenntnis von dieser Fürstenversammlung ist noch recht ungenügend; fast in keinem größern deutschen Geschichtswerke findet man darüber eine ge¬ nügende Aufklärung. Freilich darf uns das nicht wundern, da für uns Deutsche der Erfurter Kongreß beschämende Erinnerungen erweckt. Erst seit dem Jahre 1870 hat man angefangen, das Quelleumatcrial zu sichten und diese Zeit eingehender zu behandeln. Die innere Geschichte der Jahre 1807 und 1808 hat Hasset in den Publikationen aus den Königlich Preußischen Staatsarchiven zusammenhängend dargestellt (Leipzig, Hirzel, 1881, Taili), vor allem aber hat Professor Lucas in Rheine in einer fleißigen und auf gründ¬ lichen Studien beruhenden Programmarbeit (1896 und 1897) die Geschichte der Erfurter Fürstenversammlung bearbeitet, hat aber die Arbeit noch nicht voll¬ endet. Die Hnnptqucllen für die Erfurter Festtage liegen im Archiv der Stadt Erfurt. Sie sind in der folgenden Abhandlung besonders benutzt worden, und zwar 1. Erfurt in seinem höchsten Glänze während der Monate September und Oktober 1808. Der Verfasser ist ein begeisterter Anhänger Napoleons. 2. Neue Chronik von Erfurt, von Konstantin Beyer. 3. Das geschriebne Tagebuch über die merkwürdigsten Ereignisse des Kongresses zu Erfurt im Jahre 1808, im ersten Bande der Miscellen von Konstantin Beyer. Beyer ist ein guter Patriot und entschiedner Gegner des französischen Wesens. 4. Neue allgemeine Weltbühne, ans das Jahr 1808. 13. und. 14. Stück: Kaiser Napoleon der Große in Erfurt. Als sich das Gerücht verbreitete, daß in Erfurt ein großer Kongreß ab¬ gehalten werden sollte, auf dem Napoleon, der russische und der österreichische Kaiser, sowie alle Könige und Fürsten Deutschlands erscheinen würden, geriet alles in fieberhafte Erregung. Man traf große Vorbereitungen zum Empfang des Kaisers Napoleon. Mit angestrengter Tätigkeit wurden in dreizehn Tagen drei große Ehrenpforten vor nud in der Stadt errichtet: die erste zwei und eine halbe Stunde vor Erfurt bei „Gambstädt" an der Gothaischen Grenze mit der Inschrift: Duero an (t'IÄtort; die zweite am Brnhlertore am Eingang in die Stadt; die dritte am Anger am Ende des Packhofes, wo jetzt die Bahnhofstraße mündet. An ihr arbeiteten die Zimmerleute die ganze Nacht beim Scheine von Pechkränzen und Fackeln. Alle drei Ehrenpforten wurden allerdings wieder abgebrochen, weil sich Napoleon alle kostspieligen Ver¬ anstaltungen mit Rücksicht auf die finanzielle Lage der Stadt verbat, vielleicht auch, um Kaiser Alexander nicht zu verletzen; aber die Straße nach Paris sollte eine on trwwMIi8 sein. So wurden denn die Straßen ausgebessert, besonders das schlechte Pflaster auf dem Anger. Tüncher, Zimmerleute, Tischler Grenzboten I 1904 3

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/25>, abgerufen am 23.07.2024.