Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Ulabunkerstraße

Einen Augenblick wartete Klaus, ob Wolf etwas sagen würde; als dies nicht
geschah, sprach er weiter.

Ja, es ist nett, adlich zu sein. Da fliegen einem die gebratnen Tauben in
den Schnabel. Die alten Mädchen, die keinen Mann gekriegt haben, erhalten
eine fette Pfründe, und die Männer, die nicht arbeiten mögen, bleiben dennoch
feine Herren.

Mögen Sie denn arbeiten? fragte Wolf, der den jungen Mann komisch zu
finden begann.

Klaus seufzte. Gewiß nicht! Der Mensch ist auch nicht zum Arbeiten geboren,
sondern zum Genuß. Aber unsereins muß Schuften. Ich muß fünfunddreißig Kinder
unterrichten und bekomme nur hundert Mark monatlich dafür. Das ist ein Skandal,
und die Äbtissin muß Abhilfe schaffen.

Haben Sie nicht auch freie Station?

Gewiß. Beim Oberkollegen gibts Essen und Trinken. Aber der Mann ist
ein Schubiak und gibt mir nicht einmal Sonntags ein Glas Wein. Wofür sind
denn die Reben gewachsen?

Wenn Sie älter werden und fleißig sind, kommen Sie vielleicht in die Lage,
sich Ihren eignen Wein halten zu können, sagte Wolf lachend.

Klaus warf ihm einen bösen Blick zu. Weshalb lachen Sie? Ich bin zwei¬
undzwanzig Jahre alt und habe ein Recht dazu, Wein zu trinken. Als Sie so
alt waren, tranken Sie wahrscheinlich jeden Tag Champagner und arbeiteten doch
nicht. Höchstens, daß Sie einen Rekruten prügelten. Denn Sie sind doch Offizier
gewesen, nicht wahr?

Wieder kämpfte Wolf mit aufsteigenden Zorn, aber er zwang ihn.

Sie sind schwerlich Rekrut gewesen, nicht wahr?

Ich bin dienstuntauglich.

Das ist ein Glück für die Armee; im übrigen wäre Ihnen eine militärische
Erziehung nur dienlich gewesen, junger Mann!

Empört warf Klaus den Kopf in den Nacken; aber in diesem Augenblick
steckte ein atemloses Kind den Kopf in die geöffnete Tür.

Ach, Herr Fuchsius, sind Sie hier? Herr Lehrer Schmidt sucht Sie überall!
Die biblische Geschichtsstunde hat schon lange begonnen.

Unmutig erhob sich der junge Mann.

schauderhafter Zwang! knurrte er. Dann machte er eine halb drohende Be¬
wegung gegen Wolf.

Wir treffen uns wieder, mein Herr!

Unterdessen saß die Äbtissin an ihrem mit Papieren bedeckten Schreibtisch
und sprach mit einer einfach gekleideten Frau, die sich bescheiden auf der Ecke eines
Stuhles niedergelassen hatte.

Ich freue mich wirklich, Sie zu sehen, liebe Iran Fuchsius. Verlieren Sie
nur nicht den Mut, und arbeiten Sie fleißig weiter, es kann noch alles ganz gut
werden, und der Klaus hat doch jetzt sein Auskommen!

Die alte Dame konnte sehr milde sprechen; Frau Fuchsius saß mit vorge¬
beugtem Kopf und hörte auf die gütigen Worte.

Hochwürden sind immer so gut gewesen, erwiderte sie, mit der Hand über
das frühgealterte Gesicht fahrend. Ja, wenn ich die Damen vom Kloster nicht
gehabt hätte, wäre ich schon lange verzagt.

Sie hatte eine müde Stimme und leicht vorgeneigte Schulter", als trüge sie
eine große Last auf ihnen.

Ist Klaus zufrieden? fragte die Äbtissin.

Frau Fuchsius errötete. Er ist nur einmal bei mir gewesen, Hochwürden-
Damals, als er ankam, und ich ihm seine Sachen in Ordnung bringen mußte. Er
sagt immer, Moorheide sei zu langweilig. Er ist ja so furchtbar klug geworden.
Sie seufzte.


Die Ulabunkerstraße

Einen Augenblick wartete Klaus, ob Wolf etwas sagen würde; als dies nicht
geschah, sprach er weiter.

Ja, es ist nett, adlich zu sein. Da fliegen einem die gebratnen Tauben in
den Schnabel. Die alten Mädchen, die keinen Mann gekriegt haben, erhalten
eine fette Pfründe, und die Männer, die nicht arbeiten mögen, bleiben dennoch
feine Herren.

Mögen Sie denn arbeiten? fragte Wolf, der den jungen Mann komisch zu
finden begann.

Klaus seufzte. Gewiß nicht! Der Mensch ist auch nicht zum Arbeiten geboren,
sondern zum Genuß. Aber unsereins muß Schuften. Ich muß fünfunddreißig Kinder
unterrichten und bekomme nur hundert Mark monatlich dafür. Das ist ein Skandal,
und die Äbtissin muß Abhilfe schaffen.

Haben Sie nicht auch freie Station?

Gewiß. Beim Oberkollegen gibts Essen und Trinken. Aber der Mann ist
ein Schubiak und gibt mir nicht einmal Sonntags ein Glas Wein. Wofür sind
denn die Reben gewachsen?

Wenn Sie älter werden und fleißig sind, kommen Sie vielleicht in die Lage,
sich Ihren eignen Wein halten zu können, sagte Wolf lachend.

Klaus warf ihm einen bösen Blick zu. Weshalb lachen Sie? Ich bin zwei¬
undzwanzig Jahre alt und habe ein Recht dazu, Wein zu trinken. Als Sie so
alt waren, tranken Sie wahrscheinlich jeden Tag Champagner und arbeiteten doch
nicht. Höchstens, daß Sie einen Rekruten prügelten. Denn Sie sind doch Offizier
gewesen, nicht wahr?

Wieder kämpfte Wolf mit aufsteigenden Zorn, aber er zwang ihn.

Sie sind schwerlich Rekrut gewesen, nicht wahr?

Ich bin dienstuntauglich.

Das ist ein Glück für die Armee; im übrigen wäre Ihnen eine militärische
Erziehung nur dienlich gewesen, junger Mann!

Empört warf Klaus den Kopf in den Nacken; aber in diesem Augenblick
steckte ein atemloses Kind den Kopf in die geöffnete Tür.

Ach, Herr Fuchsius, sind Sie hier? Herr Lehrer Schmidt sucht Sie überall!
Die biblische Geschichtsstunde hat schon lange begonnen.

Unmutig erhob sich der junge Mann.

schauderhafter Zwang! knurrte er. Dann machte er eine halb drohende Be¬
wegung gegen Wolf.

Wir treffen uns wieder, mein Herr!

Unterdessen saß die Äbtissin an ihrem mit Papieren bedeckten Schreibtisch
und sprach mit einer einfach gekleideten Frau, die sich bescheiden auf der Ecke eines
Stuhles niedergelassen hatte.

Ich freue mich wirklich, Sie zu sehen, liebe Iran Fuchsius. Verlieren Sie
nur nicht den Mut, und arbeiten Sie fleißig weiter, es kann noch alles ganz gut
werden, und der Klaus hat doch jetzt sein Auskommen!

Die alte Dame konnte sehr milde sprechen; Frau Fuchsius saß mit vorge¬
beugtem Kopf und hörte auf die gütigen Worte.

Hochwürden sind immer so gut gewesen, erwiderte sie, mit der Hand über
das frühgealterte Gesicht fahrend. Ja, wenn ich die Damen vom Kloster nicht
gehabt hätte, wäre ich schon lange verzagt.

Sie hatte eine müde Stimme und leicht vorgeneigte Schulter«, als trüge sie
eine große Last auf ihnen.

Ist Klaus zufrieden? fragte die Äbtissin.

Frau Fuchsius errötete. Er ist nur einmal bei mir gewesen, Hochwürden-
Damals, als er ankam, und ich ihm seine Sachen in Ordnung bringen mußte. Er
sagt immer, Moorheide sei zu langweilig. Er ist ja so furchtbar klug geworden.
Sie seufzte.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0244" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293041"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Ulabunkerstraße</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1146"> Einen Augenblick wartete Klaus, ob Wolf etwas sagen würde; als dies nicht<lb/>
geschah, sprach er weiter.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1147"> Ja, es ist nett, adlich zu sein. Da fliegen einem die gebratnen Tauben in<lb/>
den Schnabel. Die alten Mädchen, die keinen Mann gekriegt haben, erhalten<lb/>
eine fette Pfründe, und die Männer, die nicht arbeiten mögen, bleiben dennoch<lb/>
feine Herren.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1148"> Mögen Sie denn arbeiten? fragte Wolf, der den jungen Mann komisch zu<lb/>
finden begann.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1149"> Klaus seufzte. Gewiß nicht! Der Mensch ist auch nicht zum Arbeiten geboren,<lb/>
sondern zum Genuß. Aber unsereins muß Schuften. Ich muß fünfunddreißig Kinder<lb/>
unterrichten und bekomme nur hundert Mark monatlich dafür. Das ist ein Skandal,<lb/>
und die Äbtissin muß Abhilfe schaffen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1150"> Haben Sie nicht auch freie Station?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1151"> Gewiß. Beim Oberkollegen gibts Essen und Trinken. Aber der Mann ist<lb/>
ein Schubiak und gibt mir nicht einmal Sonntags ein Glas Wein. Wofür sind<lb/>
denn die Reben gewachsen?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1152"> Wenn Sie älter werden und fleißig sind, kommen Sie vielleicht in die Lage,<lb/>
sich Ihren eignen Wein halten zu können, sagte Wolf lachend.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1153"> Klaus warf ihm einen bösen Blick zu. Weshalb lachen Sie? Ich bin zwei¬<lb/>
undzwanzig Jahre alt und habe ein Recht dazu, Wein zu trinken. Als Sie so<lb/>
alt waren, tranken Sie wahrscheinlich jeden Tag Champagner und arbeiteten doch<lb/>
nicht. Höchstens, daß Sie einen Rekruten prügelten. Denn Sie sind doch Offizier<lb/>
gewesen, nicht wahr?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1154"> Wieder kämpfte Wolf mit aufsteigenden Zorn, aber er zwang ihn.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1155"> Sie sind schwerlich Rekrut gewesen, nicht wahr?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1156"> Ich bin dienstuntauglich.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1157"> Das ist ein Glück für die Armee; im übrigen wäre Ihnen eine militärische<lb/>
Erziehung nur dienlich gewesen, junger Mann!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1158"> Empört warf Klaus den Kopf in den Nacken; aber in diesem Augenblick<lb/>
steckte ein atemloses Kind den Kopf in die geöffnete Tür.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1159"> Ach, Herr Fuchsius, sind Sie hier? Herr Lehrer Schmidt sucht Sie überall!<lb/>
Die biblische Geschichtsstunde hat schon lange begonnen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1160"> Unmutig erhob sich der junge Mann.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1161"> schauderhafter Zwang! knurrte er. Dann machte er eine halb drohende Be¬<lb/>
wegung gegen Wolf.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1162"> Wir treffen uns wieder, mein Herr!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1163"> Unterdessen saß die Äbtissin an ihrem mit Papieren bedeckten Schreibtisch<lb/>
und sprach mit einer einfach gekleideten Frau, die sich bescheiden auf der Ecke eines<lb/>
Stuhles niedergelassen hatte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1164"> Ich freue mich wirklich, Sie zu sehen, liebe Iran Fuchsius. Verlieren Sie<lb/>
nur nicht den Mut, und arbeiten Sie fleißig weiter, es kann noch alles ganz gut<lb/>
werden, und der Klaus hat doch jetzt sein Auskommen!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1165"> Die alte Dame konnte sehr milde sprechen; Frau Fuchsius saß mit vorge¬<lb/>
beugtem Kopf und hörte auf die gütigen Worte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1166"> Hochwürden sind immer so gut gewesen, erwiderte sie, mit der Hand über<lb/>
das frühgealterte Gesicht fahrend. Ja, wenn ich die Damen vom Kloster nicht<lb/>
gehabt hätte, wäre ich schon lange verzagt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1167"> Sie hatte eine müde Stimme und leicht vorgeneigte Schulter«, als trüge sie<lb/>
eine große Last auf ihnen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1168"> Ist Klaus zufrieden? fragte die Äbtissin.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1169"> Frau Fuchsius errötete. Er ist nur einmal bei mir gewesen, Hochwürden-<lb/>
Damals, als er ankam, und ich ihm seine Sachen in Ordnung bringen mußte. Er<lb/>
sagt immer, Moorheide sei zu langweilig. Er ist ja so furchtbar klug geworden.<lb/>
Sie seufzte.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0244] Die Ulabunkerstraße Einen Augenblick wartete Klaus, ob Wolf etwas sagen würde; als dies nicht geschah, sprach er weiter. Ja, es ist nett, adlich zu sein. Da fliegen einem die gebratnen Tauben in den Schnabel. Die alten Mädchen, die keinen Mann gekriegt haben, erhalten eine fette Pfründe, und die Männer, die nicht arbeiten mögen, bleiben dennoch feine Herren. Mögen Sie denn arbeiten? fragte Wolf, der den jungen Mann komisch zu finden begann. Klaus seufzte. Gewiß nicht! Der Mensch ist auch nicht zum Arbeiten geboren, sondern zum Genuß. Aber unsereins muß Schuften. Ich muß fünfunddreißig Kinder unterrichten und bekomme nur hundert Mark monatlich dafür. Das ist ein Skandal, und die Äbtissin muß Abhilfe schaffen. Haben Sie nicht auch freie Station? Gewiß. Beim Oberkollegen gibts Essen und Trinken. Aber der Mann ist ein Schubiak und gibt mir nicht einmal Sonntags ein Glas Wein. Wofür sind denn die Reben gewachsen? Wenn Sie älter werden und fleißig sind, kommen Sie vielleicht in die Lage, sich Ihren eignen Wein halten zu können, sagte Wolf lachend. Klaus warf ihm einen bösen Blick zu. Weshalb lachen Sie? Ich bin zwei¬ undzwanzig Jahre alt und habe ein Recht dazu, Wein zu trinken. Als Sie so alt waren, tranken Sie wahrscheinlich jeden Tag Champagner und arbeiteten doch nicht. Höchstens, daß Sie einen Rekruten prügelten. Denn Sie sind doch Offizier gewesen, nicht wahr? Wieder kämpfte Wolf mit aufsteigenden Zorn, aber er zwang ihn. Sie sind schwerlich Rekrut gewesen, nicht wahr? Ich bin dienstuntauglich. Das ist ein Glück für die Armee; im übrigen wäre Ihnen eine militärische Erziehung nur dienlich gewesen, junger Mann! Empört warf Klaus den Kopf in den Nacken; aber in diesem Augenblick steckte ein atemloses Kind den Kopf in die geöffnete Tür. Ach, Herr Fuchsius, sind Sie hier? Herr Lehrer Schmidt sucht Sie überall! Die biblische Geschichtsstunde hat schon lange begonnen. Unmutig erhob sich der junge Mann. schauderhafter Zwang! knurrte er. Dann machte er eine halb drohende Be¬ wegung gegen Wolf. Wir treffen uns wieder, mein Herr! Unterdessen saß die Äbtissin an ihrem mit Papieren bedeckten Schreibtisch und sprach mit einer einfach gekleideten Frau, die sich bescheiden auf der Ecke eines Stuhles niedergelassen hatte. Ich freue mich wirklich, Sie zu sehen, liebe Iran Fuchsius. Verlieren Sie nur nicht den Mut, und arbeiten Sie fleißig weiter, es kann noch alles ganz gut werden, und der Klaus hat doch jetzt sein Auskommen! Die alte Dame konnte sehr milde sprechen; Frau Fuchsius saß mit vorge¬ beugtem Kopf und hörte auf die gütigen Worte. Hochwürden sind immer so gut gewesen, erwiderte sie, mit der Hand über das frühgealterte Gesicht fahrend. Ja, wenn ich die Damen vom Kloster nicht gehabt hätte, wäre ich schon lange verzagt. Sie hatte eine müde Stimme und leicht vorgeneigte Schulter«, als trüge sie eine große Last auf ihnen. Ist Klaus zufrieden? fragte die Äbtissin. Frau Fuchsius errötete. Er ist nur einmal bei mir gewesen, Hochwürden- Damals, als er ankam, und ich ihm seine Sachen in Ordnung bringen mußte. Er sagt immer, Moorheide sei zu langweilig. Er ist ja so furchtbar klug geworden. Sie seufzte.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/244
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/244>, abgerufen am 03.07.2024.