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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Das deutsche Äffizieckorps und das deutsche Volk

neue herübergenommen. Das Buch "Jena oder Sedan?" mit seiner wenn
auch wider den Willen des Verfassers stark zersetzenden ^ Tendenz hat oren^
bar den Leutnant Bilsc aus deu Gedanken, gebracht,, sein. vervierfliches Anich
zu.schreiben, das uus dann den unseligen Forbycher Prozeß beschert hat. ^
Die Bedeutung dieses Prozesses bestand darin, daß er nicht uur eiueir Ein-:
zelnen, sondern ein ganzes Offizierkorps an den Pranger stellte, obendrein:
in dem lothringischen Armeekorps, dessen Führung ein so rastloser, entschlossener.,,
und-^.wachsamer, Kommandier wie General von Haeseler erst kurz - zuvor ab¬
gegeben hatten Bei der Stellung,"die- in Deutschland, dem Mutterlande-der,'
allgemeinen Wehrpflicht, das- Offizierkorps einnimmt, hatte der Prozeß selbst-'
verständlich die allgemeine Anfmerksautkeit in hohem Grade gefesselt. Es war
Wasser auf die Mühlen aller subversiven Tendenzen. Was in dem Buche
"Jena oder Sedan" mißerfnudeu zu sein schien -- hier war es greifbare
Wirklichkeit, koar das Unglaubliche Ereignis getvordcn. Der Vorgang wirkte/mit
der peinlichsten Überraschung, und dieser muß es zugute gehalten werde", wenn, ,
die Frage vou allen Seiten auftauchte: Wie viele solcher "kleinen Garnisonen"
haben wir außerdem noch ii, Deutschland? lind lvie steht es in den "großen"?,?
In den breiten Schichten, die ohne Nachdenken die Sensation ans sich wirken,
lassen, tritt in solchen Fällen -die Neigung zum Generalisiereu ohne weiteres
hervor, eine Neigung, der durch unsre Witz- art Karikatureublätter in der.
bedauerlichsten Weise Vorschub geleistet wird. Einige von ihnen leben seit
Jahren von der Offizierskarikatur. Man konnte das anfangs belächeln, aber
die fast ailsschließliche Beschränkung, auf diesem einen Gegenstand bedeutet doch
die bewußte Tendenz der Verspottung und Diskreditierung des Ofsizierstandes. " .

> Es kommt hier ein öffentliches Interesse in Frage, sowohl das der Dis¬
ziplin wie das des Offizierersatzes. Dieser ist heute ohnehin qualitativ wie
quantitativ nicht mehr ausreichend, eine von Jahr zu Jahr zunehmende Zahl
etatsmäßiger Leutnantsstelleu bleibt unbesetzt. Die Ansprüche an die dienstlichen
Leistungen des Offiziers sind im letzten Jahrzehnt enorm gewachsen, und ebenso
sind die an die Mannschaften unendlich höher, und der Offizier ist es, der für
die Erreichung dieser.Ziele- einzustehn hat. Dabei ist das Mannschaftsmaterial
in vieler Beziehung anders geworden. Der kräftigere, gesundere Menschenschlag,
den die Landbevölkerung stellt, geht in der Zahl mehr und mehr zurück, um
so zahlreicher wird dagegen das aus der städtischen und der Fabrikbevölkerung
hervorgegangne Nekrntenmaterial, das ja im Durchschnitt intelligenter sein mag,
aber ganz abgesehen von der sozialdemokratischen Verhetzung auch nervöser,
verwöhnter und verweichlichter ist. Dazu kommt, daß auch im Offizierersatz
allmählich das ländliche Element, der Sohn des Gutsbesitzers, mehr und mehr
abnimmt, der Städter tritt an seine Stelle. Noch fehlt es sa nicht an Offizieren,
deren Vorfahren bis in die Tage des Großen Kurfürsten zurück dem Heere
""gehört habe", die Brandenburg, Preußen, Deutschland haben schaffen helfen;
in gar manchen Regimentern dient die dritte und die vierte Generation derselben
Familie. Aber was früher nicht selten die Regel war, wird mehr und mehr
zur Ausnahme. Dasselbe gilt von der Verknüpfung der Regimenter mit der
umwohnenden Bevölkerung. Ehedem hielt der Bauer darauf, daß die Söhne
in dieselbe Kompagnie oder Schwadron desselben Truppenteile kamen, in der der


Das deutsche Äffizieckorps und das deutsche Volk

neue herübergenommen. Das Buch „Jena oder Sedan?" mit seiner wenn
auch wider den Willen des Verfassers stark zersetzenden ^ Tendenz hat oren^
bar den Leutnant Bilsc aus deu Gedanken, gebracht,, sein. vervierfliches Anich
zu.schreiben, das uus dann den unseligen Forbycher Prozeß beschert hat. ^
Die Bedeutung dieses Prozesses bestand darin, daß er nicht uur eiueir Ein-:
zelnen, sondern ein ganzes Offizierkorps an den Pranger stellte, obendrein:
in dem lothringischen Armeekorps, dessen Führung ein so rastloser, entschlossener.,,
und-^.wachsamer, Kommandier wie General von Haeseler erst kurz - zuvor ab¬
gegeben hatten Bei der Stellung,"die- in Deutschland, dem Mutterlande-der,'
allgemeinen Wehrpflicht, das- Offizierkorps einnimmt, hatte der Prozeß selbst-'
verständlich die allgemeine Anfmerksautkeit in hohem Grade gefesselt. Es war
Wasser auf die Mühlen aller subversiven Tendenzen. Was in dem Buche
„Jena oder Sedan" mißerfnudeu zu sein schien — hier war es greifbare
Wirklichkeit, koar das Unglaubliche Ereignis getvordcn. Der Vorgang wirkte/mit
der peinlichsten Überraschung, und dieser muß es zugute gehalten werde«, wenn, ,
die Frage vou allen Seiten auftauchte: Wie viele solcher „kleinen Garnisonen"
haben wir außerdem noch ii, Deutschland? lind lvie steht es in den „großen"?,?
In den breiten Schichten, die ohne Nachdenken die Sensation ans sich wirken,
lassen, tritt in solchen Fällen -die Neigung zum Generalisiereu ohne weiteres
hervor, eine Neigung, der durch unsre Witz- art Karikatureublätter in der.
bedauerlichsten Weise Vorschub geleistet wird. Einige von ihnen leben seit
Jahren von der Offizierskarikatur. Man konnte das anfangs belächeln, aber
die fast ailsschließliche Beschränkung, auf diesem einen Gegenstand bedeutet doch
die bewußte Tendenz der Verspottung und Diskreditierung des Ofsizierstandes. „ .

> Es kommt hier ein öffentliches Interesse in Frage, sowohl das der Dis¬
ziplin wie das des Offizierersatzes. Dieser ist heute ohnehin qualitativ wie
quantitativ nicht mehr ausreichend, eine von Jahr zu Jahr zunehmende Zahl
etatsmäßiger Leutnantsstelleu bleibt unbesetzt. Die Ansprüche an die dienstlichen
Leistungen des Offiziers sind im letzten Jahrzehnt enorm gewachsen, und ebenso
sind die an die Mannschaften unendlich höher, und der Offizier ist es, der für
die Erreichung dieser.Ziele- einzustehn hat. Dabei ist das Mannschaftsmaterial
in vieler Beziehung anders geworden. Der kräftigere, gesundere Menschenschlag,
den die Landbevölkerung stellt, geht in der Zahl mehr und mehr zurück, um
so zahlreicher wird dagegen das aus der städtischen und der Fabrikbevölkerung
hervorgegangne Nekrntenmaterial, das ja im Durchschnitt intelligenter sein mag,
aber ganz abgesehen von der sozialdemokratischen Verhetzung auch nervöser,
verwöhnter und verweichlichter ist. Dazu kommt, daß auch im Offizierersatz
allmählich das ländliche Element, der Sohn des Gutsbesitzers, mehr und mehr
abnimmt, der Städter tritt an seine Stelle. Noch fehlt es sa nicht an Offizieren,
deren Vorfahren bis in die Tage des Großen Kurfürsten zurück dem Heere
«»gehört habe», die Brandenburg, Preußen, Deutschland haben schaffen helfen;
in gar manchen Regimentern dient die dritte und die vierte Generation derselben
Familie. Aber was früher nicht selten die Regel war, wird mehr und mehr
zur Ausnahme. Dasselbe gilt von der Verknüpfung der Regimenter mit der
umwohnenden Bevölkerung. Ehedem hielt der Bauer darauf, daß die Söhne
in dieselbe Kompagnie oder Schwadron desselben Truppenteile kamen, in der der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/18>, abgerufen am 03.07.2024.