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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Das deutsche Vsfizierkorxs und das deutsche Volk

von Steinmetz und dem Bayern Hartmann in die Zeit der Befreiungskriege
zurück. Als das deutsche Heer vor Paris stand, war der König der einzige,
der noch das Eiserne Kreuz von 1313 trug. Weder "der lange Friedens¬
dienst" noch "die kleinen Garnisonen" -- viel große Garnisonen gab es im alten
Preußen überhaupt nicht, aber recht viel kleine, die mit einem Bataillon oder ein
l'is zwei Schwadronen belegt waren -- hatten jene Münner unfähig für eine
glorreiche Truppenführung oder für einen strapazenvollen Feldzug gemacht.

Obgleich verhältnismäßig viel zahlreicher als in unsern Tagen aus dem
Kadettenkorps hervorgegangen, überwiegend in den knappsten Verhältnissen
lebend, in kleine und kleinste Garnisonen untergetaucht, hat das preußische
Offizierkorps in der langen Friedensperivde von 1815 bis 1848 eine große
Schar hoch charaktervoller Männer in seinen Reihen gezählt. Sie waren es,
die in den Stürmen des Jahres 1848 das Rückgrat des Heeres nicht nur,
sondern des Staats bildeten, leuchtende Vorbilder im schlichten Heldentum,
treue Diener der Religion der Pflicht. Nur mit solchen Offizieren war es
möglich, die Berliner Garnison am Morgen des 19. Mürz dem entehrenden
Rückzug ohne die Gefahr der tiefsten Erschütterung auszusetzen, den treuen
Truppen das schwerste Opfer der Pflicht zuzumuten.

An diese Münner dachte Bismarck, als er damals an Kleist-Retzow schrieb,
ein couragierter Leutnant und ein tüchtiger Tambour seien ausreichend, den
ganzen preußischen Staat wieder in Ordnung zu bringen; aus ihrem Munde
sprach Wrangel, als er sich im November 1848 zum Einmarsch in Berlin
anschickte, und bei der Abmeldung auf Sanssouci die Königin Elisabeth ihn
mit tränenreichen Bitten beschwor, kein Blut zu vergießen: "Halten Eure
Majestät mir den König nur stramm, das andre wollen wir schon machen."
Die jungen Offiziere jener Zeit sind dann die Generale und Stabsoffiziere
unsrer Einigungskämpfe gewesen, ebenso wie die jüngern Offiziere von 1806
die Führer in den Befreiungskriegen waren.

Der Siebziger Krieg war in seinen großen Schlachten wie in vielen kleinern
Kämpfen reich an Momenten, die den ganzen Mann forderten. Da hat es
unsern wackern Soldaten niemals an dem ruhmvollen Beispiel der Führer
-- vom General bis zum Hauptmann und Leutnant -- gefehlt, die in todes¬
mutiger Hingebung auf dem blutigen Ehrenpfade voranschritten. Schon nach dem
16. August mußte ein königlicher Befehl den Offizieren untersagen, sich nicht
nutzlos auszusetzen, den berittenen Offizieren der Infanterie auftragen, in der-
Feuerlinie abzusitzen. Dennoch haben sich gar manche wackere Männer ge¬
weigert, dieser Vorsichtsmaßregel zu gehorchen, und nur zu viele haben den
ritterlichen Ungehorsam durch eine feindliche Kugel gebüßt. Ju einem Kriege,
der heute ausbräche, würde die Leitung zum wesentlichen Teil in deu Händen
^- )",",Sen Offiziere von 1870 liegen, darum ist es, zumal bei der rastlosen
Grad > ^' ^ ^ Armee in diesen: Menschen alt er entfaltet hat. wirklich in hohem
wirre ^"""^h' daß Zweifel an ihrer Tüchtigkeit einen solchen Umfang zu ge-
diehen"^/""^ haben, daß Tendcnzromane und Tendenzbühnenstückc, die sich mit
!"^^fer, einen so großen Absatz und Zulauf haben erreichen können.

Gren'^Man Jahr einen häßlichen Übertrag in das


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Das deutsche Vsfizierkorxs und das deutsche Volk

von Steinmetz und dem Bayern Hartmann in die Zeit der Befreiungskriege
zurück. Als das deutsche Heer vor Paris stand, war der König der einzige,
der noch das Eiserne Kreuz von 1313 trug. Weder „der lange Friedens¬
dienst" noch „die kleinen Garnisonen" — viel große Garnisonen gab es im alten
Preußen überhaupt nicht, aber recht viel kleine, die mit einem Bataillon oder ein
l'is zwei Schwadronen belegt waren — hatten jene Münner unfähig für eine
glorreiche Truppenführung oder für einen strapazenvollen Feldzug gemacht.

Obgleich verhältnismäßig viel zahlreicher als in unsern Tagen aus dem
Kadettenkorps hervorgegangen, überwiegend in den knappsten Verhältnissen
lebend, in kleine und kleinste Garnisonen untergetaucht, hat das preußische
Offizierkorps in der langen Friedensperivde von 1815 bis 1848 eine große
Schar hoch charaktervoller Männer in seinen Reihen gezählt. Sie waren es,
die in den Stürmen des Jahres 1848 das Rückgrat des Heeres nicht nur,
sondern des Staats bildeten, leuchtende Vorbilder im schlichten Heldentum,
treue Diener der Religion der Pflicht. Nur mit solchen Offizieren war es
möglich, die Berliner Garnison am Morgen des 19. Mürz dem entehrenden
Rückzug ohne die Gefahr der tiefsten Erschütterung auszusetzen, den treuen
Truppen das schwerste Opfer der Pflicht zuzumuten.

An diese Münner dachte Bismarck, als er damals an Kleist-Retzow schrieb,
ein couragierter Leutnant und ein tüchtiger Tambour seien ausreichend, den
ganzen preußischen Staat wieder in Ordnung zu bringen; aus ihrem Munde
sprach Wrangel, als er sich im November 1848 zum Einmarsch in Berlin
anschickte, und bei der Abmeldung auf Sanssouci die Königin Elisabeth ihn
mit tränenreichen Bitten beschwor, kein Blut zu vergießen: „Halten Eure
Majestät mir den König nur stramm, das andre wollen wir schon machen."
Die jungen Offiziere jener Zeit sind dann die Generale und Stabsoffiziere
unsrer Einigungskämpfe gewesen, ebenso wie die jüngern Offiziere von 1806
die Führer in den Befreiungskriegen waren.

Der Siebziger Krieg war in seinen großen Schlachten wie in vielen kleinern
Kämpfen reich an Momenten, die den ganzen Mann forderten. Da hat es
unsern wackern Soldaten niemals an dem ruhmvollen Beispiel der Führer
— vom General bis zum Hauptmann und Leutnant — gefehlt, die in todes¬
mutiger Hingebung auf dem blutigen Ehrenpfade voranschritten. Schon nach dem
16. August mußte ein königlicher Befehl den Offizieren untersagen, sich nicht
nutzlos auszusetzen, den berittenen Offizieren der Infanterie auftragen, in der-
Feuerlinie abzusitzen. Dennoch haben sich gar manche wackere Männer ge¬
weigert, dieser Vorsichtsmaßregel zu gehorchen, und nur zu viele haben den
ritterlichen Ungehorsam durch eine feindliche Kugel gebüßt. Ju einem Kriege,
der heute ausbräche, würde die Leitung zum wesentlichen Teil in deu Händen
^- )",",Sen Offiziere von 1870 liegen, darum ist es, zumal bei der rastlosen
Grad > ^' ^ ^ Armee in diesen: Menschen alt er entfaltet hat. wirklich in hohem
wirre ^"""^h' daß Zweifel an ihrer Tüchtigkeit einen solchen Umfang zu ge-
diehen"^/""^ haben, daß Tendcnzromane und Tendenzbühnenstückc, die sich mit
!"^^fer, einen so großen Absatz und Zulauf haben erreichen können.

Gren'^Man Jahr einen häßlichen Übertrag in das


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[0017] Das deutsche Vsfizierkorxs und das deutsche Volk von Steinmetz und dem Bayern Hartmann in die Zeit der Befreiungskriege zurück. Als das deutsche Heer vor Paris stand, war der König der einzige, der noch das Eiserne Kreuz von 1313 trug. Weder „der lange Friedens¬ dienst" noch „die kleinen Garnisonen" — viel große Garnisonen gab es im alten Preußen überhaupt nicht, aber recht viel kleine, die mit einem Bataillon oder ein l'is zwei Schwadronen belegt waren — hatten jene Münner unfähig für eine glorreiche Truppenführung oder für einen strapazenvollen Feldzug gemacht. Obgleich verhältnismäßig viel zahlreicher als in unsern Tagen aus dem Kadettenkorps hervorgegangen, überwiegend in den knappsten Verhältnissen lebend, in kleine und kleinste Garnisonen untergetaucht, hat das preußische Offizierkorps in der langen Friedensperivde von 1815 bis 1848 eine große Schar hoch charaktervoller Männer in seinen Reihen gezählt. Sie waren es, die in den Stürmen des Jahres 1848 das Rückgrat des Heeres nicht nur, sondern des Staats bildeten, leuchtende Vorbilder im schlichten Heldentum, treue Diener der Religion der Pflicht. Nur mit solchen Offizieren war es möglich, die Berliner Garnison am Morgen des 19. Mürz dem entehrenden Rückzug ohne die Gefahr der tiefsten Erschütterung auszusetzen, den treuen Truppen das schwerste Opfer der Pflicht zuzumuten. An diese Münner dachte Bismarck, als er damals an Kleist-Retzow schrieb, ein couragierter Leutnant und ein tüchtiger Tambour seien ausreichend, den ganzen preußischen Staat wieder in Ordnung zu bringen; aus ihrem Munde sprach Wrangel, als er sich im November 1848 zum Einmarsch in Berlin anschickte, und bei der Abmeldung auf Sanssouci die Königin Elisabeth ihn mit tränenreichen Bitten beschwor, kein Blut zu vergießen: „Halten Eure Majestät mir den König nur stramm, das andre wollen wir schon machen." Die jungen Offiziere jener Zeit sind dann die Generale und Stabsoffiziere unsrer Einigungskämpfe gewesen, ebenso wie die jüngern Offiziere von 1806 die Führer in den Befreiungskriegen waren. Der Siebziger Krieg war in seinen großen Schlachten wie in vielen kleinern Kämpfen reich an Momenten, die den ganzen Mann forderten. Da hat es unsern wackern Soldaten niemals an dem ruhmvollen Beispiel der Führer — vom General bis zum Hauptmann und Leutnant — gefehlt, die in todes¬ mutiger Hingebung auf dem blutigen Ehrenpfade voranschritten. Schon nach dem 16. August mußte ein königlicher Befehl den Offizieren untersagen, sich nicht nutzlos auszusetzen, den berittenen Offizieren der Infanterie auftragen, in der- Feuerlinie abzusitzen. Dennoch haben sich gar manche wackere Männer ge¬ weigert, dieser Vorsichtsmaßregel zu gehorchen, und nur zu viele haben den ritterlichen Ungehorsam durch eine feindliche Kugel gebüßt. Ju einem Kriege, der heute ausbräche, würde die Leitung zum wesentlichen Teil in deu Händen ^- )",",Sen Offiziere von 1870 liegen, darum ist es, zumal bei der rastlosen Grad > ^' ^ ^ Armee in diesen: Menschen alt er entfaltet hat. wirklich in hohem wirre ^"""^h' daß Zweifel an ihrer Tüchtigkeit einen solchen Umfang zu ge- diehen"^/""^ haben, daß Tendcnzromane und Tendenzbühnenstückc, die sich mit !"^^fer, einen so großen Absatz und Zulauf haben erreichen können. Gren'^Man Jahr einen häßlichen Übertrag in das zbotenii904

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/17>, abgerufen am 01.07.2024.