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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Das deutsche (yssizierkarps und das deutsche Volk

Vater gestanden hatte. Die mehrfach wiederholte Vermehrung der Armee, die
Errichtung vieler neuer Regimenter, die dadurch entstandnen Verschiebungen und
Veränderungen der Garnisonen -- alle diese Umstände haben innnches der vielen
Bande zerschnitten, die ehedem Volk und Heer zu einer unauflöslichen Gemein¬
schaft zusammenschlossen. Früher kannte mancher Offizier in den alten Provinzen
Preußens, der Sohn des Gutsbesitzers, seiue Rekruten von Jugend auf; wenn
er später das väterliche Gut übernahm, fand er sie als wohlsituierte Bauern
wieder, mau übte zusammen in der Landwehr, das beiderseitige Leben war nicht
selten von der Wiege bis zur Bahre voll gemeinsamer Berührungspunkte.

Das alles sind Erinnerungen ans der bis hinter 1866 zurückliegenden
Zeit. Seitdem ist wohl die Form die alte geblieben, aber der Inhalt ist
wesentlich anders geworden. Schon bei der Armcevermehrnug von 1880 sagte
Feldmarschall von Manteuffel zu dem Verfasser dieser Zeilen: "Wäre ich vorher
gefragt worden, ich hätte davon abgeraten; es macht uns die Suppe zu dünn
an Offizieren und Unteroffizieren." Und um wieviel dünner ist die Suppe seitdem
geworden! Wir sind freilich ein viertel Jahrhundert älter, Volkszahl, Na¬
tionalvermögen und Wohlstand der einzelnen Klassen sind enorm gewachsen,
immer neue soziale Schichten steigen von unten herauf und gliedern sich in
die wohlhabenderen und gebildeteren Stände ein, immer demokratischer wird
der Zug der Zeit. Darf man sich da wundern, wenn sich die alte-, Formen
des Heeres mit wesentlich veränderten? Inhalt füllen, und wenn der Offizier,
äußerlich von dem Offizier von 1864, 1866 oder 1870 meist wenig zu unter¬
scheiden, doch nicht selten innerlich ein andrer ist? Aufmerksamer Beobachtern
des Heeres war es nicht entgangen, wie schon der Eintritt der neuen Provinzen
in den preußischen Staatsverband nach 1866 die Mischung des Offizierkorps
ganz bedeutend veränderte. Er brachte ihm zweifellos viele Intelligenzen,
tüchtige und tapfere Männer zu, aber das angeborne preußische Fundament,
das preußische Staatsgefühl fehlte. Heute kann man eigentlich nur noch von
einem deutschen Offizierkorps reden, dem der König von Preußen fast ent¬
schwunden und uur der Kaiser geblieben ist; sogar in Sachsen und Bayern
tritt der Kaiser als der oberste Feldherr militärisch sehr viel stärker in den
Vordergrund als der Landesherr. Und das kann auch nicht anders sein. Wir
wachsen eben fester und fester zusammen. Eine rückläufige Entwicklung nehmen
in normalen Zeiten alle diese Dinge nicht. Haben wir doch in der Marine,
in den Kolonialtruppen, in Ostasien schon "kaiserliche" Offizierkorps, zugleich
die hohe Schule für ein dereinstiges größeres Deutschland. Zumal in Ostasien
wächst der deutsche Offizier hinein in solche größere Verhältnisse, wie sie mit
dem Ausblick über die Weltmeere verknüpft sind. Militärische, finanzielle, zeit¬
weilige politische Gründe mochten gegen die Aufrechthaltung der deutschen
Garnison von Schanghai sprechen -- im Interesse unsrer Zukunft bleibt die
Räumung ebenso bedauerlich wie im Interesse unsers Offizierkorps, dem der
Dienst in Ostasien eine Art Kriegsakademie künftiger Zeiten ist, und das in
Schanghai, in dem Brennpunkt der Weltinteressen, viel zu lernen hatte.

An dein deutschen Offizierkorps partizipiereu heute alle gebildeten Stände
der Nation in einem Umfange, wie das seit den Befreiungskriegen nicht der Fall
gewesen ist. Bei dem Ricsenheer von heute, dessen Friedensstärke beinahe größer


Das deutsche (yssizierkarps und das deutsche Volk

Vater gestanden hatte. Die mehrfach wiederholte Vermehrung der Armee, die
Errichtung vieler neuer Regimenter, die dadurch entstandnen Verschiebungen und
Veränderungen der Garnisonen — alle diese Umstände haben innnches der vielen
Bande zerschnitten, die ehedem Volk und Heer zu einer unauflöslichen Gemein¬
schaft zusammenschlossen. Früher kannte mancher Offizier in den alten Provinzen
Preußens, der Sohn des Gutsbesitzers, seiue Rekruten von Jugend auf; wenn
er später das väterliche Gut übernahm, fand er sie als wohlsituierte Bauern
wieder, mau übte zusammen in der Landwehr, das beiderseitige Leben war nicht
selten von der Wiege bis zur Bahre voll gemeinsamer Berührungspunkte.

Das alles sind Erinnerungen ans der bis hinter 1866 zurückliegenden
Zeit. Seitdem ist wohl die Form die alte geblieben, aber der Inhalt ist
wesentlich anders geworden. Schon bei der Armcevermehrnug von 1880 sagte
Feldmarschall von Manteuffel zu dem Verfasser dieser Zeilen: „Wäre ich vorher
gefragt worden, ich hätte davon abgeraten; es macht uns die Suppe zu dünn
an Offizieren und Unteroffizieren." Und um wieviel dünner ist die Suppe seitdem
geworden! Wir sind freilich ein viertel Jahrhundert älter, Volkszahl, Na¬
tionalvermögen und Wohlstand der einzelnen Klassen sind enorm gewachsen,
immer neue soziale Schichten steigen von unten herauf und gliedern sich in
die wohlhabenderen und gebildeteren Stände ein, immer demokratischer wird
der Zug der Zeit. Darf man sich da wundern, wenn sich die alte-, Formen
des Heeres mit wesentlich veränderten? Inhalt füllen, und wenn der Offizier,
äußerlich von dem Offizier von 1864, 1866 oder 1870 meist wenig zu unter¬
scheiden, doch nicht selten innerlich ein andrer ist? Aufmerksamer Beobachtern
des Heeres war es nicht entgangen, wie schon der Eintritt der neuen Provinzen
in den preußischen Staatsverband nach 1866 die Mischung des Offizierkorps
ganz bedeutend veränderte. Er brachte ihm zweifellos viele Intelligenzen,
tüchtige und tapfere Männer zu, aber das angeborne preußische Fundament,
das preußische Staatsgefühl fehlte. Heute kann man eigentlich nur noch von
einem deutschen Offizierkorps reden, dem der König von Preußen fast ent¬
schwunden und uur der Kaiser geblieben ist; sogar in Sachsen und Bayern
tritt der Kaiser als der oberste Feldherr militärisch sehr viel stärker in den
Vordergrund als der Landesherr. Und das kann auch nicht anders sein. Wir
wachsen eben fester und fester zusammen. Eine rückläufige Entwicklung nehmen
in normalen Zeiten alle diese Dinge nicht. Haben wir doch in der Marine,
in den Kolonialtruppen, in Ostasien schon „kaiserliche" Offizierkorps, zugleich
die hohe Schule für ein dereinstiges größeres Deutschland. Zumal in Ostasien
wächst der deutsche Offizier hinein in solche größere Verhältnisse, wie sie mit
dem Ausblick über die Weltmeere verknüpft sind. Militärische, finanzielle, zeit¬
weilige politische Gründe mochten gegen die Aufrechthaltung der deutschen
Garnison von Schanghai sprechen — im Interesse unsrer Zukunft bleibt die
Räumung ebenso bedauerlich wie im Interesse unsers Offizierkorps, dem der
Dienst in Ostasien eine Art Kriegsakademie künftiger Zeiten ist, und das in
Schanghai, in dem Brennpunkt der Weltinteressen, viel zu lernen hatte.

An dein deutschen Offizierkorps partizipiereu heute alle gebildeten Stände
der Nation in einem Umfange, wie das seit den Befreiungskriegen nicht der Fall
gewesen ist. Bei dem Ricsenheer von heute, dessen Friedensstärke beinahe größer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/19>, abgerufen am 03.07.2024.