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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Alcibunkerstraße

Mädchen tun besser dran, nicht zu denken, entgegnete Klaus, wurde aber als¬
bald unruhig, denn die großen schillernden Augen der jungen Dame streiften ihn
mit einem lachenden Blick.

Weshalb sollen Mädchen nicht denken?

Frauen sind zur Liebe da, entgegnete er bedächtig.

Melitta lachte laut auf, und tausend Schelme lachten aus ihren Augen.

Von Liebe wird man nicht satt, Herr -- ach, ich weiß noch nicht Ihren
Namen!

Ich heiße Fuchsius, lautete seine würdevolle Entgegnung. Klaus Fuchsins.

Und ich Melitta von Hagenau.

Er machte ein verdrossenes Gesicht.

Aus dem Adel mache ich mir nichts, Fräulein. Das ist ein untergehender
Stand und eine Herde von Parasiten. Wer nicht aus sich selbst etwas wird, den
verachte ich.

Melittas feines Gesicht rötete sich.

Nicht alle Leute können etwas aus sich selbst werden; aber sie sind verpflichtet,
ihren Ahnen Ehre zu machen. Und wer adlich ist, hat meist bessere Manieren, als
die Leute aus dem Bürgerstande!

So? Auch der junge Mann war böse geworden. Sie haben nette Ansichten,
Fräulein. Sie -- Sie -- er suchte nach Worten.

Da aber hielt der Zug plötzlich an, und der Schaffner rief den Namen der
Station.

Wer nach Kloster Wittekind will, muß auch hier aussteigen! setzte er gemäch¬
lich hinzu.

Melitta sprang eilig mit ihrem kleinen Handgepäck aus dem Wagen und nickte
Herrn Fuchsius nur noch von oben herab zu. Sie hatte zwar alsbald vergessen,
daß sie sich beinahe mit ihm gezankt hätte; aber im Bannkreis des Klosters wurde
sie hochmütig. Einen nur mäßig gekleideten Dorfschulmeister brauchte sie nicht mehr
zu kennen.

Ein alter Manu trat auf sie zu und legte den Finger an die Mütze.

Vielmals grüßen von Gräfin Eberstein, und ich soll den Koffer ins Kloster
bringen. Fräulein kennt wohl den Weg.

Melitta gab dem Torwart, denn er war es, ihre Handtasche und machte sich
auf den Weg nach Wittekind. Das Kloster lag etwa eine halbe Stunde Wegs von
der Station entfernt, und wenn die Klosterdamen ankamen oder abreisten, dann
mußte der Klosterpächter sein bestes Fuhrwerk mit einem Livreekutscher auf dem
Bock stellen. Aber für arme Verwandte war ein solcher Aufwand nicht nötig. Für
die war es heilsam, zu Fuß zu wandern.

Während Melitta die lange, reizlose Landstraße dahin schritt, ärgerte sie sich
über alle Maßen. Über die unfreundliche Tante Betty, und über sich selbst, daß
sie hergekommen sei. Aber sie hatte sonst niemand, den sie besuchen konnte, und
hatte kein Geld, sich irgendwo in Pension zu geben. Sie mußte das Beste aus
ihrem Leben machen, und sie nahm sich vor, es zu tun. Als bei einer Biegung
des Wegs das Kloster vor ihr lag, und sie die efeugrünen Mauern sah, die
blanken, freundlichen Fenster, und als sie das Schlagen der Glocke hörte, da war
sie schon wieder heiter.

Vielleicht werde ich auch noch einmal mit der Klosterkutsche abgeholt, tröstete
sie sich, und dann werde ich Tante Betty von oben herab behandeln.

Gräfin Eberstein empfing ihren Gast mit kühlem Gleichmut.

Bist du mal wieder da, Melitta? Sonderbar, daß du nie lange in einer
Stellung aufhältst. Liegt das an den Leuten oder an dir?

An den Leuten, Tante Betty!

Die Gräfin maß das junge Mädchen mit strafendem Blick.

Die Antwort ist verkehrt, Melitta, und du weißt es wohl. In deinen Ver-


Die Alcibunkerstraße

Mädchen tun besser dran, nicht zu denken, entgegnete Klaus, wurde aber als¬
bald unruhig, denn die großen schillernden Augen der jungen Dame streiften ihn
mit einem lachenden Blick.

Weshalb sollen Mädchen nicht denken?

Frauen sind zur Liebe da, entgegnete er bedächtig.

Melitta lachte laut auf, und tausend Schelme lachten aus ihren Augen.

Von Liebe wird man nicht satt, Herr — ach, ich weiß noch nicht Ihren
Namen!

Ich heiße Fuchsius, lautete seine würdevolle Entgegnung. Klaus Fuchsins.

Und ich Melitta von Hagenau.

Er machte ein verdrossenes Gesicht.

Aus dem Adel mache ich mir nichts, Fräulein. Das ist ein untergehender
Stand und eine Herde von Parasiten. Wer nicht aus sich selbst etwas wird, den
verachte ich.

Melittas feines Gesicht rötete sich.

Nicht alle Leute können etwas aus sich selbst werden; aber sie sind verpflichtet,
ihren Ahnen Ehre zu machen. Und wer adlich ist, hat meist bessere Manieren, als
die Leute aus dem Bürgerstande!

So? Auch der junge Mann war böse geworden. Sie haben nette Ansichten,
Fräulein. Sie — Sie — er suchte nach Worten.

Da aber hielt der Zug plötzlich an, und der Schaffner rief den Namen der
Station.

Wer nach Kloster Wittekind will, muß auch hier aussteigen! setzte er gemäch¬
lich hinzu.

Melitta sprang eilig mit ihrem kleinen Handgepäck aus dem Wagen und nickte
Herrn Fuchsius nur noch von oben herab zu. Sie hatte zwar alsbald vergessen,
daß sie sich beinahe mit ihm gezankt hätte; aber im Bannkreis des Klosters wurde
sie hochmütig. Einen nur mäßig gekleideten Dorfschulmeister brauchte sie nicht mehr
zu kennen.

Ein alter Manu trat auf sie zu und legte den Finger an die Mütze.

Vielmals grüßen von Gräfin Eberstein, und ich soll den Koffer ins Kloster
bringen. Fräulein kennt wohl den Weg.

Melitta gab dem Torwart, denn er war es, ihre Handtasche und machte sich
auf den Weg nach Wittekind. Das Kloster lag etwa eine halbe Stunde Wegs von
der Station entfernt, und wenn die Klosterdamen ankamen oder abreisten, dann
mußte der Klosterpächter sein bestes Fuhrwerk mit einem Livreekutscher auf dem
Bock stellen. Aber für arme Verwandte war ein solcher Aufwand nicht nötig. Für
die war es heilsam, zu Fuß zu wandern.

Während Melitta die lange, reizlose Landstraße dahin schritt, ärgerte sie sich
über alle Maßen. Über die unfreundliche Tante Betty, und über sich selbst, daß
sie hergekommen sei. Aber sie hatte sonst niemand, den sie besuchen konnte, und
hatte kein Geld, sich irgendwo in Pension zu geben. Sie mußte das Beste aus
ihrem Leben machen, und sie nahm sich vor, es zu tun. Als bei einer Biegung
des Wegs das Kloster vor ihr lag, und sie die efeugrünen Mauern sah, die
blanken, freundlichen Fenster, und als sie das Schlagen der Glocke hörte, da war
sie schon wieder heiter.

Vielleicht werde ich auch noch einmal mit der Klosterkutsche abgeholt, tröstete
sie sich, und dann werde ich Tante Betty von oben herab behandeln.

Gräfin Eberstein empfing ihren Gast mit kühlem Gleichmut.

Bist du mal wieder da, Melitta? Sonderbar, daß du nie lange in einer
Stellung aufhältst. Liegt das an den Leuten oder an dir?

An den Leuten, Tante Betty!

Die Gräfin maß das junge Mädchen mit strafendem Blick.

Die Antwort ist verkehrt, Melitta, und du weißt es wohl. In deinen Ver-


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[0176] Die Alcibunkerstraße Mädchen tun besser dran, nicht zu denken, entgegnete Klaus, wurde aber als¬ bald unruhig, denn die großen schillernden Augen der jungen Dame streiften ihn mit einem lachenden Blick. Weshalb sollen Mädchen nicht denken? Frauen sind zur Liebe da, entgegnete er bedächtig. Melitta lachte laut auf, und tausend Schelme lachten aus ihren Augen. Von Liebe wird man nicht satt, Herr — ach, ich weiß noch nicht Ihren Namen! Ich heiße Fuchsius, lautete seine würdevolle Entgegnung. Klaus Fuchsins. Und ich Melitta von Hagenau. Er machte ein verdrossenes Gesicht. Aus dem Adel mache ich mir nichts, Fräulein. Das ist ein untergehender Stand und eine Herde von Parasiten. Wer nicht aus sich selbst etwas wird, den verachte ich. Melittas feines Gesicht rötete sich. Nicht alle Leute können etwas aus sich selbst werden; aber sie sind verpflichtet, ihren Ahnen Ehre zu machen. Und wer adlich ist, hat meist bessere Manieren, als die Leute aus dem Bürgerstande! So? Auch der junge Mann war böse geworden. Sie haben nette Ansichten, Fräulein. Sie — Sie — er suchte nach Worten. Da aber hielt der Zug plötzlich an, und der Schaffner rief den Namen der Station. Wer nach Kloster Wittekind will, muß auch hier aussteigen! setzte er gemäch¬ lich hinzu. Melitta sprang eilig mit ihrem kleinen Handgepäck aus dem Wagen und nickte Herrn Fuchsius nur noch von oben herab zu. Sie hatte zwar alsbald vergessen, daß sie sich beinahe mit ihm gezankt hätte; aber im Bannkreis des Klosters wurde sie hochmütig. Einen nur mäßig gekleideten Dorfschulmeister brauchte sie nicht mehr zu kennen. Ein alter Manu trat auf sie zu und legte den Finger an die Mütze. Vielmals grüßen von Gräfin Eberstein, und ich soll den Koffer ins Kloster bringen. Fräulein kennt wohl den Weg. Melitta gab dem Torwart, denn er war es, ihre Handtasche und machte sich auf den Weg nach Wittekind. Das Kloster lag etwa eine halbe Stunde Wegs von der Station entfernt, und wenn die Klosterdamen ankamen oder abreisten, dann mußte der Klosterpächter sein bestes Fuhrwerk mit einem Livreekutscher auf dem Bock stellen. Aber für arme Verwandte war ein solcher Aufwand nicht nötig. Für die war es heilsam, zu Fuß zu wandern. Während Melitta die lange, reizlose Landstraße dahin schritt, ärgerte sie sich über alle Maßen. Über die unfreundliche Tante Betty, und über sich selbst, daß sie hergekommen sei. Aber sie hatte sonst niemand, den sie besuchen konnte, und hatte kein Geld, sich irgendwo in Pension zu geben. Sie mußte das Beste aus ihrem Leben machen, und sie nahm sich vor, es zu tun. Als bei einer Biegung des Wegs das Kloster vor ihr lag, und sie die efeugrünen Mauern sah, die blanken, freundlichen Fenster, und als sie das Schlagen der Glocke hörte, da war sie schon wieder heiter. Vielleicht werde ich auch noch einmal mit der Klosterkutsche abgeholt, tröstete sie sich, und dann werde ich Tante Betty von oben herab behandeln. Gräfin Eberstein empfing ihren Gast mit kühlem Gleichmut. Bist du mal wieder da, Melitta? Sonderbar, daß du nie lange in einer Stellung aufhältst. Liegt das an den Leuten oder an dir? An den Leuten, Tante Betty! Die Gräfin maß das junge Mädchen mit strafendem Blick. Die Antwort ist verkehrt, Melitta, und du weißt es wohl. In deinen Ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/176>, abgerufen am 03.07.2024.