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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Alabunkerstraße

Hältnissen muß man sich fügen und nicht wider den Stachel locken. Ich kann dich
nicht jedesmal, wenn dn keine Stellung hast, aufnehmen. Merke dir das und geh
jetzt in dein Zimmer.

Der Empfang war nicht freundlich, und als Melitta in ihrem Zimmer war,
hatte sie Lust zu weinen. Aber sie zog es vor, an ihr Fenster zu gehn und einen
Blick auf den kleinen Kirchhof und ans die Seite des Kreuzgangs zu werfen, die
man von hier aus sehen konnte. In frühern Zeiten hatte sich Melitta gegraust,
über dem Kreuzgang und dicht bei dein Kirchhof zu wohnen. Aber das Fremden¬
zimmer hatte einmal diese Lage, und Melitta wußte jetzt, daß die Toten, die da
drunten schliefen, ihr nichts taten. Und es war immer ganz nett, die Meuscheu zu
beobachten, die im Kreuzgang hin und her gingen. Meist waren es freilich nur
weibliche Wesen; es konnte aber auch gelegentlich ein Fremder dort wandeln, die
eingelassenen Epitaphien und die bunten Fenster zu betracheu. Und manchmal
konnte man hören, was gesprochen wurde.

Heute saß wahrlich ein Herr auf einer der Bänke, die gerade Melittas Fenster
gegenüber lagen. Ein wirklicher Herr mit scharfgeschnittnem Gesicht und einem
wohlgepflegten Schnurrbart. Er sah vor sich hin, summte ein Liedchen und zündete
sich eine Zigarre an.

Darf im Kreuzgang eigentlich geraucht werden? fragte Melitta die Gräfin.
W war nach dem Abendbrot; Gräfin'Eberstein hatte ihre üble Laune einigermaßen
vergessen und sprach recht freundlich mit dem jungen Mädchen. Jetzt hob sie die
Schultern.

Im Kloster darf sicherlich nicht geraucht werden; aber einige Herren be-
kümmern sich nicht um das Verbot. Wolf Wolffenradt zum Beispiel raucht seine
Zrgarre überall. Die Äbtissin hat ihn hente mit seiner Schwester zu Tisch ein¬
geladen, und er wird nachher den Kreuzgang verqualmt haben.

Ist Wolf Wolffenradt ein Bruder von Baronesse Asta, von der du mir er¬
zählt hast?

Allerdings. Ein viel jüngerer Bruder, der die Folge" einer törichten Heirat
zu tragen hat. Aber die Männer werden nie klug.

Die Gräfin sprach von andern Dingen, und Melitta mußte ein Gefühl der
^auschung überwinden. Also der nette Herr, den sie eben verstohlen betrachtet
hatte, war verheiratet? Wie kam es doch, daß die meisten Männer verheiratet
waren?

Weshalb seufzt du? fragte Gräfin Betty.

Ich gähne nur ein wenig, versicherte Melitta. Dabei dachte ich an meinen
Reisegefährten, einen Herrn Fuchsius. Ein sonderbarer Mensch.

Klaus Fuchsius? Die Gräfin wurde plötzlich ärgerlich. Taucht der Bengel
wieder ans? Ich dachte, er wäre sicher im Seminar untergebracht.

Er sagte, die Frau Äbtissin hätte ihn herbestellt, weil er Hilfslehrer
werden solle.

Ohne mich zu fragen? Gräfin Eberstein wurde rot vor Verdruß: Wie kommt
sie dazu?

Melitta erwiderte nichts, und die Gräfin beantwortete sich die Frage selbst.

Wahrscheinlich seiner braven Mutter wegen. Sie wohnt hinten auf Moor¬
heide, einem kleinen Hof. von der ihr keine Erdscholle gehört, und wir Stifts¬
damen haben ihr den Jungen abgenommen, um etwas aus ihm zu machen. Aber
es ist nichts ans ihm geworden. Auf der Schule konnte er nicht weiter kommen
und anch nicht auf dem Seminar.

Er macht Gedichte! erzählte Melitta lachend. Der augenscheinliche Verdruß
der Tante belustigte sie.

Gedichte? Die Gräfin saß starr da. Habe ich ihm dafür fünfzig Mark jähr¬
lich gegeben, daß er auch noch Verse macht? Vielleicht wird er sogar noch ein
Zeitungsschreiber, und dazu einer, der schlechte Witze über den Adel und adliche


Die Alabunkerstraße

Hältnissen muß man sich fügen und nicht wider den Stachel locken. Ich kann dich
nicht jedesmal, wenn dn keine Stellung hast, aufnehmen. Merke dir das und geh
jetzt in dein Zimmer.

Der Empfang war nicht freundlich, und als Melitta in ihrem Zimmer war,
hatte sie Lust zu weinen. Aber sie zog es vor, an ihr Fenster zu gehn und einen
Blick auf den kleinen Kirchhof und ans die Seite des Kreuzgangs zu werfen, die
man von hier aus sehen konnte. In frühern Zeiten hatte sich Melitta gegraust,
über dem Kreuzgang und dicht bei dein Kirchhof zu wohnen. Aber das Fremden¬
zimmer hatte einmal diese Lage, und Melitta wußte jetzt, daß die Toten, die da
drunten schliefen, ihr nichts taten. Und es war immer ganz nett, die Meuscheu zu
beobachten, die im Kreuzgang hin und her gingen. Meist waren es freilich nur
weibliche Wesen; es konnte aber auch gelegentlich ein Fremder dort wandeln, die
eingelassenen Epitaphien und die bunten Fenster zu betracheu. Und manchmal
konnte man hören, was gesprochen wurde.

Heute saß wahrlich ein Herr auf einer der Bänke, die gerade Melittas Fenster
gegenüber lagen. Ein wirklicher Herr mit scharfgeschnittnem Gesicht und einem
wohlgepflegten Schnurrbart. Er sah vor sich hin, summte ein Liedchen und zündete
sich eine Zigarre an.

Darf im Kreuzgang eigentlich geraucht werden? fragte Melitta die Gräfin.
W war nach dem Abendbrot; Gräfin'Eberstein hatte ihre üble Laune einigermaßen
vergessen und sprach recht freundlich mit dem jungen Mädchen. Jetzt hob sie die
Schultern.

Im Kloster darf sicherlich nicht geraucht werden; aber einige Herren be-
kümmern sich nicht um das Verbot. Wolf Wolffenradt zum Beispiel raucht seine
Zrgarre überall. Die Äbtissin hat ihn hente mit seiner Schwester zu Tisch ein¬
geladen, und er wird nachher den Kreuzgang verqualmt haben.

Ist Wolf Wolffenradt ein Bruder von Baronesse Asta, von der du mir er¬
zählt hast?

Allerdings. Ein viel jüngerer Bruder, der die Folge» einer törichten Heirat
zu tragen hat. Aber die Männer werden nie klug.

Die Gräfin sprach von andern Dingen, und Melitta mußte ein Gefühl der
^auschung überwinden. Also der nette Herr, den sie eben verstohlen betrachtet
hatte, war verheiratet? Wie kam es doch, daß die meisten Männer verheiratet
waren?

Weshalb seufzt du? fragte Gräfin Betty.

Ich gähne nur ein wenig, versicherte Melitta. Dabei dachte ich an meinen
Reisegefährten, einen Herrn Fuchsius. Ein sonderbarer Mensch.

Klaus Fuchsius? Die Gräfin wurde plötzlich ärgerlich. Taucht der Bengel
wieder ans? Ich dachte, er wäre sicher im Seminar untergebracht.

Er sagte, die Frau Äbtissin hätte ihn herbestellt, weil er Hilfslehrer
werden solle.

Ohne mich zu fragen? Gräfin Eberstein wurde rot vor Verdruß: Wie kommt
sie dazu?

Melitta erwiderte nichts, und die Gräfin beantwortete sich die Frage selbst.

Wahrscheinlich seiner braven Mutter wegen. Sie wohnt hinten auf Moor¬
heide, einem kleinen Hof. von der ihr keine Erdscholle gehört, und wir Stifts¬
damen haben ihr den Jungen abgenommen, um etwas aus ihm zu machen. Aber
es ist nichts ans ihm geworden. Auf der Schule konnte er nicht weiter kommen
und anch nicht auf dem Seminar.

Er macht Gedichte! erzählte Melitta lachend. Der augenscheinliche Verdruß
der Tante belustigte sie.

Gedichte? Die Gräfin saß starr da. Habe ich ihm dafür fünfzig Mark jähr¬
lich gegeben, daß er auch noch Verse macht? Vielleicht wird er sogar noch ein
Zeitungsschreiber, und dazu einer, der schlechte Witze über den Adel und adliche


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[0177] Die Alabunkerstraße Hältnissen muß man sich fügen und nicht wider den Stachel locken. Ich kann dich nicht jedesmal, wenn dn keine Stellung hast, aufnehmen. Merke dir das und geh jetzt in dein Zimmer. Der Empfang war nicht freundlich, und als Melitta in ihrem Zimmer war, hatte sie Lust zu weinen. Aber sie zog es vor, an ihr Fenster zu gehn und einen Blick auf den kleinen Kirchhof und ans die Seite des Kreuzgangs zu werfen, die man von hier aus sehen konnte. In frühern Zeiten hatte sich Melitta gegraust, über dem Kreuzgang und dicht bei dein Kirchhof zu wohnen. Aber das Fremden¬ zimmer hatte einmal diese Lage, und Melitta wußte jetzt, daß die Toten, die da drunten schliefen, ihr nichts taten. Und es war immer ganz nett, die Meuscheu zu beobachten, die im Kreuzgang hin und her gingen. Meist waren es freilich nur weibliche Wesen; es konnte aber auch gelegentlich ein Fremder dort wandeln, die eingelassenen Epitaphien und die bunten Fenster zu betracheu. Und manchmal konnte man hören, was gesprochen wurde. Heute saß wahrlich ein Herr auf einer der Bänke, die gerade Melittas Fenster gegenüber lagen. Ein wirklicher Herr mit scharfgeschnittnem Gesicht und einem wohlgepflegten Schnurrbart. Er sah vor sich hin, summte ein Liedchen und zündete sich eine Zigarre an. Darf im Kreuzgang eigentlich geraucht werden? fragte Melitta die Gräfin. W war nach dem Abendbrot; Gräfin'Eberstein hatte ihre üble Laune einigermaßen vergessen und sprach recht freundlich mit dem jungen Mädchen. Jetzt hob sie die Schultern. Im Kloster darf sicherlich nicht geraucht werden; aber einige Herren be- kümmern sich nicht um das Verbot. Wolf Wolffenradt zum Beispiel raucht seine Zrgarre überall. Die Äbtissin hat ihn hente mit seiner Schwester zu Tisch ein¬ geladen, und er wird nachher den Kreuzgang verqualmt haben. Ist Wolf Wolffenradt ein Bruder von Baronesse Asta, von der du mir er¬ zählt hast? Allerdings. Ein viel jüngerer Bruder, der die Folge» einer törichten Heirat zu tragen hat. Aber die Männer werden nie klug. Die Gräfin sprach von andern Dingen, und Melitta mußte ein Gefühl der ^auschung überwinden. Also der nette Herr, den sie eben verstohlen betrachtet hatte, war verheiratet? Wie kam es doch, daß die meisten Männer verheiratet waren? Weshalb seufzt du? fragte Gräfin Betty. Ich gähne nur ein wenig, versicherte Melitta. Dabei dachte ich an meinen Reisegefährten, einen Herrn Fuchsius. Ein sonderbarer Mensch. Klaus Fuchsius? Die Gräfin wurde plötzlich ärgerlich. Taucht der Bengel wieder ans? Ich dachte, er wäre sicher im Seminar untergebracht. Er sagte, die Frau Äbtissin hätte ihn herbestellt, weil er Hilfslehrer werden solle. Ohne mich zu fragen? Gräfin Eberstein wurde rot vor Verdruß: Wie kommt sie dazu? Melitta erwiderte nichts, und die Gräfin beantwortete sich die Frage selbst. Wahrscheinlich seiner braven Mutter wegen. Sie wohnt hinten auf Moor¬ heide, einem kleinen Hof. von der ihr keine Erdscholle gehört, und wir Stifts¬ damen haben ihr den Jungen abgenommen, um etwas aus ihm zu machen. Aber es ist nichts ans ihm geworden. Auf der Schule konnte er nicht weiter kommen und anch nicht auf dem Seminar. Er macht Gedichte! erzählte Melitta lachend. Der augenscheinliche Verdruß der Tante belustigte sie. Gedichte? Die Gräfin saß starr da. Habe ich ihm dafür fünfzig Mark jähr¬ lich gegeben, daß er auch noch Verse macht? Vielleicht wird er sogar noch ein Zeitungsschreiber, und dazu einer, der schlechte Witze über den Adel und adliche

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/177>, abgerufen am 01.07.2024.