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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Zur preußisch-polnischen Vereinsfrage

2000 Mark und den Dispositionsfonds von 20232 Mark, zusammen fast
eine Million. Seine Einnahme betrug an ordentlichen Beiträgen 29315 Mark,
an außerordentlichen 8624 Mark, an zurückgezahlten Stipendien 7009 Mark,
an Zinsen 36672 Mark, an Gewinn aus Effekten 1046 Mark, an Überschuß
aus dem Dispositionsfonds von 1901 noch 16591 Mark, zusammen mehr als
100000 Mark. Ausgegeben hat er als Stipendien an Studenten 21845 Mark,
an Techniker 24045 Mark und an Gymnasiasten 21851 Mark, zusammen
etwa 68000 Mark. Er hatte 4722 zahlende Mitglieder und 449 Stipendiaten.

Das sind Zahlen, die eine beredte Sprache führen. Schon an sich sind
sie beachtenswert. Wird noch berücksichtigt, daß der Verein seit mehr als sechs
Jahrzehnten eifrig am Werke ist, daß durch seine Tätigkeit Tausende von unter¬
richteten und geschwornen Anhängern für die großpolnischen Ideen gewonnen
worden sind, die in w^orsm ?olouig.6 Flormm wühlen und wirken, so muß der
Verein als eine sehr bedenkliche Wucherung am deutschen Reichskörper erscheinen.
Möge sich das Deutschtum dem Marcinkowskivereine gegenüber nicht etwa auf
deu Standpunkt der Humanität stellen, nicht etwa denken, es dürfe diesen auf
Bildung gerichteten Bestrebungen nicht entgegentreten. Das wäre schlimme
Politische Kurzsichtigkeit. Allerdings hat der Marcinkowskiverein im Jahre 1846
Mieroslawskis Bitte um Unterstützung seiner revolutionären Umtriebe abgelehnt.
Das geschah nicht aus Liebe und Güte gegen das Preußentum. Der Verein
traute dem Ausgange des Aufruhrs nicht. Deshalb wollte er seine Zukunft
nicht bei ihm aufs Spiel setzen. Ein besserer Beweis für die Schlauheit seiner
Leitung ist nicht möglich. Mieroslawskis Unternehmen ist schnell von Preußen
niedergeschlagen worden. Der Verein hat ein Stück Arbeit geliefert, mit dem
Preußen heute noch nicht fertig zu werden weiß.

Er arbeitet angeblich nur für unpolitisch wirtschaftliche Zwecke; aber das
wirkliche Ziel ist die Züchtung eines politisch verbissenen Polentums. Dafür
wirken, ist das Leidwort des Vereins, wirken auf jede Weise. Deshalb befaßt
er sich auch mit der seinem allein zugestcmdnen Zweck völlig fernliegenden
Stellenvermittlung. Was das bedeuten will, dafür möge ein kurzer Aus¬
schnitt aus der Denkschrift sprechen, die vor kurzem aus oberschlesischen
Kreisen dem preußischen Ministerium übergeben worden ist. Es heißt dort
wörtlich: "Hand in Hand mit dem Boykott deutscher Ärzte, Rechtsanwülte,
Handwerker, Kaufleute, Fabrikanten usw. durch die oberschlesische polnische Presse
geht die stete Einwanderung polnischer Elemente derselben Kategorien, denen
die eingebornen Führer des Großpolentnms die Wege ebnen. Es gibt jetzt in
Oberschlesien einunddreißig polnische Ärzte und Zahnärzte, siebzehn polnische
Apotheker und Drognisten (in Beuthen sind innerhalb eines halben Jahres zwei
deutsche Drognengeschüfte in polnische Hände übergegangen) und sechs polnische
Rechtsanwälte. Dazu kommt an jedem größern Ort des Jndustriebezirks die
große Schar polnischer Kaufleute, Handwerker, Kolporteure, Bauunternehmer
und Arbeiter, welche meist aus Posen und Westpreußen eingewandert sind. Es
darf hierbei auch nicht vergessen werden, daß deutsche Bergarbeiter ober-
schlesischer Geburt und polnischer, d. h. wasserpolnischer Zunge, die im rheinisch¬
westfälischen Grubenbezirk arbeiteten, dort von den Nationalpolen mit offnen


Zur preußisch-polnischen Vereinsfrage

2000 Mark und den Dispositionsfonds von 20232 Mark, zusammen fast
eine Million. Seine Einnahme betrug an ordentlichen Beiträgen 29315 Mark,
an außerordentlichen 8624 Mark, an zurückgezahlten Stipendien 7009 Mark,
an Zinsen 36672 Mark, an Gewinn aus Effekten 1046 Mark, an Überschuß
aus dem Dispositionsfonds von 1901 noch 16591 Mark, zusammen mehr als
100000 Mark. Ausgegeben hat er als Stipendien an Studenten 21845 Mark,
an Techniker 24045 Mark und an Gymnasiasten 21851 Mark, zusammen
etwa 68000 Mark. Er hatte 4722 zahlende Mitglieder und 449 Stipendiaten.

Das sind Zahlen, die eine beredte Sprache führen. Schon an sich sind
sie beachtenswert. Wird noch berücksichtigt, daß der Verein seit mehr als sechs
Jahrzehnten eifrig am Werke ist, daß durch seine Tätigkeit Tausende von unter¬
richteten und geschwornen Anhängern für die großpolnischen Ideen gewonnen
worden sind, die in w^orsm ?olouig.6 Flormm wühlen und wirken, so muß der
Verein als eine sehr bedenkliche Wucherung am deutschen Reichskörper erscheinen.
Möge sich das Deutschtum dem Marcinkowskivereine gegenüber nicht etwa auf
deu Standpunkt der Humanität stellen, nicht etwa denken, es dürfe diesen auf
Bildung gerichteten Bestrebungen nicht entgegentreten. Das wäre schlimme
Politische Kurzsichtigkeit. Allerdings hat der Marcinkowskiverein im Jahre 1846
Mieroslawskis Bitte um Unterstützung seiner revolutionären Umtriebe abgelehnt.
Das geschah nicht aus Liebe und Güte gegen das Preußentum. Der Verein
traute dem Ausgange des Aufruhrs nicht. Deshalb wollte er seine Zukunft
nicht bei ihm aufs Spiel setzen. Ein besserer Beweis für die Schlauheit seiner
Leitung ist nicht möglich. Mieroslawskis Unternehmen ist schnell von Preußen
niedergeschlagen worden. Der Verein hat ein Stück Arbeit geliefert, mit dem
Preußen heute noch nicht fertig zu werden weiß.

Er arbeitet angeblich nur für unpolitisch wirtschaftliche Zwecke; aber das
wirkliche Ziel ist die Züchtung eines politisch verbissenen Polentums. Dafür
wirken, ist das Leidwort des Vereins, wirken auf jede Weise. Deshalb befaßt
er sich auch mit der seinem allein zugestcmdnen Zweck völlig fernliegenden
Stellenvermittlung. Was das bedeuten will, dafür möge ein kurzer Aus¬
schnitt aus der Denkschrift sprechen, die vor kurzem aus oberschlesischen
Kreisen dem preußischen Ministerium übergeben worden ist. Es heißt dort
wörtlich: „Hand in Hand mit dem Boykott deutscher Ärzte, Rechtsanwülte,
Handwerker, Kaufleute, Fabrikanten usw. durch die oberschlesische polnische Presse
geht die stete Einwanderung polnischer Elemente derselben Kategorien, denen
die eingebornen Führer des Großpolentnms die Wege ebnen. Es gibt jetzt in
Oberschlesien einunddreißig polnische Ärzte und Zahnärzte, siebzehn polnische
Apotheker und Drognisten (in Beuthen sind innerhalb eines halben Jahres zwei
deutsche Drognengeschüfte in polnische Hände übergegangen) und sechs polnische
Rechtsanwälte. Dazu kommt an jedem größern Ort des Jndustriebezirks die
große Schar polnischer Kaufleute, Handwerker, Kolporteure, Bauunternehmer
und Arbeiter, welche meist aus Posen und Westpreußen eingewandert sind. Es
darf hierbei auch nicht vergessen werden, daß deutsche Bergarbeiter ober-
schlesischer Geburt und polnischer, d. h. wasserpolnischer Zunge, die im rheinisch¬
westfälischen Grubenbezirk arbeiteten, dort von den Nationalpolen mit offnen


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[0139] Zur preußisch-polnischen Vereinsfrage 2000 Mark und den Dispositionsfonds von 20232 Mark, zusammen fast eine Million. Seine Einnahme betrug an ordentlichen Beiträgen 29315 Mark, an außerordentlichen 8624 Mark, an zurückgezahlten Stipendien 7009 Mark, an Zinsen 36672 Mark, an Gewinn aus Effekten 1046 Mark, an Überschuß aus dem Dispositionsfonds von 1901 noch 16591 Mark, zusammen mehr als 100000 Mark. Ausgegeben hat er als Stipendien an Studenten 21845 Mark, an Techniker 24045 Mark und an Gymnasiasten 21851 Mark, zusammen etwa 68000 Mark. Er hatte 4722 zahlende Mitglieder und 449 Stipendiaten. Das sind Zahlen, die eine beredte Sprache führen. Schon an sich sind sie beachtenswert. Wird noch berücksichtigt, daß der Verein seit mehr als sechs Jahrzehnten eifrig am Werke ist, daß durch seine Tätigkeit Tausende von unter¬ richteten und geschwornen Anhängern für die großpolnischen Ideen gewonnen worden sind, die in w^orsm ?olouig.6 Flormm wühlen und wirken, so muß der Verein als eine sehr bedenkliche Wucherung am deutschen Reichskörper erscheinen. Möge sich das Deutschtum dem Marcinkowskivereine gegenüber nicht etwa auf deu Standpunkt der Humanität stellen, nicht etwa denken, es dürfe diesen auf Bildung gerichteten Bestrebungen nicht entgegentreten. Das wäre schlimme Politische Kurzsichtigkeit. Allerdings hat der Marcinkowskiverein im Jahre 1846 Mieroslawskis Bitte um Unterstützung seiner revolutionären Umtriebe abgelehnt. Das geschah nicht aus Liebe und Güte gegen das Preußentum. Der Verein traute dem Ausgange des Aufruhrs nicht. Deshalb wollte er seine Zukunft nicht bei ihm aufs Spiel setzen. Ein besserer Beweis für die Schlauheit seiner Leitung ist nicht möglich. Mieroslawskis Unternehmen ist schnell von Preußen niedergeschlagen worden. Der Verein hat ein Stück Arbeit geliefert, mit dem Preußen heute noch nicht fertig zu werden weiß. Er arbeitet angeblich nur für unpolitisch wirtschaftliche Zwecke; aber das wirkliche Ziel ist die Züchtung eines politisch verbissenen Polentums. Dafür wirken, ist das Leidwort des Vereins, wirken auf jede Weise. Deshalb befaßt er sich auch mit der seinem allein zugestcmdnen Zweck völlig fernliegenden Stellenvermittlung. Was das bedeuten will, dafür möge ein kurzer Aus¬ schnitt aus der Denkschrift sprechen, die vor kurzem aus oberschlesischen Kreisen dem preußischen Ministerium übergeben worden ist. Es heißt dort wörtlich: „Hand in Hand mit dem Boykott deutscher Ärzte, Rechtsanwülte, Handwerker, Kaufleute, Fabrikanten usw. durch die oberschlesische polnische Presse geht die stete Einwanderung polnischer Elemente derselben Kategorien, denen die eingebornen Führer des Großpolentnms die Wege ebnen. Es gibt jetzt in Oberschlesien einunddreißig polnische Ärzte und Zahnärzte, siebzehn polnische Apotheker und Drognisten (in Beuthen sind innerhalb eines halben Jahres zwei deutsche Drognengeschüfte in polnische Hände übergegangen) und sechs polnische Rechtsanwälte. Dazu kommt an jedem größern Ort des Jndustriebezirks die große Schar polnischer Kaufleute, Handwerker, Kolporteure, Bauunternehmer und Arbeiter, welche meist aus Posen und Westpreußen eingewandert sind. Es darf hierbei auch nicht vergessen werden, daß deutsche Bergarbeiter ober- schlesischer Geburt und polnischer, d. h. wasserpolnischer Zunge, die im rheinisch¬ westfälischen Grubenbezirk arbeiteten, dort von den Nationalpolen mit offnen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/139>, abgerufen am 22.07.2024.