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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Zur preußisch-polnischen Vereinsfrage

Rousseau eine Ahnung davon geballt, welcher Wurzel die Konföderationen ent¬
stammten, hätte er in ihnen auch nur eine Spur davon gefunden, daß sie ur¬
sprünglich Vereinigungen zur Wahrung der ihm verhaßten iuterst.L xÄrtioulisrs
gewesen waren, so hätte sein Urteil über sie anders gelautet. Nun, das ist
sein Mißgeschick, und ein Deutscher hat keine Ursache, dem Irrtum des bis in
die Knochen deutschfeindlichen Genfers ein Mäntelchen umzuhängen. Im Gegen¬
teil, sein Ausspruch sei hier gerade an die Glocke gehängt. Er beweist, daß in
dem Kvnföderativnswesen, wenn der scharfsinnige Rousseau darin nur eine poli¬
tische Einrichtung sah und keinen andern Zug darin entdecken konnte, nichts
mehr von seiner ursprünglichen Art vorhanden war. Statt zu seelisch oder
sachlich begründeten Zusammenschlüssen gesellschaftlicher Interessengruppen, statt
zu Vereinigungen deutscher Art war es zu einer rein staatlichen und rein politisch
ausgenutzten Einrichtung geworden.

Wahres Vereinsleben haben die Polen nie gehabt, sie konnten es auch
ihrer ganzen Natur nach nie entwickeln.

Wenn heute die polnischen Bestrebungen, besonders das Ringen um Ge¬
winn für das Polentum auf wirtschaftlichem und auf gesellschaftlichen Gebiet
in Vereinsbahnen deutscher Gestalt dahinfließen, und zwar mit immer größerer
Beteiligung des Bürger- und des Bauernstands und mit Zurückdrängung des
Adels, so ist das ein Vorgang, den sich der Deutsche sehr genau anschauen sollte.

Niemand unter uns kann heute noch verkennen, daß der polnische Schaden,
der am schlimmsten an Preußens Marke frißt, in den polnischen Vereinen
steckt. Dort breitet sich das Gift der Deutschfeindschaft aus, dort hat es schon
so gefährlich um sich gegriffen, daß es für uns die höchste Zeit ist, rücksichtslos
gegen das Unwesen vvrzugehn.

Der polnische Verein, der als der für das Deutschtum schädlichste bezeichnet
werden muß, ist der Marcinkowskiverein. Er ist 1841, im Anfange der Re¬
gierung Friedrich Wilhelms des Vierten, von Marcinkowski gegründet worden.
Sein Ziel ist, die polnische Jugend unter Benutzung der vom preußischen
Staate gcbotnen Gelegenheiten zum wirtschaftlichen Ringen mit dem Deutsch¬
tum zu erziehen und technisch tüchtig zu machen. Zu dem Zweck unterstützt
er unbemittelte aber genügend begabte junge Polen mit Geldmitteln, sodaß sie
studieren oder ein Handwerk erlernen können; dagegen müssen sie sich ver¬
pflichten, auf Lebenszeit dem Verein als Mitglieder anzugehören, für die
polnischen Interessen zu wirken, immer im Umkreise des ehemaligen Königreichs
Polen zu bleiben, sich einander wirtschaftlich zu fördern, dem Verein unablässig
neue Mitglieder zu werben und die ihnen gewordnen Unterstützungen dem Vereine
baldigst mit Zinsen zurückzuzahlen. Das früher bescheidne Vereinsvermögen ist
in dem halben Jahrhundert seines Vestehns stark gewachsen. Seine Wirksam¬
keit muß heute auch von den Deutschen als sehr bedeutend anerkannt werden.
Der Etat des Vereins von 1902 enthält folgende Angaben: An Kapitalien verfügte
der Verein über den eisernen Fonds von 750572 Mark, den eisernen Fonds unter
Vorbehalt der Zinsen von 89475 Mark, Legate von 56975 Mark, den
Jubiläumsfonds von 7500 Mark, den Sibilskifonds von 6000 Mark, den
Szanieckafonds von 2500 Mark, den Fonds der zurückgezahlten Stipendien von


Zur preußisch-polnischen Vereinsfrage

Rousseau eine Ahnung davon geballt, welcher Wurzel die Konföderationen ent¬
stammten, hätte er in ihnen auch nur eine Spur davon gefunden, daß sie ur¬
sprünglich Vereinigungen zur Wahrung der ihm verhaßten iuterst.L xÄrtioulisrs
gewesen waren, so hätte sein Urteil über sie anders gelautet. Nun, das ist
sein Mißgeschick, und ein Deutscher hat keine Ursache, dem Irrtum des bis in
die Knochen deutschfeindlichen Genfers ein Mäntelchen umzuhängen. Im Gegen¬
teil, sein Ausspruch sei hier gerade an die Glocke gehängt. Er beweist, daß in
dem Kvnföderativnswesen, wenn der scharfsinnige Rousseau darin nur eine poli¬
tische Einrichtung sah und keinen andern Zug darin entdecken konnte, nichts
mehr von seiner ursprünglichen Art vorhanden war. Statt zu seelisch oder
sachlich begründeten Zusammenschlüssen gesellschaftlicher Interessengruppen, statt
zu Vereinigungen deutscher Art war es zu einer rein staatlichen und rein politisch
ausgenutzten Einrichtung geworden.

Wahres Vereinsleben haben die Polen nie gehabt, sie konnten es auch
ihrer ganzen Natur nach nie entwickeln.

Wenn heute die polnischen Bestrebungen, besonders das Ringen um Ge¬
winn für das Polentum auf wirtschaftlichem und auf gesellschaftlichen Gebiet
in Vereinsbahnen deutscher Gestalt dahinfließen, und zwar mit immer größerer
Beteiligung des Bürger- und des Bauernstands und mit Zurückdrängung des
Adels, so ist das ein Vorgang, den sich der Deutsche sehr genau anschauen sollte.

Niemand unter uns kann heute noch verkennen, daß der polnische Schaden,
der am schlimmsten an Preußens Marke frißt, in den polnischen Vereinen
steckt. Dort breitet sich das Gift der Deutschfeindschaft aus, dort hat es schon
so gefährlich um sich gegriffen, daß es für uns die höchste Zeit ist, rücksichtslos
gegen das Unwesen vvrzugehn.

Der polnische Verein, der als der für das Deutschtum schädlichste bezeichnet
werden muß, ist der Marcinkowskiverein. Er ist 1841, im Anfange der Re¬
gierung Friedrich Wilhelms des Vierten, von Marcinkowski gegründet worden.
Sein Ziel ist, die polnische Jugend unter Benutzung der vom preußischen
Staate gcbotnen Gelegenheiten zum wirtschaftlichen Ringen mit dem Deutsch¬
tum zu erziehen und technisch tüchtig zu machen. Zu dem Zweck unterstützt
er unbemittelte aber genügend begabte junge Polen mit Geldmitteln, sodaß sie
studieren oder ein Handwerk erlernen können; dagegen müssen sie sich ver¬
pflichten, auf Lebenszeit dem Verein als Mitglieder anzugehören, für die
polnischen Interessen zu wirken, immer im Umkreise des ehemaligen Königreichs
Polen zu bleiben, sich einander wirtschaftlich zu fördern, dem Verein unablässig
neue Mitglieder zu werben und die ihnen gewordnen Unterstützungen dem Vereine
baldigst mit Zinsen zurückzuzahlen. Das früher bescheidne Vereinsvermögen ist
in dem halben Jahrhundert seines Vestehns stark gewachsen. Seine Wirksam¬
keit muß heute auch von den Deutschen als sehr bedeutend anerkannt werden.
Der Etat des Vereins von 1902 enthält folgende Angaben: An Kapitalien verfügte
der Verein über den eisernen Fonds von 750572 Mark, den eisernen Fonds unter
Vorbehalt der Zinsen von 89475 Mark, Legate von 56975 Mark, den
Jubiläumsfonds von 7500 Mark, den Sibilskifonds von 6000 Mark, den
Szanieckafonds von 2500 Mark, den Fonds der zurückgezahlten Stipendien von


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[0138] Zur preußisch-polnischen Vereinsfrage Rousseau eine Ahnung davon geballt, welcher Wurzel die Konföderationen ent¬ stammten, hätte er in ihnen auch nur eine Spur davon gefunden, daß sie ur¬ sprünglich Vereinigungen zur Wahrung der ihm verhaßten iuterst.L xÄrtioulisrs gewesen waren, so hätte sein Urteil über sie anders gelautet. Nun, das ist sein Mißgeschick, und ein Deutscher hat keine Ursache, dem Irrtum des bis in die Knochen deutschfeindlichen Genfers ein Mäntelchen umzuhängen. Im Gegen¬ teil, sein Ausspruch sei hier gerade an die Glocke gehängt. Er beweist, daß in dem Kvnföderativnswesen, wenn der scharfsinnige Rousseau darin nur eine poli¬ tische Einrichtung sah und keinen andern Zug darin entdecken konnte, nichts mehr von seiner ursprünglichen Art vorhanden war. Statt zu seelisch oder sachlich begründeten Zusammenschlüssen gesellschaftlicher Interessengruppen, statt zu Vereinigungen deutscher Art war es zu einer rein staatlichen und rein politisch ausgenutzten Einrichtung geworden. Wahres Vereinsleben haben die Polen nie gehabt, sie konnten es auch ihrer ganzen Natur nach nie entwickeln. Wenn heute die polnischen Bestrebungen, besonders das Ringen um Ge¬ winn für das Polentum auf wirtschaftlichem und auf gesellschaftlichen Gebiet in Vereinsbahnen deutscher Gestalt dahinfließen, und zwar mit immer größerer Beteiligung des Bürger- und des Bauernstands und mit Zurückdrängung des Adels, so ist das ein Vorgang, den sich der Deutsche sehr genau anschauen sollte. Niemand unter uns kann heute noch verkennen, daß der polnische Schaden, der am schlimmsten an Preußens Marke frißt, in den polnischen Vereinen steckt. Dort breitet sich das Gift der Deutschfeindschaft aus, dort hat es schon so gefährlich um sich gegriffen, daß es für uns die höchste Zeit ist, rücksichtslos gegen das Unwesen vvrzugehn. Der polnische Verein, der als der für das Deutschtum schädlichste bezeichnet werden muß, ist der Marcinkowskiverein. Er ist 1841, im Anfange der Re¬ gierung Friedrich Wilhelms des Vierten, von Marcinkowski gegründet worden. Sein Ziel ist, die polnische Jugend unter Benutzung der vom preußischen Staate gcbotnen Gelegenheiten zum wirtschaftlichen Ringen mit dem Deutsch¬ tum zu erziehen und technisch tüchtig zu machen. Zu dem Zweck unterstützt er unbemittelte aber genügend begabte junge Polen mit Geldmitteln, sodaß sie studieren oder ein Handwerk erlernen können; dagegen müssen sie sich ver¬ pflichten, auf Lebenszeit dem Verein als Mitglieder anzugehören, für die polnischen Interessen zu wirken, immer im Umkreise des ehemaligen Königreichs Polen zu bleiben, sich einander wirtschaftlich zu fördern, dem Verein unablässig neue Mitglieder zu werben und die ihnen gewordnen Unterstützungen dem Vereine baldigst mit Zinsen zurückzuzahlen. Das früher bescheidne Vereinsvermögen ist in dem halben Jahrhundert seines Vestehns stark gewachsen. Seine Wirksam¬ keit muß heute auch von den Deutschen als sehr bedeutend anerkannt werden. Der Etat des Vereins von 1902 enthält folgende Angaben: An Kapitalien verfügte der Verein über den eisernen Fonds von 750572 Mark, den eisernen Fonds unter Vorbehalt der Zinsen von 89475 Mark, Legate von 56975 Mark, den Jubiläumsfonds von 7500 Mark, den Sibilskifonds von 6000 Mark, den Szanieckafonds von 2500 Mark, den Fonds der zurückgezahlten Stipendien von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/138>, abgerufen am 22.07.2024.