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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Zur preußisch-polnischen Vereinsfrage

Armen empfangen, in den polnischen Vereinen "bekehrt" wurden und so als
straffe Nationalpolen in die oberschlesische Heimat zurückkehrten. Die Ärzte,
Rechtsanwälte und Apotheker sind wohl alle Stipendiaten des Marcinkowski-
vereins, der ihre Ausbildung bestreitet und ihnen Stellen vermittelt, schließen
sich gesellschaftlich völlig vom Deutschtum ab und stehn in engster Verbindung mit
den großpolnischen Zentren in Galizien. Sie wirken meist im geheimen, wobei
ihr agitatorisches Walten nur noch durch die Eleganz, mit der sie es nach außen
hin zu verstecken wissen, übertroffen wird. Soweit bekannt ist, wird ihnen von
der Zentralleitung der polnischen Propaganda ein gewisses reichliches Ein¬
kommen garantiert, Rechtsanwülten ein Bureau bezahlt usw. Ihre materiell
außerordentlich günstige Lage bekunden sie durch reiche Zuwendungen für den
Marcinkowskiverein. Die Apotheker und Droguisten, sowie Kaufleute aller Art
beschäftigen am liebsten auch nur Angestellte polnischer Nationalität und dulden
in ihren Geschäften nur die polnische Sprache. Die Verwaltungen der großen
Werke (Gruben oder Hütten) halten die nationalpolnische Bewegung ihrer
Arbeiterschaft noch gerade im Zaum. sattsam bekannt ist leider, wie der
Direktor eines gräflichen Kohlenbergwerks in der Nähe von Beuthen den
polnischen Tendenzen seiner Belegschaft Vorschub leistet, mit den Arbeitern,
auch wenn sie deutsch gesinnt sind, geflissentlich polnisch spricht und so selbst
polonisiert."

Einer der besten Kenner der Polenfrage, Herr von Massow, nennt in
seinem Buche "Die Polennot im deutschen Osten" bei der Besprechung der
Organisationen zu nationalpolnischer Propaganda Seite 240 ff. den Marcin¬
kowskiverein an erster Stelle. Die zweite hier in Betracht kommende Vereins¬
gruppe ist die der polnischen Wirtschaftsgenossenschaften. Sie stammt her vom
Pröpste Samarzewski zu Schroda in Posen. Er hat Darlehnskassenvereine
gegründet, die sich bald zu einem Verbände zusammengeschlossen haben. Nach
seinem Tode ist an die Spitze des Verbands Propst Wawrzyniak in Mogilno
getreten. Die Kassen sind entweder den von Raiffeisen oder den von Schulze-
Delitzsch gegründeten nachgebildet, also Einrichtungen nach echt deutscher Art.
Ihr Verbandszweck ist die Pflege nationalpolnischer Vermögensinteressen unter
strenger Bekämpfung aller deutschen wirtschaftlichen Bestrebungen. Der Status
des Verbands der polnischen Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften für die
Provinzen Posen und Westpreußen vom Jahre 1901 war folgender. Der Ver¬
band hatte in Posen 101 Genossenschaften und in Westpreußen 33 mit
57266 Mitgliedern. Das Vermögen der Genossenschaften betrug 11525191 Mark;
an Depositen verfügten sie über 42248500 Mark. Das sind Zahlen, die eine
noch ganz andre Sprache als die Bilanz des Marcinkowskivereins reden.
Sollte sich wirklich jemand finden, dem vor ihnen die Augen nicht gründlich
aufgingen? Was die Vereine tatsächlich wollen, und was sie zu erreichen auf
dem Wege sind, das ist nicht etwa nur Pflege der wirtschaftlichen Interessen
ihrer Angehörigen, wie sie dem gutgläubigen Deutschen im Reiche vorerzählen.
Worauf sie in Wahrheit ausgehn, das ist sachlich leistungsfähige Kräfte aus¬
zubilden, deren erstes und heiligstes Ziel sein soll, für die Neubelebung des
Polentums zu arbeiten.


Zur preußisch-polnischen Vereinsfrage

Armen empfangen, in den polnischen Vereinen »bekehrt« wurden und so als
straffe Nationalpolen in die oberschlesische Heimat zurückkehrten. Die Ärzte,
Rechtsanwälte und Apotheker sind wohl alle Stipendiaten des Marcinkowski-
vereins, der ihre Ausbildung bestreitet und ihnen Stellen vermittelt, schließen
sich gesellschaftlich völlig vom Deutschtum ab und stehn in engster Verbindung mit
den großpolnischen Zentren in Galizien. Sie wirken meist im geheimen, wobei
ihr agitatorisches Walten nur noch durch die Eleganz, mit der sie es nach außen
hin zu verstecken wissen, übertroffen wird. Soweit bekannt ist, wird ihnen von
der Zentralleitung der polnischen Propaganda ein gewisses reichliches Ein¬
kommen garantiert, Rechtsanwülten ein Bureau bezahlt usw. Ihre materiell
außerordentlich günstige Lage bekunden sie durch reiche Zuwendungen für den
Marcinkowskiverein. Die Apotheker und Droguisten, sowie Kaufleute aller Art
beschäftigen am liebsten auch nur Angestellte polnischer Nationalität und dulden
in ihren Geschäften nur die polnische Sprache. Die Verwaltungen der großen
Werke (Gruben oder Hütten) halten die nationalpolnische Bewegung ihrer
Arbeiterschaft noch gerade im Zaum. sattsam bekannt ist leider, wie der
Direktor eines gräflichen Kohlenbergwerks in der Nähe von Beuthen den
polnischen Tendenzen seiner Belegschaft Vorschub leistet, mit den Arbeitern,
auch wenn sie deutsch gesinnt sind, geflissentlich polnisch spricht und so selbst
polonisiert."

Einer der besten Kenner der Polenfrage, Herr von Massow, nennt in
seinem Buche „Die Polennot im deutschen Osten" bei der Besprechung der
Organisationen zu nationalpolnischer Propaganda Seite 240 ff. den Marcin¬
kowskiverein an erster Stelle. Die zweite hier in Betracht kommende Vereins¬
gruppe ist die der polnischen Wirtschaftsgenossenschaften. Sie stammt her vom
Pröpste Samarzewski zu Schroda in Posen. Er hat Darlehnskassenvereine
gegründet, die sich bald zu einem Verbände zusammengeschlossen haben. Nach
seinem Tode ist an die Spitze des Verbands Propst Wawrzyniak in Mogilno
getreten. Die Kassen sind entweder den von Raiffeisen oder den von Schulze-
Delitzsch gegründeten nachgebildet, also Einrichtungen nach echt deutscher Art.
Ihr Verbandszweck ist die Pflege nationalpolnischer Vermögensinteressen unter
strenger Bekämpfung aller deutschen wirtschaftlichen Bestrebungen. Der Status
des Verbands der polnischen Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften für die
Provinzen Posen und Westpreußen vom Jahre 1901 war folgender. Der Ver¬
band hatte in Posen 101 Genossenschaften und in Westpreußen 33 mit
57266 Mitgliedern. Das Vermögen der Genossenschaften betrug 11525191 Mark;
an Depositen verfügten sie über 42248500 Mark. Das sind Zahlen, die eine
noch ganz andre Sprache als die Bilanz des Marcinkowskivereins reden.
Sollte sich wirklich jemand finden, dem vor ihnen die Augen nicht gründlich
aufgingen? Was die Vereine tatsächlich wollen, und was sie zu erreichen auf
dem Wege sind, das ist nicht etwa nur Pflege der wirtschaftlichen Interessen
ihrer Angehörigen, wie sie dem gutgläubigen Deutschen im Reiche vorerzählen.
Worauf sie in Wahrheit ausgehn, das ist sachlich leistungsfähige Kräfte aus¬
zubilden, deren erstes und heiligstes Ziel sein soll, für die Neubelebung des
Polentums zu arbeiten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/140>, abgerufen am 22.07.2024.