Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die zwölf Nächte

Heimchen, was Max anlangte, einer solchen Gefahr nicht besser aus dein Wege
gehn, als indem sie sich ihrer Freundin gegenüber den Anschein gab, als hinge sie
nach wie vor an dem schönen Karl. Ans diese Weise konnte ihre kaum erwachte und
doch schon so ernste Neigung für den strammen Pontonier am leichtesten und sicherste",
unbesprochen bleiben. Wenn du Karl heiratetest, sagte sie schalkhaft, würde ihm das
Fahrteumachen schon vergehn. Aber du machst dir jn nichts aus ihm, und mit
unsereiner macht er, was er Lust hat.

Warum soll ich mir denn nichts aus ihm machen? sagte mit kaum verhehltem
Eifer Minna, der das ein Zug nach der rechten Richtung zu sein schien. Aber er
ist in dem Schatz, nicht meiner, wenigstens war er das, bis du ihm selber den Lauf¬
paß gegeben hast.

So wirst du meinen Auftrag doch nicht ausgerichtet haben, Minna? Freilich
habe ich ihn durch dich bitte" lassen, nicht mehr Abends um unser Haus herum¬
zulungern, aber der Liebe tut das doch keinen Eintrag, meinst du nicht auch,
Minna?

Nu. wie gesagt, wie einer, der für dich durch dick und dünn zu gehn bereit
wäre, sah er nicht gerade aus, aber mich hat er die Bestellung, die ich ihm machte,
nicht entgelten lassen; er war im Gegenteil ganz nett, und ich glaube, wenn ich
gewollt hatte, wäre er geradezu zärtlich geworden.

Aber das wolltest du doch nicht, nicht wahr, Minna? Denn du machst
dir ja nichts aus ihm, und meinen Schah möchtest du mir doch uicht abspenstig
machen, was?

Nee. das schon nich, aber zu en Entschlüsse, was der macheu wollt, solltest de
doch bellte kommen. Bis in die blaue Pechhütte wird der auch nich warten wollen,
und wenn 's deine Alten nu ecriai partout nich zulassen wollen, da is der erste
Verdruß am Ende doch besser als der letzte, und wenn ich wie du wäre, hielt ich
en nich.

Du meinst doch nicht, daß es ganz und gar alle sein sollte? Was sollte denn
da aus ihm werden?

Der findt schon me andre, da brauchst de nich bange zu sein. So einer braucht
nur die Hand auszustrecken, da hat er an allen fünf Fingern eene . . >

Am Ende hinge deinen Vater seine Tochter auch irgendwo init dran, vielleicht
gar am Goldfinger, was, Minna?

Nu, warum denn nich, wenn ich dir damit nich in de Quere käme?

Das hättest du mir doch sagen sollen, da hätte ich lieber me andre geschickt oder
hatte selber mit ihm gesprochen.'

Das kannst de ja noch. E Besuch würd en freuen, jetzt, wo er feste liegt; da
wirst du ja hören, was er sagt, und ob ich Recht habe, wenn ich denke, daß er sich
ans eener, die er nich besuchen kann, eben nich soviel macht, wie aus eener, wo
er hindarf.

Würde er denn hindürfen zu dir?

Das käme noch drauf an; wenn er mich heiraten wollte, und ich sähe, daß er
Ernst machte, da wollt ichs meinen Alten schon plausibel machen, daß sie nichts da¬
gegen sagen täten. Gehg emal hin und sprich mit en; da wirst de ja sehn, was
er dervon denkt.wie

Das wollte nun Heleucheu freilich nicht tuu, da es ihr gleichgiltig war,
Röberkarl übers Heiraten oder sonst etwas dachte, aber das brauchte sie ihrer
Freundin nicht auf die Nase zu binden, und die treue Minna ihrerseits nahm sich
im stillen vor, daß sie die erste beste Gelegenheit benutzen wollte, mit dem schönen
Karl ins reine zu kommen, und wenn sie sie vom Zaune brechen und sich den"
jungen Manne halb und halb an den Hals werfen sollte. Wenn sie ihn einmal
zum Manne hätte, wollte sie schon dafür sorgen, daß er kein Oberwasser bekäme
uut
Mi
solange die Sonne schien, und sich damit so dazuzuhalten! daß .Heimchen" wenn sie
doch Karl aufzusuchen sich entschlösse, nur das Nachsehen hätte.




Die zwölf Nächte

Heimchen, was Max anlangte, einer solchen Gefahr nicht besser aus dein Wege
gehn, als indem sie sich ihrer Freundin gegenüber den Anschein gab, als hinge sie
nach wie vor an dem schönen Karl. Ans diese Weise konnte ihre kaum erwachte und
doch schon so ernste Neigung für den strammen Pontonier am leichtesten und sicherste»,
unbesprochen bleiben. Wenn du Karl heiratetest, sagte sie schalkhaft, würde ihm das
Fahrteumachen schon vergehn. Aber du machst dir jn nichts aus ihm, und mit
unsereiner macht er, was er Lust hat.

Warum soll ich mir denn nichts aus ihm machen? sagte mit kaum verhehltem
Eifer Minna, der das ein Zug nach der rechten Richtung zu sein schien. Aber er
ist in dem Schatz, nicht meiner, wenigstens war er das, bis du ihm selber den Lauf¬
paß gegeben hast.

So wirst du meinen Auftrag doch nicht ausgerichtet haben, Minna? Freilich
habe ich ihn durch dich bitte» lassen, nicht mehr Abends um unser Haus herum¬
zulungern, aber der Liebe tut das doch keinen Eintrag, meinst du nicht auch,
Minna?

Nu. wie gesagt, wie einer, der für dich durch dick und dünn zu gehn bereit
wäre, sah er nicht gerade aus, aber mich hat er die Bestellung, die ich ihm machte,
nicht entgelten lassen; er war im Gegenteil ganz nett, und ich glaube, wenn ich
gewollt hatte, wäre er geradezu zärtlich geworden.

Aber das wolltest du doch nicht, nicht wahr, Minna? Denn du machst
dir ja nichts aus ihm, und meinen Schah möchtest du mir doch uicht abspenstig
machen, was?

Nee. das schon nich, aber zu en Entschlüsse, was der macheu wollt, solltest de
doch bellte kommen. Bis in die blaue Pechhütte wird der auch nich warten wollen,
und wenn 's deine Alten nu ecriai partout nich zulassen wollen, da is der erste
Verdruß am Ende doch besser als der letzte, und wenn ich wie du wäre, hielt ich
en nich.

Du meinst doch nicht, daß es ganz und gar alle sein sollte? Was sollte denn
da aus ihm werden?

Der findt schon me andre, da brauchst de nich bange zu sein. So einer braucht
nur die Hand auszustrecken, da hat er an allen fünf Fingern eene . . >

Am Ende hinge deinen Vater seine Tochter auch irgendwo init dran, vielleicht
gar am Goldfinger, was, Minna?

Nu, warum denn nich, wenn ich dir damit nich in de Quere käme?

Das hättest du mir doch sagen sollen, da hätte ich lieber me andre geschickt oder
hatte selber mit ihm gesprochen.'

Das kannst de ja noch. E Besuch würd en freuen, jetzt, wo er feste liegt; da
wirst du ja hören, was er sagt, und ob ich Recht habe, wenn ich denke, daß er sich
ans eener, die er nich besuchen kann, eben nich soviel macht, wie aus eener, wo
er hindarf.

Würde er denn hindürfen zu dir?

Das käme noch drauf an; wenn er mich heiraten wollte, und ich sähe, daß er
Ernst machte, da wollt ichs meinen Alten schon plausibel machen, daß sie nichts da¬
gegen sagen täten. Gehg emal hin und sprich mit en; da wirst de ja sehn, was
er dervon denkt.wie

Das wollte nun Heleucheu freilich nicht tuu, da es ihr gleichgiltig war,
Röberkarl übers Heiraten oder sonst etwas dachte, aber das brauchte sie ihrer
Freundin nicht auf die Nase zu binden, und die treue Minna ihrerseits nahm sich
im stillen vor, daß sie die erste beste Gelegenheit benutzen wollte, mit dem schönen
Karl ins reine zu kommen, und wenn sie sie vom Zaune brechen und sich den«
jungen Manne halb und halb an den Hals werfen sollte. Wenn sie ihn einmal
zum Manne hätte, wollte sie schon dafür sorgen, daß er kein Oberwasser bekäme
uut
Mi
solange die Sonne schien, und sich damit so dazuzuhalten! daß .Heimchen" wenn sie
doch Karl aufzusuchen sich entschlösse, nur das Nachsehen hätte.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0882" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/242954"/>
          <fw type="header" place="top"> Die zwölf Nächte</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3337" prev="#ID_3336"> Heimchen, was Max anlangte, einer solchen Gefahr nicht besser aus dein Wege<lb/>
gehn, als indem sie sich ihrer Freundin gegenüber den Anschein gab, als hinge sie<lb/>
nach wie vor an dem schönen Karl. Ans diese Weise konnte ihre kaum erwachte und<lb/>
doch schon so ernste Neigung für den strammen Pontonier am leichtesten und sicherste»,<lb/>
unbesprochen bleiben. Wenn du Karl heiratetest, sagte sie schalkhaft, würde ihm das<lb/>
Fahrteumachen schon vergehn. Aber du machst dir jn nichts aus ihm, und mit<lb/>
unsereiner macht er, was er Lust hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3338"> Warum soll ich mir denn nichts aus ihm machen? sagte mit kaum verhehltem<lb/>
Eifer Minna, der das ein Zug nach der rechten Richtung zu sein schien. Aber er<lb/>
ist in dem Schatz, nicht meiner, wenigstens war er das, bis du ihm selber den Lauf¬<lb/>
paß gegeben hast.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3339"> So wirst du meinen Auftrag doch nicht ausgerichtet haben, Minna? Freilich<lb/>
habe ich ihn durch dich bitte» lassen, nicht mehr Abends um unser Haus herum¬<lb/>
zulungern, aber der Liebe tut das doch keinen Eintrag, meinst du nicht auch,<lb/>
Minna?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3340"> Nu. wie gesagt, wie einer, der für dich durch dick und dünn zu gehn bereit<lb/>
wäre, sah er nicht gerade aus, aber mich hat er die Bestellung, die ich ihm machte,<lb/>
nicht entgelten lassen; er war im Gegenteil ganz nett, und ich glaube, wenn ich<lb/>
gewollt hatte, wäre er geradezu zärtlich geworden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3341"> Aber das wolltest du doch nicht, nicht wahr, Minna? Denn du machst<lb/>
dir ja nichts aus ihm, und meinen Schah möchtest du mir doch uicht abspenstig<lb/>
machen, was?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3342"> Nee. das schon nich, aber zu en Entschlüsse, was der macheu wollt, solltest de<lb/>
doch bellte kommen. Bis in die blaue Pechhütte wird der auch nich warten wollen,<lb/>
und wenn 's deine Alten nu ecriai partout nich zulassen wollen, da is der erste<lb/>
Verdruß am Ende doch besser als der letzte, und wenn ich wie du wäre, hielt ich<lb/>
en nich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3343"> Du meinst doch nicht, daß es ganz und gar alle sein sollte? Was sollte denn<lb/>
da aus ihm werden?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3344"> Der findt schon me andre, da brauchst de nich bange zu sein. So einer braucht<lb/>
nur die Hand auszustrecken, da hat er an allen fünf Fingern eene . . &gt;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3345"> Am Ende hinge deinen Vater seine Tochter auch irgendwo init dran, vielleicht<lb/>
gar am Goldfinger, was, Minna?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3346"> Nu, warum denn nich, wenn ich dir damit nich in de Quere käme?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3347"> Das hättest du mir doch sagen sollen, da hätte ich lieber me andre geschickt oder<lb/>
hatte selber mit ihm gesprochen.'</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3348"> Das kannst de ja noch. E Besuch würd en freuen, jetzt, wo er feste liegt; da<lb/>
wirst du ja hören, was er sagt, und ob ich Recht habe, wenn ich denke, daß er sich<lb/>
ans eener, die er nich besuchen kann, eben nich soviel macht, wie aus eener, wo<lb/>
er hindarf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3349"> Würde er denn hindürfen zu dir?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3350"> Das käme noch drauf an; wenn er mich heiraten wollte, und ich sähe, daß er<lb/>
Ernst machte, da wollt ichs meinen Alten schon plausibel machen, daß sie nichts da¬<lb/>
gegen sagen täten. Gehg emal hin und sprich mit en; da wirst de ja sehn, was<lb/>
er dervon denkt.wie</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3351"> Das wollte nun Heleucheu freilich nicht tuu, da es ihr gleichgiltig war,<lb/>
Röberkarl übers Heiraten oder sonst etwas dachte, aber das brauchte sie ihrer<lb/>
Freundin nicht auf die Nase zu binden, und die treue Minna ihrerseits nahm sich<lb/>
im stillen vor, daß sie die erste beste Gelegenheit benutzen wollte, mit dem schönen<lb/>
Karl ins reine zu kommen, und wenn sie sie vom Zaune brechen und sich den«<lb/>
jungen Manne halb und halb an den Hals werfen sollte. Wenn sie ihn einmal<lb/>
zum Manne hätte, wollte sie schon dafür sorgen, daß er kein Oberwasser bekäme<lb/>
uut<lb/>
Mi<lb/>
solange die Sonne schien, und sich damit so dazuzuhalten! daß .Heimchen" wenn sie<lb/>
doch Karl aufzusuchen sich entschlösse, nur das Nachsehen hätte.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0882] Die zwölf Nächte Heimchen, was Max anlangte, einer solchen Gefahr nicht besser aus dein Wege gehn, als indem sie sich ihrer Freundin gegenüber den Anschein gab, als hinge sie nach wie vor an dem schönen Karl. Ans diese Weise konnte ihre kaum erwachte und doch schon so ernste Neigung für den strammen Pontonier am leichtesten und sicherste», unbesprochen bleiben. Wenn du Karl heiratetest, sagte sie schalkhaft, würde ihm das Fahrteumachen schon vergehn. Aber du machst dir jn nichts aus ihm, und mit unsereiner macht er, was er Lust hat. Warum soll ich mir denn nichts aus ihm machen? sagte mit kaum verhehltem Eifer Minna, der das ein Zug nach der rechten Richtung zu sein schien. Aber er ist in dem Schatz, nicht meiner, wenigstens war er das, bis du ihm selber den Lauf¬ paß gegeben hast. So wirst du meinen Auftrag doch nicht ausgerichtet haben, Minna? Freilich habe ich ihn durch dich bitte» lassen, nicht mehr Abends um unser Haus herum¬ zulungern, aber der Liebe tut das doch keinen Eintrag, meinst du nicht auch, Minna? Nu. wie gesagt, wie einer, der für dich durch dick und dünn zu gehn bereit wäre, sah er nicht gerade aus, aber mich hat er die Bestellung, die ich ihm machte, nicht entgelten lassen; er war im Gegenteil ganz nett, und ich glaube, wenn ich gewollt hatte, wäre er geradezu zärtlich geworden. Aber das wolltest du doch nicht, nicht wahr, Minna? Denn du machst dir ja nichts aus ihm, und meinen Schah möchtest du mir doch uicht abspenstig machen, was? Nee. das schon nich, aber zu en Entschlüsse, was der macheu wollt, solltest de doch bellte kommen. Bis in die blaue Pechhütte wird der auch nich warten wollen, und wenn 's deine Alten nu ecriai partout nich zulassen wollen, da is der erste Verdruß am Ende doch besser als der letzte, und wenn ich wie du wäre, hielt ich en nich. Du meinst doch nicht, daß es ganz und gar alle sein sollte? Was sollte denn da aus ihm werden? Der findt schon me andre, da brauchst de nich bange zu sein. So einer braucht nur die Hand auszustrecken, da hat er an allen fünf Fingern eene . . > Am Ende hinge deinen Vater seine Tochter auch irgendwo init dran, vielleicht gar am Goldfinger, was, Minna? Nu, warum denn nich, wenn ich dir damit nich in de Quere käme? Das hättest du mir doch sagen sollen, da hätte ich lieber me andre geschickt oder hatte selber mit ihm gesprochen.' Das kannst de ja noch. E Besuch würd en freuen, jetzt, wo er feste liegt; da wirst du ja hören, was er sagt, und ob ich Recht habe, wenn ich denke, daß er sich ans eener, die er nich besuchen kann, eben nich soviel macht, wie aus eener, wo er hindarf. Würde er denn hindürfen zu dir? Das käme noch drauf an; wenn er mich heiraten wollte, und ich sähe, daß er Ernst machte, da wollt ichs meinen Alten schon plausibel machen, daß sie nichts da¬ gegen sagen täten. Gehg emal hin und sprich mit en; da wirst de ja sehn, was er dervon denkt.wie Das wollte nun Heleucheu freilich nicht tuu, da es ihr gleichgiltig war, Röberkarl übers Heiraten oder sonst etwas dachte, aber das brauchte sie ihrer Freundin nicht auf die Nase zu binden, und die treue Minna ihrerseits nahm sich im stillen vor, daß sie die erste beste Gelegenheit benutzen wollte, mit dem schönen Karl ins reine zu kommen, und wenn sie sie vom Zaune brechen und sich den« jungen Manne halb und halb an den Hals werfen sollte. Wenn sie ihn einmal zum Manne hätte, wollte sie schon dafür sorgen, daß er kein Oberwasser bekäme uut Mi solange die Sonne schien, und sich damit so dazuzuhalten! daß .Heimchen" wenn sie doch Karl aufzusuchen sich entschlösse, nur das Nachsehen hätte.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/882
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/882>, abgerufen am 22.07.2024.