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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Eine.Inselreihe durch das griechische Meer

Schritte. Aber ewig konnte man doch auch nicht auf der Terrasse sitzen, und
so betraten Nur denn wieder das Pflaster, photographierten, kauften auf der
Post ganze Serien kretischer Briefmarken, gestempelte und ungestempelte -- tue
kretische Post hat glänzende Geschäfte an uns gemacht ---, endlich gingen Nur
ans Verzweiflung sogar noch einmal ins Museum.

Zuletzt sollte jedoch noch etwas sehr Interessantes kommen, ^es schlen¬
derte gegen Sonnenuntergang mit meinem dänischen Jgelstacheloperatenr durch
die Straßen dein Hafen zu,' da kamen wir an der Hauptmoschee der Stadt
vorbei. Ich machte den Vorschlag, dieses stattliche Bauwerk auch von innen
zu besehen, und der Däne war gern dazu bereit. Ein finster schauender Jslannt,
der an der Pforte Wache hielt,' wurde bei Anblick eines Bnckschisches schleunigst
MM und erlaubte uns sogar in Stiefeln, wenigstens an den Seiten des
Innenraums, wo keine Matten lagen, umherzugchn. Es war niemand in dem
Heiligtum. Wir sahen Tische mit arabischen Gebetbüchern, in der Hinterwand
eine Nische, daneben eine erhöhte Predigtkanzel, weiter uach vorn eme
Estrade für den Kvranvvrleser. Von der Decke hing ein Kronleuchter aus Glas
herunter. Sonst war alles kahl, kein Bildwerk, keine Skulpturarbeit. Durch
die Kuppel fiel ein mattrötliches Licht in den unheimlich einsamen, totenstillen
Raum. .

^
In der einen Ecke sah ich eine schmale Tür. die zu einer noch schmälern
dunkeln Treppe führte. Auf eine fragende Gebärde von mir machte der
Tempelwächter ein bejahendes Zeichen, wir stiegen also die engen Windungen
der Wendeltreppe hinauf. Es war das Minaret, dünn wie ein Mastbaum
und mit zwei Umgängen für den Gebetrufer versehen, die von außen den
Mastkörben glichen. Als wir oben waren, traten wir durch ein enges, niedriges
Türlein auf'den obersten Umgang, der so schmal war. daß er mit knapper
Not seine Bestimmung erfüllte. Doch war es der Mühe wert gewesen, hier
huiaufzustcigen. deun die Aussicht war ganz herrlich. Zu unsern Füßen lag
der Hof, der zu der "Dschami" (Versammlungsort) gehört, mit dem Brunnen,
an dem die Gläubigen ihre religiösen Waschungen vorzunehmen pflegen. Dann
kam die Stadt mit 'ihren Kirchen und spitzen Minarets, ihren breiten, platanen¬
bepflanzten Plätzen und ihrem engen Gafsengewirr, eingefaßt von Mauern und
Bastionen; weiterhin sahen wir auf der einen Seite den Hafen und hinter ihm
das unendliche Meer, auf dem unser Schifflein gleich einer Nußschale lag, aus
der audern die Ebne nach Knossos zu mit den Friedhöfen, Fruchtgesildeu und
Baumhaiucn. Den Hintergrund gab das Hochgebirge des Jdas ab. teils von
^röteten Wolkenschleiern ' umzöge", teils von magischem So"neuliche uver-
Nosseu. Das Ganze war ein reizendes. Stimmungsvolles AbsckMdvluld, das
!"r die J"sei Kreta zuletzt noch lieb und wert gemacht hat. Möge ihr die
Zukunft die langersehnte Ruhe bringen und endlich die Blutströme ver-
I'egen lassen ^le sich so lange über diese Perle des griechischen Meeres er¬
gossen haben!

Lange konnten wir jedoch da oben nicht verweilen. Auf dem Hofe
anmelden sich Moslemin, die mit den Fingern zu uns hinaufwiesen und die
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wir die"en? Trepp'e Wieder h^dö^^ zugehet)grünem Turban. der Muezzin. ^ da Denn diesezu singen. Da war es für uns allerdings Zeu z ^e ^r>eilt entweihen,heilige Handlung darf kein Ungläubiger du"h eme

^ dem SchiffeZum Abendbrot sand sich unsre ganze GesellsctMr
zusammen in ziemlich öder Stimmung. .

^lieri um noch eine Station.Nun erwartete uns vor der Rückkehr nach urue.


Eine.Inselreihe durch das griechische Meer

Schritte. Aber ewig konnte man doch auch nicht auf der Terrasse sitzen, und
so betraten Nur denn wieder das Pflaster, photographierten, kauften auf der
Post ganze Serien kretischer Briefmarken, gestempelte und ungestempelte — tue
kretische Post hat glänzende Geschäfte an uns gemacht -—, endlich gingen Nur
ans Verzweiflung sogar noch einmal ins Museum.

Zuletzt sollte jedoch noch etwas sehr Interessantes kommen, ^es schlen¬
derte gegen Sonnenuntergang mit meinem dänischen Jgelstacheloperatenr durch
die Straßen dein Hafen zu,' da kamen wir an der Hauptmoschee der Stadt
vorbei. Ich machte den Vorschlag, dieses stattliche Bauwerk auch von innen
zu besehen, und der Däne war gern dazu bereit. Ein finster schauender Jslannt,
der an der Pforte Wache hielt,' wurde bei Anblick eines Bnckschisches schleunigst
MM und erlaubte uns sogar in Stiefeln, wenigstens an den Seiten des
Innenraums, wo keine Matten lagen, umherzugchn. Es war niemand in dem
Heiligtum. Wir sahen Tische mit arabischen Gebetbüchern, in der Hinterwand
eine Nische, daneben eine erhöhte Predigtkanzel, weiter uach vorn eme
Estrade für den Kvranvvrleser. Von der Decke hing ein Kronleuchter aus Glas
herunter. Sonst war alles kahl, kein Bildwerk, keine Skulpturarbeit. Durch
die Kuppel fiel ein mattrötliches Licht in den unheimlich einsamen, totenstillen
Raum. .

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In der einen Ecke sah ich eine schmale Tür. die zu einer noch schmälern
dunkeln Treppe führte. Auf eine fragende Gebärde von mir machte der
Tempelwächter ein bejahendes Zeichen, wir stiegen also die engen Windungen
der Wendeltreppe hinauf. Es war das Minaret, dünn wie ein Mastbaum
und mit zwei Umgängen für den Gebetrufer versehen, die von außen den
Mastkörben glichen. Als wir oben waren, traten wir durch ein enges, niedriges
Türlein auf'den obersten Umgang, der so schmal war. daß er mit knapper
Not seine Bestimmung erfüllte. Doch war es der Mühe wert gewesen, hier
huiaufzustcigen. deun die Aussicht war ganz herrlich. Zu unsern Füßen lag
der Hof, der zu der „Dschami" (Versammlungsort) gehört, mit dem Brunnen,
an dem die Gläubigen ihre religiösen Waschungen vorzunehmen pflegen. Dann
kam die Stadt mit 'ihren Kirchen und spitzen Minarets, ihren breiten, platanen¬
bepflanzten Plätzen und ihrem engen Gafsengewirr, eingefaßt von Mauern und
Bastionen; weiterhin sahen wir auf der einen Seite den Hafen und hinter ihm
das unendliche Meer, auf dem unser Schifflein gleich einer Nußschale lag, aus
der audern die Ebne nach Knossos zu mit den Friedhöfen, Fruchtgesildeu und
Baumhaiucn. Den Hintergrund gab das Hochgebirge des Jdas ab. teils von
^röteten Wolkenschleiern ' umzöge«, teils von magischem So"neuliche uver-
Nosseu. Das Ganze war ein reizendes. Stimmungsvolles AbsckMdvluld, das
!"r die J«sei Kreta zuletzt noch lieb und wert gemacht hat. Möge ihr die
Zukunft die langersehnte Ruhe bringen und endlich die Blutströme ver-
I'egen lassen ^le sich so lange über diese Perle des griechischen Meeres er¬
gossen haben!

Lange konnten wir jedoch da oben nicht verweilen. Auf dem Hofe
anmelden sich Moslemin, die mit den Fingern zu uns hinaufwiesen und die
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wir die"en? Trepp'e Wieder h^dö^^ zugehet)grünem Turban. der Muezzin. ^ da Denn diesezu singen. Da war es für uns allerdings Zeu z ^e ^r>eilt entweihen,heilige Handlung darf kein Ungläubiger du«h eme

^ dem SchiffeZum Abendbrot sand sich unsre ganze GesellsctMr
zusammen in ziemlich öder Stimmung. .

^lieri um noch eine Station.Nun erwartete uns vor der Rückkehr nach urue.


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[0861] Eine.Inselreihe durch das griechische Meer Schritte. Aber ewig konnte man doch auch nicht auf der Terrasse sitzen, und so betraten Nur denn wieder das Pflaster, photographierten, kauften auf der Post ganze Serien kretischer Briefmarken, gestempelte und ungestempelte — tue kretische Post hat glänzende Geschäfte an uns gemacht -—, endlich gingen Nur ans Verzweiflung sogar noch einmal ins Museum. Zuletzt sollte jedoch noch etwas sehr Interessantes kommen, ^es schlen¬ derte gegen Sonnenuntergang mit meinem dänischen Jgelstacheloperatenr durch die Straßen dein Hafen zu,' da kamen wir an der Hauptmoschee der Stadt vorbei. Ich machte den Vorschlag, dieses stattliche Bauwerk auch von innen zu besehen, und der Däne war gern dazu bereit. Ein finster schauender Jslannt, der an der Pforte Wache hielt,' wurde bei Anblick eines Bnckschisches schleunigst MM und erlaubte uns sogar in Stiefeln, wenigstens an den Seiten des Innenraums, wo keine Matten lagen, umherzugchn. Es war niemand in dem Heiligtum. Wir sahen Tische mit arabischen Gebetbüchern, in der Hinterwand eine Nische, daneben eine erhöhte Predigtkanzel, weiter uach vorn eme Estrade für den Kvranvvrleser. Von der Decke hing ein Kronleuchter aus Glas herunter. Sonst war alles kahl, kein Bildwerk, keine Skulpturarbeit. Durch die Kuppel fiel ein mattrötliches Licht in den unheimlich einsamen, totenstillen Raum. . ^ In der einen Ecke sah ich eine schmale Tür. die zu einer noch schmälern dunkeln Treppe führte. Auf eine fragende Gebärde von mir machte der Tempelwächter ein bejahendes Zeichen, wir stiegen also die engen Windungen der Wendeltreppe hinauf. Es war das Minaret, dünn wie ein Mastbaum und mit zwei Umgängen für den Gebetrufer versehen, die von außen den Mastkörben glichen. Als wir oben waren, traten wir durch ein enges, niedriges Türlein auf'den obersten Umgang, der so schmal war. daß er mit knapper Not seine Bestimmung erfüllte. Doch war es der Mühe wert gewesen, hier huiaufzustcigen. deun die Aussicht war ganz herrlich. Zu unsern Füßen lag der Hof, der zu der „Dschami" (Versammlungsort) gehört, mit dem Brunnen, an dem die Gläubigen ihre religiösen Waschungen vorzunehmen pflegen. Dann kam die Stadt mit 'ihren Kirchen und spitzen Minarets, ihren breiten, platanen¬ bepflanzten Plätzen und ihrem engen Gafsengewirr, eingefaßt von Mauern und Bastionen; weiterhin sahen wir auf der einen Seite den Hafen und hinter ihm das unendliche Meer, auf dem unser Schifflein gleich einer Nußschale lag, aus der audern die Ebne nach Knossos zu mit den Friedhöfen, Fruchtgesildeu und Baumhaiucn. Den Hintergrund gab das Hochgebirge des Jdas ab. teils von ^röteten Wolkenschleiern ' umzöge«, teils von magischem So"neuliche uver- Nosseu. Das Ganze war ein reizendes. Stimmungsvolles AbsckMdvluld, das !"r die J«sei Kreta zuletzt noch lieb und wert gemacht hat. Möge ihr die Zukunft die langersehnte Ruhe bringen und endlich die Blutströme ver- I'egen lassen ^le sich so lange über diese Perle des griechischen Meeres er¬ gossen haben! Lange konnten wir jedoch da oben nicht verweilen. Auf dem Hofe anmelden sich Moslemin, die mit den Fingern zu uns hinaufwiesen und die Maur« "i> ......,:„,.r........ .....«... r^.;^».. «Mi,. »...-.N^,, wir die"en? Trepp'e Wieder h^dö^^ zugehet)grünem Turban. der Muezzin. ^ da Denn diesezu singen. Da war es für uns allerdings Zeu z ^e ^r>eilt entweihen,heilige Handlung darf kein Ungläubiger du«h eme ^ dem SchiffeZum Abendbrot sand sich unsre ganze GesellsctMr zusammen in ziemlich öder Stimmung. . ^lieri um noch eine Station.Nun erwartete uns vor der Rückkehr nach urue.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/861>, abgerufen am 22.07.2024.