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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Line Inselreihe durch das griechische Meer

So gelangten wir also zu einem ganz andern Tore hinaus und an einen
ganz andern Strand, als wir beabsichtigt hatten. Zwei düstre Bastionen
schoben sich gegen das Meer vor. Eine hohe Mauer verband sie, aber so,
daß sich vor ihr noch ein ziemlich breiter Strand dehnte. Dieser so abge¬
schlossene Ort schien uns einsam und zum Baden geeignet.

Wenn es hier nnr keine Seeigel gibt, sagte mein Genosse, indem er an¬
fing, sich auf dem weißen Ufersande auszuziehn.

Sind die gefährlich? fragte ich unbefangen, denn ich ahnte nicht, daß
ich bald in unerwünschter Weise die Eigenschaften dieser Stachelhäuter an
mir selbst erfahren sollte.

Besser wäre es gewesen, wir hätten uns erst einmal erkundigt, ob es hier
Seeigel gibt, fuhr er fort; wenn man nämlich auf einen tritt, ist das recht
unangenehm.

Ja, wer würde das hier wohl wissen, die Kerls baden ja doch nicht, und
wissen Sie denn, wie der Seeigel auf griechisch heißt?

Doch schou lagen unsre Kleider auf dein Sande, und frohgemut stiegen
wir in unsrer ganzen, unverhüllten, natürlichen Schönheit in die blaue Salz¬
flut hinunter, wo uus bald so wohlig wurde, wie dem Fischlein bei Goethe.
Da mir nun der Himmel die Gabe des Schwimmens verliehen hat, so schwamm
ich, des Watens im seichten Wasser bald müde, zu einem aus dem Meere
ragenden kleinen Riff hinüber, setzte mich wie der Meergreis Proteus auf
diesem nieder und rief, um mich schauend, meinem am Strande herum¬
plätschernden Genossen zu, er solle auf unsre Kleider achten. Denn durch eine
Pforte in der Festungsmauer war eine Anzahl Kinder herausgekommen, die
mit dem größten Interesse jede unsrer Bewegungen verfolgte und sich, zunächst
noch scheu und zaghaft, dem Platze näherte, wo unsre Kleider lagen. Nach¬
dem ich noch eine Weile die düstern Bastionen betrachtet und auf das "grenzen¬
lose Meer" hinausgestarrt hatte, schwamm ich zurück. Kaum aber tat ich die
ersten Schritte auf dein Trocknen, so empfand ich im rechten Hinterbacken
einen stechenden Schmerz. Ich zeigte ihn also meinem schon wieder mit dem
Anziehn beschäftigten Badegenossen.

Dieser rief halb mitleidig, halb belustigt: Na, da haben wir ja die Be¬
scherung, Sie sind richtig in einen Seeigel getreten. Habe ich Sie nicht ge¬
warnt?'

Ja, was wird denn nun, und wie siehts denn aus?

Es sind etwa dreißig kleine Stacheln abgebrochen und stecken in Ihrer
Haut. Wenn man die nicht herauszieht, eitern sie heraus.

Angenehm! Dann seien Sie doch so gut, bitte, und holen Sie sie mir
mit einer Stecknadel heraus.

Ich legte mich also in den heißen Sand auf den Rücken und mein rechtes
Bein vertrauensvoll in seine Hände. Die kretische Jugend drängte nun, von
unwiderstehlicher Neugier getrieben, nahe heran und umstand uns bald in dichtem
Kreise. Auch Erwachsene hatten sich eingefunden, und sogar oben auf der
Mauer sahen wir menschliche Gestalten, die zu uns herüberschauten. Unter
dieser zahlreichen Assistenz begann der Freund seine Operationen an meinem
Fuße. Er stach mit der Nadel darin herum und entfernte wenigstens die
schlimmsten Stacheln. Alle herauszuholen, Hütte indessen gar zu lange ge¬
dauert. Als ich die Stiefel wieder am Leibe hatte, tat mir jeder Schritt weh,
aber der Mensch gewohnt sich an alles, auch an Seeigelstacheln im Fuß.

Während mein freundlich stechender Samariter wieder dem Museum zu¬
strebte, um dort seine Gattin aufzusuchen, schlug ich deu Weg zur großen
Kathedrale ein. Es war uns gesagt worden, daß es hinter dieser noch einige
wohlerhaltene Statuen gebe. In der Tat fand ich dort auf einem kleinen
Platz im Winkel an die Hänser gedrückt drei Bildsäulen, eine Panzcrstntnc


Line Inselreihe durch das griechische Meer

So gelangten wir also zu einem ganz andern Tore hinaus und an einen
ganz andern Strand, als wir beabsichtigt hatten. Zwei düstre Bastionen
schoben sich gegen das Meer vor. Eine hohe Mauer verband sie, aber so,
daß sich vor ihr noch ein ziemlich breiter Strand dehnte. Dieser so abge¬
schlossene Ort schien uns einsam und zum Baden geeignet.

Wenn es hier nnr keine Seeigel gibt, sagte mein Genosse, indem er an¬
fing, sich auf dem weißen Ufersande auszuziehn.

Sind die gefährlich? fragte ich unbefangen, denn ich ahnte nicht, daß
ich bald in unerwünschter Weise die Eigenschaften dieser Stachelhäuter an
mir selbst erfahren sollte.

Besser wäre es gewesen, wir hätten uns erst einmal erkundigt, ob es hier
Seeigel gibt, fuhr er fort; wenn man nämlich auf einen tritt, ist das recht
unangenehm.

Ja, wer würde das hier wohl wissen, die Kerls baden ja doch nicht, und
wissen Sie denn, wie der Seeigel auf griechisch heißt?

Doch schou lagen unsre Kleider auf dein Sande, und frohgemut stiegen
wir in unsrer ganzen, unverhüllten, natürlichen Schönheit in die blaue Salz¬
flut hinunter, wo uus bald so wohlig wurde, wie dem Fischlein bei Goethe.
Da mir nun der Himmel die Gabe des Schwimmens verliehen hat, so schwamm
ich, des Watens im seichten Wasser bald müde, zu einem aus dem Meere
ragenden kleinen Riff hinüber, setzte mich wie der Meergreis Proteus auf
diesem nieder und rief, um mich schauend, meinem am Strande herum¬
plätschernden Genossen zu, er solle auf unsre Kleider achten. Denn durch eine
Pforte in der Festungsmauer war eine Anzahl Kinder herausgekommen, die
mit dem größten Interesse jede unsrer Bewegungen verfolgte und sich, zunächst
noch scheu und zaghaft, dem Platze näherte, wo unsre Kleider lagen. Nach¬
dem ich noch eine Weile die düstern Bastionen betrachtet und auf das „grenzen¬
lose Meer" hinausgestarrt hatte, schwamm ich zurück. Kaum aber tat ich die
ersten Schritte auf dein Trocknen, so empfand ich im rechten Hinterbacken
einen stechenden Schmerz. Ich zeigte ihn also meinem schon wieder mit dem
Anziehn beschäftigten Badegenossen.

Dieser rief halb mitleidig, halb belustigt: Na, da haben wir ja die Be¬
scherung, Sie sind richtig in einen Seeigel getreten. Habe ich Sie nicht ge¬
warnt?'

Ja, was wird denn nun, und wie siehts denn aus?

Es sind etwa dreißig kleine Stacheln abgebrochen und stecken in Ihrer
Haut. Wenn man die nicht herauszieht, eitern sie heraus.

Angenehm! Dann seien Sie doch so gut, bitte, und holen Sie sie mir
mit einer Stecknadel heraus.

Ich legte mich also in den heißen Sand auf den Rücken und mein rechtes
Bein vertrauensvoll in seine Hände. Die kretische Jugend drängte nun, von
unwiderstehlicher Neugier getrieben, nahe heran und umstand uns bald in dichtem
Kreise. Auch Erwachsene hatten sich eingefunden, und sogar oben auf der
Mauer sahen wir menschliche Gestalten, die zu uns herüberschauten. Unter
dieser zahlreichen Assistenz begann der Freund seine Operationen an meinem
Fuße. Er stach mit der Nadel darin herum und entfernte wenigstens die
schlimmsten Stacheln. Alle herauszuholen, Hütte indessen gar zu lange ge¬
dauert. Als ich die Stiefel wieder am Leibe hatte, tat mir jeder Schritt weh,
aber der Mensch gewohnt sich an alles, auch an Seeigelstacheln im Fuß.

Während mein freundlich stechender Samariter wieder dem Museum zu¬
strebte, um dort seine Gattin aufzusuchen, schlug ich deu Weg zur großen
Kathedrale ein. Es war uns gesagt worden, daß es hinter dieser noch einige
wohlerhaltene Statuen gebe. In der Tat fand ich dort auf einem kleinen
Platz im Winkel an die Hänser gedrückt drei Bildsäulen, eine Panzcrstntnc


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[0858] Line Inselreihe durch das griechische Meer So gelangten wir also zu einem ganz andern Tore hinaus und an einen ganz andern Strand, als wir beabsichtigt hatten. Zwei düstre Bastionen schoben sich gegen das Meer vor. Eine hohe Mauer verband sie, aber so, daß sich vor ihr noch ein ziemlich breiter Strand dehnte. Dieser so abge¬ schlossene Ort schien uns einsam und zum Baden geeignet. Wenn es hier nnr keine Seeigel gibt, sagte mein Genosse, indem er an¬ fing, sich auf dem weißen Ufersande auszuziehn. Sind die gefährlich? fragte ich unbefangen, denn ich ahnte nicht, daß ich bald in unerwünschter Weise die Eigenschaften dieser Stachelhäuter an mir selbst erfahren sollte. Besser wäre es gewesen, wir hätten uns erst einmal erkundigt, ob es hier Seeigel gibt, fuhr er fort; wenn man nämlich auf einen tritt, ist das recht unangenehm. Ja, wer würde das hier wohl wissen, die Kerls baden ja doch nicht, und wissen Sie denn, wie der Seeigel auf griechisch heißt? Doch schou lagen unsre Kleider auf dein Sande, und frohgemut stiegen wir in unsrer ganzen, unverhüllten, natürlichen Schönheit in die blaue Salz¬ flut hinunter, wo uus bald so wohlig wurde, wie dem Fischlein bei Goethe. Da mir nun der Himmel die Gabe des Schwimmens verliehen hat, so schwamm ich, des Watens im seichten Wasser bald müde, zu einem aus dem Meere ragenden kleinen Riff hinüber, setzte mich wie der Meergreis Proteus auf diesem nieder und rief, um mich schauend, meinem am Strande herum¬ plätschernden Genossen zu, er solle auf unsre Kleider achten. Denn durch eine Pforte in der Festungsmauer war eine Anzahl Kinder herausgekommen, die mit dem größten Interesse jede unsrer Bewegungen verfolgte und sich, zunächst noch scheu und zaghaft, dem Platze näherte, wo unsre Kleider lagen. Nach¬ dem ich noch eine Weile die düstern Bastionen betrachtet und auf das „grenzen¬ lose Meer" hinausgestarrt hatte, schwamm ich zurück. Kaum aber tat ich die ersten Schritte auf dein Trocknen, so empfand ich im rechten Hinterbacken einen stechenden Schmerz. Ich zeigte ihn also meinem schon wieder mit dem Anziehn beschäftigten Badegenossen. Dieser rief halb mitleidig, halb belustigt: Na, da haben wir ja die Be¬ scherung, Sie sind richtig in einen Seeigel getreten. Habe ich Sie nicht ge¬ warnt?' Ja, was wird denn nun, und wie siehts denn aus? Es sind etwa dreißig kleine Stacheln abgebrochen und stecken in Ihrer Haut. Wenn man die nicht herauszieht, eitern sie heraus. Angenehm! Dann seien Sie doch so gut, bitte, und holen Sie sie mir mit einer Stecknadel heraus. Ich legte mich also in den heißen Sand auf den Rücken und mein rechtes Bein vertrauensvoll in seine Hände. Die kretische Jugend drängte nun, von unwiderstehlicher Neugier getrieben, nahe heran und umstand uns bald in dichtem Kreise. Auch Erwachsene hatten sich eingefunden, und sogar oben auf der Mauer sahen wir menschliche Gestalten, die zu uns herüberschauten. Unter dieser zahlreichen Assistenz begann der Freund seine Operationen an meinem Fuße. Er stach mit der Nadel darin herum und entfernte wenigstens die schlimmsten Stacheln. Alle herauszuholen, Hütte indessen gar zu lange ge¬ dauert. Als ich die Stiefel wieder am Leibe hatte, tat mir jeder Schritt weh, aber der Mensch gewohnt sich an alles, auch an Seeigelstacheln im Fuß. Während mein freundlich stechender Samariter wieder dem Museum zu¬ strebte, um dort seine Gattin aufzusuchen, schlug ich deu Weg zur großen Kathedrale ein. Es war uns gesagt worden, daß es hinter dieser noch einige wohlerhaltene Statuen gebe. In der Tat fand ich dort auf einem kleinen Platz im Winkel an die Hänser gedrückt drei Bildsäulen, eine Panzcrstntnc

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/858>, abgerufen am 03.07.2024.