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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Der Reichskanzler und die Sozialdemokratie

dann ist es nur logisch und konsequent, wenn Babel für diese Armee die all¬
gemeine Wehrpflicht fordert, d. h, die obligatorische Zugehörigst jedev
Arbeiters zu diesen Berufsvereinen, Denn diese ganze ungeheure Armee
stünde unter dem ausschließlichen Kommando der sozialdemokratischen Harte,-
teilung und würde ausschließlich für deren Zwecke in Bewegung gesetzt werden.
Von diesem Augenblick an würde die Krone das Regiment im Lande
tatsächlich mit Bebel und Singer teilen. Wer das will, mag die
Berufsvereine und ihre unvermeidliche Folge: die obligatorische Zugehörigkeit
konzedieren. Daun ist tatsächlich erreicht, was Bebel in derselben Rede '"gte,
daß die Arbeiterklasse die Grundlage in der heutigen Staats- und Gesellschafts¬
ordnung bildet; die Grundlage nicht nur. sondern die Herrschaft. Den "-"ernt-
vereinen" würde dann selbstverständlich auch die gesamte Dieustbotenwelt an
Chören müssen. Ideale Zustände!

Für Bebels Reden ist eine innere Scheidung notwendig. Was er uver
Militarismus. Nußland, auswärtige Politik sagte, kann ohne weiteres aus ich
beruhen bleiben. Damit ist er dem Reichskanzler direkt in die Klinge gelaufen,
und dieser hat ihn glänzend abgetan. Wollte Bebel logisch sem. so mußte
^ nach seiner Auffassung der sich in Ostasien vorbereitenden Dinge eine ^>ci-
stärkung unsrer dortigen Truppen und Mottenabteilungen als dringlich bean¬
tragen; dasselbe gilt freilich auch von dem Zentrumskritiker Herrn Schadlei.
Aber was Bebel über die Sozialdemokratie, über ihre Forderungen. Ziele und
Bestrebungen sagt, verdient genauer unter die Lupe genommen und aus dem
Redeschwall sorgfältig ausgeschieden zu werden. Das andre ist Schale, dies
ist der Kern. Und wenn er am 14. Dezember über die republikanischen Ten¬
denzen der Sozialdemokratie sagte:

, Ich weiß nicht, ob wir unsre republikanische Auffassung mit besondrer Auf¬
dringlichkeit hier oder wo anders zum Ausdruck gebracht haben. y"°egar
keine Neigung, mir wegen einer Republik den Schädel einzurennen. Wir wi, en
M'5 genau, daß in bezug auf Fragen der Sozialpolitik es sehr wenig ausmacht,
ob der Staat eine Republik oder eine Monarchie ist -- < c - .s" galten diese Worte wohl nur den Teilnehmern des Frankfurter mchtsoziat-
demokratischen Arbeiterkongresses, deren Wortführer zwei Tage vorher bem.
Reichskanzler gewesen und von diesem zum Festhalten an der Monarchie er-
'"ahnt worden waren. Das Bekenntnis zur Monarchie ist ziemlich das einzige,
was diese Frankfurter Versammlung von der Sozialdemokratie trennt, alle ihre
Forderungen stimmen mit denen der Sozialdemokratie im wesentlichen überein.

Es ist noch mit einem Worte auf die ..Berufsvereine" zurückzukommen.
Als seinerzeit die Berufsgenossenschaften ins Leben gerufen "vurdcn.
glaubte Fürst Bismarck. daß sie als Grundlage einer neuen sozialen Gliede¬
rung an die Stelle der Innungen und Zünfte treten und - Arbeiter wie
Unternehmer in einem gemeinsamen Interesse umfassend und vereinend sich
"is eine den neuen Zeitverhältnissen entsprechende und von diesem neuen Geiste
erfüllte Schöpfung ausgestalten würden. Leider hat sich aber unsre ganze
Sozialpolitik immer mehr in der Richtung entwickelt, daß Gegenorgamsatwneu
geschaffen, und die Gegensätze zwischen Arbeiter und Unternehmer statt organisch
Ausgeglichen, organisatorisch vertieft werden. Die Berufsgenossenschaften trugen
den Keim in sich, ein wertvolles Förderungsmittel der Einigung auf dem Boden


Der Reichskanzler und die Sozialdemokratie

dann ist es nur logisch und konsequent, wenn Babel für diese Armee die all¬
gemeine Wehrpflicht fordert, d. h, die obligatorische Zugehörigst jedev
Arbeiters zu diesen Berufsvereinen, Denn diese ganze ungeheure Armee
stünde unter dem ausschließlichen Kommando der sozialdemokratischen Harte,-
teilung und würde ausschließlich für deren Zwecke in Bewegung gesetzt werden.
Von diesem Augenblick an würde die Krone das Regiment im Lande
tatsächlich mit Bebel und Singer teilen. Wer das will, mag die
Berufsvereine und ihre unvermeidliche Folge: die obligatorische Zugehörigkeit
konzedieren. Daun ist tatsächlich erreicht, was Bebel in derselben Rede '«gte,
daß die Arbeiterklasse die Grundlage in der heutigen Staats- und Gesellschafts¬
ordnung bildet; die Grundlage nicht nur. sondern die Herrschaft. Den „-»ernt-
vereinen" würde dann selbstverständlich auch die gesamte Dieustbotenwelt an
Chören müssen. Ideale Zustände!

Für Bebels Reden ist eine innere Scheidung notwendig. Was er uver
Militarismus. Nußland, auswärtige Politik sagte, kann ohne weiteres aus ich
beruhen bleiben. Damit ist er dem Reichskanzler direkt in die Klinge gelaufen,
und dieser hat ihn glänzend abgetan. Wollte Bebel logisch sem. so mußte
^ nach seiner Auffassung der sich in Ostasien vorbereitenden Dinge eine ^>ci-
stärkung unsrer dortigen Truppen und Mottenabteilungen als dringlich bean¬
tragen; dasselbe gilt freilich auch von dem Zentrumskritiker Herrn Schadlei.
Aber was Bebel über die Sozialdemokratie, über ihre Forderungen. Ziele und
Bestrebungen sagt, verdient genauer unter die Lupe genommen und aus dem
Redeschwall sorgfältig ausgeschieden zu werden. Das andre ist Schale, dies
ist der Kern. Und wenn er am 14. Dezember über die republikanischen Ten¬
denzen der Sozialdemokratie sagte:

, Ich weiß nicht, ob wir unsre republikanische Auffassung mit besondrer Auf¬
dringlichkeit hier oder wo anders zum Ausdruck gebracht haben. y"°egar
keine Neigung, mir wegen einer Republik den Schädel einzurennen. Wir wi, en
M'5 genau, daß in bezug auf Fragen der Sozialpolitik es sehr wenig ausmacht,
ob der Staat eine Republik oder eine Monarchie ist — < c - .s" galten diese Worte wohl nur den Teilnehmern des Frankfurter mchtsoziat-
demokratischen Arbeiterkongresses, deren Wortführer zwei Tage vorher bem.
Reichskanzler gewesen und von diesem zum Festhalten an der Monarchie er-
'"ahnt worden waren. Das Bekenntnis zur Monarchie ist ziemlich das einzige,
was diese Frankfurter Versammlung von der Sozialdemokratie trennt, alle ihre
Forderungen stimmen mit denen der Sozialdemokratie im wesentlichen überein.

Es ist noch mit einem Worte auf die ..Berufsvereine" zurückzukommen.
Als seinerzeit die Berufsgenossenschaften ins Leben gerufen »vurdcn.
glaubte Fürst Bismarck. daß sie als Grundlage einer neuen sozialen Gliede¬
rung an die Stelle der Innungen und Zünfte treten und - Arbeiter wie
Unternehmer in einem gemeinsamen Interesse umfassend und vereinend sich
"is eine den neuen Zeitverhältnissen entsprechende und von diesem neuen Geiste
erfüllte Schöpfung ausgestalten würden. Leider hat sich aber unsre ganze
Sozialpolitik immer mehr in der Richtung entwickelt, daß Gegenorgamsatwneu
geschaffen, und die Gegensätze zwischen Arbeiter und Unternehmer statt organisch
Ausgeglichen, organisatorisch vertieft werden. Die Berufsgenossenschaften trugen
den Keim in sich, ein wertvolles Förderungsmittel der Einigung auf dem Boden


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[0833] Der Reichskanzler und die Sozialdemokratie dann ist es nur logisch und konsequent, wenn Babel für diese Armee die all¬ gemeine Wehrpflicht fordert, d. h, die obligatorische Zugehörigst jedev Arbeiters zu diesen Berufsvereinen, Denn diese ganze ungeheure Armee stünde unter dem ausschließlichen Kommando der sozialdemokratischen Harte,- teilung und würde ausschließlich für deren Zwecke in Bewegung gesetzt werden. Von diesem Augenblick an würde die Krone das Regiment im Lande tatsächlich mit Bebel und Singer teilen. Wer das will, mag die Berufsvereine und ihre unvermeidliche Folge: die obligatorische Zugehörigkeit konzedieren. Daun ist tatsächlich erreicht, was Bebel in derselben Rede '«gte, daß die Arbeiterklasse die Grundlage in der heutigen Staats- und Gesellschafts¬ ordnung bildet; die Grundlage nicht nur. sondern die Herrschaft. Den „-»ernt- vereinen" würde dann selbstverständlich auch die gesamte Dieustbotenwelt an Chören müssen. Ideale Zustände! Für Bebels Reden ist eine innere Scheidung notwendig. Was er uver Militarismus. Nußland, auswärtige Politik sagte, kann ohne weiteres aus ich beruhen bleiben. Damit ist er dem Reichskanzler direkt in die Klinge gelaufen, und dieser hat ihn glänzend abgetan. Wollte Bebel logisch sem. so mußte ^ nach seiner Auffassung der sich in Ostasien vorbereitenden Dinge eine ^>ci- stärkung unsrer dortigen Truppen und Mottenabteilungen als dringlich bean¬ tragen; dasselbe gilt freilich auch von dem Zentrumskritiker Herrn Schadlei. Aber was Bebel über die Sozialdemokratie, über ihre Forderungen. Ziele und Bestrebungen sagt, verdient genauer unter die Lupe genommen und aus dem Redeschwall sorgfältig ausgeschieden zu werden. Das andre ist Schale, dies ist der Kern. Und wenn er am 14. Dezember über die republikanischen Ten¬ denzen der Sozialdemokratie sagte: , Ich weiß nicht, ob wir unsre republikanische Auffassung mit besondrer Auf¬ dringlichkeit hier oder wo anders zum Ausdruck gebracht haben. y"°egar keine Neigung, mir wegen einer Republik den Schädel einzurennen. Wir wi, en M'5 genau, daß in bezug auf Fragen der Sozialpolitik es sehr wenig ausmacht, ob der Staat eine Republik oder eine Monarchie ist — < c - .s" galten diese Worte wohl nur den Teilnehmern des Frankfurter mchtsoziat- demokratischen Arbeiterkongresses, deren Wortführer zwei Tage vorher bem. Reichskanzler gewesen und von diesem zum Festhalten an der Monarchie er- '"ahnt worden waren. Das Bekenntnis zur Monarchie ist ziemlich das einzige, was diese Frankfurter Versammlung von der Sozialdemokratie trennt, alle ihre Forderungen stimmen mit denen der Sozialdemokratie im wesentlichen überein. Es ist noch mit einem Worte auf die ..Berufsvereine" zurückzukommen. Als seinerzeit die Berufsgenossenschaften ins Leben gerufen »vurdcn. glaubte Fürst Bismarck. daß sie als Grundlage einer neuen sozialen Gliede¬ rung an die Stelle der Innungen und Zünfte treten und - Arbeiter wie Unternehmer in einem gemeinsamen Interesse umfassend und vereinend sich "is eine den neuen Zeitverhältnissen entsprechende und von diesem neuen Geiste erfüllte Schöpfung ausgestalten würden. Leider hat sich aber unsre ganze Sozialpolitik immer mehr in der Richtung entwickelt, daß Gegenorgamsatwneu geschaffen, und die Gegensätze zwischen Arbeiter und Unternehmer statt organisch Ausgeglichen, organisatorisch vertieft werden. Die Berufsgenossenschaften trugen den Keim in sich, ein wertvolles Förderungsmittel der Einigung auf dem Boden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/833>, abgerufen am 03.07.2024.