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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Der Reichskanzler und die Sozialdemokratie

der Interessengemeinschaft zu werden. Man hat diesen Keim verdorren lassen;
statt zu einer Quelle reich pulsierenden sozialpolitischen Lebens sind die Berufs-
genossenschaften zu einem bureaukratischen Kassen- lind Rechnungswesen ver¬
kümmert. Unsre seitdem geschaffnen oder angestrebten sozialpolitischen Organi¬
sationen einigen nicht, sondern trennen, sie laufen alle auf eine Kriegs-
organisatiou der Arbeiter gegen die Unternehmer, und damit auf eine ebensolche
Kricgsorganisation der Massen gegen die heutige Staats- nud Gesellschafts¬
ordnung hinaus. Die obligatorische Mitgliedschaft der Berufsvereine würde für
die deutschen Arbeiter gleichbedeutend sein mit der obligatorischen Zugehörigkeit
zur Sozialdemokratie. Die Berufsvereiue sind, wie gesagt, nur deren Kadres.

Hier sollte der Hebel angesetzt werden. Die verbündeten Regierungen
sollten allen Organisationsanträgen, die dieser Tendenz dienen, anch wenn
der Reichstag kurzsichtig genug wäre, sie anzunehmen und zu beschließen, die
Zustimmung versagen. Will man sozialpolitisch organisieren, dann muß nach
einem großen, einheitlichen Plane vorgegangen, und muß dieser auf Grund vou
Vorberatungen aufgestellt werden, an denen Arbeiter, Unternehmer, der Staat
und Vertreter der Gemeindeinteressen teilnehmen. Es hat keinen Sinn, wenn
in dieser Session ein Antrag, in der nächsten ein andrer, der mit dein ersten
in gar keinem organischen Zusammenhange steht, von einer Znfallsinehrhcit
beschlossen, und unser ganzes sozialpolitisches Leben der Agitation und der
Planlosigkeit preisgegeben wird. Sollte das Land, das die beste Heeres- und
Flottenorganisation der Welt geschaffen hat, so unfähig sein, nicht auch eine
sozialpolitische Organisation zu schaffen, die nicht staatszerstörenb, sondern staats¬
erhaltend und das Gemeinwohl wirklich fördernd wirkt? Seit Abschluß der
großen Bersicherungsgesetze, bei denen der schaffende sozialpolitische Gedanke
schließlich sehr ins Hintertreffen geraten ist, erschöpfen wir uns in Experimenten
und Schlagworten, die sozialpolitische Werkstube ist zu einem großen chemischen
Laboratorium geworden, das mit unzähligen Probiergläsern angefüllt ist. Die
sozialpolitische Gesetzgebung darf nicht von Fall zu Fall, je nach Laune und
Zusammensetzung der kleinen Minderheit, die als Mehrheit des Reichstags zu
handeln pflegt, gestaltet werden, sie muß einheitliche und feste Ziele habe",
die sich unserm Staatswesen einfügen, mit seiner Erhaltung und mit der Er¬
haltung seiner großen geschichtlichen Grundlagen vereinbar sind. Das wirklich
Notwendige soll man aus dem Jdeeuwust und Jdeenüberschwcmg ausscheiden
und ehrlich tun, alles nicht Notwendige, Überflüssige, Schädliche ebenso be¬
stimmt abweisen. Schädlich ist jedenfalls alles, was die historischen Grund¬
lagen unsrer nationalen Existenz berührt, notwendig und nützlich ist alles, was
die Klassengegensätze dauernd mindert, dem Frieden und dem loyalen Zusammen¬
arbeiten der Söhne des gemeinsamen Vaterlandes wirklich dient. So lange
die Welt besteht, wird jederzeit eine große Mehrheit der Unternehmer geneigt
sein, weniger zu zahlen und mehr zu verlangen, als die große Mehrheit der
Arbeiter fordert und leisten will. Aber dieser Gegensatz, der so alt ist wie
die Welt und so lange bestehn bleiben wird wie die Welt, darf niemals dazu
ausarten, die Grundlagen unsers bürgerlichen und unsers Staatslebens ni
Frage zu stelle". Die Sozialdemokratie fordert im Namen der Arbeiter Gleich¬
berechtigung, wahrend sie schon ein Übergewicht hat. Geht es so weiter w^


Der Reichskanzler und die Sozialdemokratie

der Interessengemeinschaft zu werden. Man hat diesen Keim verdorren lassen;
statt zu einer Quelle reich pulsierenden sozialpolitischen Lebens sind die Berufs-
genossenschaften zu einem bureaukratischen Kassen- lind Rechnungswesen ver¬
kümmert. Unsre seitdem geschaffnen oder angestrebten sozialpolitischen Organi¬
sationen einigen nicht, sondern trennen, sie laufen alle auf eine Kriegs-
organisatiou der Arbeiter gegen die Unternehmer, und damit auf eine ebensolche
Kricgsorganisation der Massen gegen die heutige Staats- nud Gesellschafts¬
ordnung hinaus. Die obligatorische Mitgliedschaft der Berufsvereine würde für
die deutschen Arbeiter gleichbedeutend sein mit der obligatorischen Zugehörigkeit
zur Sozialdemokratie. Die Berufsvereiue sind, wie gesagt, nur deren Kadres.

Hier sollte der Hebel angesetzt werden. Die verbündeten Regierungen
sollten allen Organisationsanträgen, die dieser Tendenz dienen, anch wenn
der Reichstag kurzsichtig genug wäre, sie anzunehmen und zu beschließen, die
Zustimmung versagen. Will man sozialpolitisch organisieren, dann muß nach
einem großen, einheitlichen Plane vorgegangen, und muß dieser auf Grund vou
Vorberatungen aufgestellt werden, an denen Arbeiter, Unternehmer, der Staat
und Vertreter der Gemeindeinteressen teilnehmen. Es hat keinen Sinn, wenn
in dieser Session ein Antrag, in der nächsten ein andrer, der mit dein ersten
in gar keinem organischen Zusammenhange steht, von einer Znfallsinehrhcit
beschlossen, und unser ganzes sozialpolitisches Leben der Agitation und der
Planlosigkeit preisgegeben wird. Sollte das Land, das die beste Heeres- und
Flottenorganisation der Welt geschaffen hat, so unfähig sein, nicht auch eine
sozialpolitische Organisation zu schaffen, die nicht staatszerstörenb, sondern staats¬
erhaltend und das Gemeinwohl wirklich fördernd wirkt? Seit Abschluß der
großen Bersicherungsgesetze, bei denen der schaffende sozialpolitische Gedanke
schließlich sehr ins Hintertreffen geraten ist, erschöpfen wir uns in Experimenten
und Schlagworten, die sozialpolitische Werkstube ist zu einem großen chemischen
Laboratorium geworden, das mit unzähligen Probiergläsern angefüllt ist. Die
sozialpolitische Gesetzgebung darf nicht von Fall zu Fall, je nach Laune und
Zusammensetzung der kleinen Minderheit, die als Mehrheit des Reichstags zu
handeln pflegt, gestaltet werden, sie muß einheitliche und feste Ziele habe»,
die sich unserm Staatswesen einfügen, mit seiner Erhaltung und mit der Er¬
haltung seiner großen geschichtlichen Grundlagen vereinbar sind. Das wirklich
Notwendige soll man aus dem Jdeeuwust und Jdeenüberschwcmg ausscheiden
und ehrlich tun, alles nicht Notwendige, Überflüssige, Schädliche ebenso be¬
stimmt abweisen. Schädlich ist jedenfalls alles, was die historischen Grund¬
lagen unsrer nationalen Existenz berührt, notwendig und nützlich ist alles, was
die Klassengegensätze dauernd mindert, dem Frieden und dem loyalen Zusammen¬
arbeiten der Söhne des gemeinsamen Vaterlandes wirklich dient. So lange
die Welt besteht, wird jederzeit eine große Mehrheit der Unternehmer geneigt
sein, weniger zu zahlen und mehr zu verlangen, als die große Mehrheit der
Arbeiter fordert und leisten will. Aber dieser Gegensatz, der so alt ist wie
die Welt und so lange bestehn bleiben wird wie die Welt, darf niemals dazu
ausarten, die Grundlagen unsers bürgerlichen und unsers Staatslebens ni
Frage zu stelle». Die Sozialdemokratie fordert im Namen der Arbeiter Gleich¬
berechtigung, wahrend sie schon ein Übergewicht hat. Geht es so weiter w^


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/834>, abgerufen am 22.07.2024.