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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Der Reichskanzler und die Lozialdemokratie

nicht gefallen lassen wollen, vielmehr Gegenorganisationen schaffen, die sich
erfreulicherweise in vielen Füllen siegreich erwiesen haben, kein gutes Haar.
In seiner Rede vom 10. Dezember hat Bebel nun einen seiner intimsten Ge¬
danken ausgeplaudert, uicht über den Zukunftsstaat, wohl aber über den kürzesten
Weg zu diesem. Er sagte wörtlich:

Wenn es nach mir ginge -- ich spreche in diesem Falle in meinem Namen,
nicht im Namen meiner politischen Freunde, denn wir haben uns darüber noch
nicht verständigt (!) --, wäre zugleich mit dem Gesetz über die Regelung der öffentlich-
rechtlichen und privatrechtlichen Stellung der Berufsvereine eine Bestimmung einzu¬
führen, wonach jeder deutsche Arbeiter, ohne Unterschied seiner Stellung, genau
so wie zu einer Krankenkasse auch zu einem Berufsvereine gehören müßte.

"Sehr richtig, links" verzeichnet der stenographische Bericht, aber dieses
"sehr richtig" stammt wohl von einem parlamentarischen Neuling. Die parla¬
mentarischen Veteranen der Sozialdemokratie werden diese Enthüllung Bebels,
die Enthüllung eines seiner geheimen Gedanken vor dem Parlament, bedauern,
weil die Gimpel in den bürgerlichen Parteien, die sich in Anträgen auf An¬
erkennung der Bernfsvereine nicht genug tun könnten, doch stutzig werden
müßten über das Ziel, wohin diese Reise geht. Bebels Gefolgschaft darf
sich die Sorge ruhig ersparen: unsre liberalen Weltverbesserer und Volks¬
beglücker lernen nichts. Bebel spottet mit Recht über den Regen von sozial¬
politischen Volksbeglückungsanträgen, der schon wieder auf den Reichstag nieder¬
gegangen ist. Es findet bei den meisten Fraktionen in dieser Beziehung
ein förmliches Wettlaufen statt -- "Wettlaufen," weshalb nicht "Wett¬
kriechen"? --; dem Bundesrat und dem Reichstage werden da die unglaub¬
lichsten Dinge zugemutet.

Der Abgeordnete Schrader hat am 12. Dezember im Reichstag erklärt, daß
die Erteilung der Rechte an die Berufsvereine, die Ausbildung der Koalitions¬
freiheit, die Arbeiterkammern (im Bericht steht "Arbeitskümmern") und eine Ver¬
besserung des Vereins- und Versammlnngsrechts von größerer Bedeutung seien
als alle Wohlfahrtsfragen. Damit ist deutlich genug ausgesprochen, daß es
sich viel weniger um eine wirtschaftliche als um eine politische Frage handelt,
mit einem Wort um die Macht im Staate. Der Abgeordnete Schrader hat
zwar versichert, daß es zu einer Revolution nicht kommen werde, und daß
wir uns davor nicht zu fürchten brauchten. Aber auf der nächsten Seite des
stenographischen Berichts (Seite 123) findet sich dann doch der Satz, daß es
besser sei, "die Opfer" freiwillig zu bringen, "als wenn sie demnächst einmal
erzwungen werden." Also doch "demnächst erzwungen." Die Sozialdemokratie
ist heute schon dadurch, daß sie die rohe Kraft der Massen in ihren Dienst
gestellt hat und über sie fast mit uneingeschränkten Absolutismus gebietet, bei
weitem stärker, als mit einer friedlichen innern Entwicklung verträglich ist, und
nun unter Liberale und Zentrum um die Wette dem Reichstage zu, der
Sozialdemokratie den Strick auszuliefern, mit dem sie die andern am schnellsten
und sichersten erwürgen kann!

Die Sozialdemokratie kann sich ins Fäustchen lachen, wie ihre Geschäfte
von den liberalen bürgerlichen Parteien mit Einschluß des Zentrums besorgt
werden. Haben wir erst einmal die öffentlich-rechtlichen und privatrechtlichen
Berufsvereine, die öffentlich anerkannten Kadres der sozialdemokratischen Armee,


Der Reichskanzler und die Lozialdemokratie

nicht gefallen lassen wollen, vielmehr Gegenorganisationen schaffen, die sich
erfreulicherweise in vielen Füllen siegreich erwiesen haben, kein gutes Haar.
In seiner Rede vom 10. Dezember hat Bebel nun einen seiner intimsten Ge¬
danken ausgeplaudert, uicht über den Zukunftsstaat, wohl aber über den kürzesten
Weg zu diesem. Er sagte wörtlich:

Wenn es nach mir ginge — ich spreche in diesem Falle in meinem Namen,
nicht im Namen meiner politischen Freunde, denn wir haben uns darüber noch
nicht verständigt (!) —, wäre zugleich mit dem Gesetz über die Regelung der öffentlich-
rechtlichen und privatrechtlichen Stellung der Berufsvereine eine Bestimmung einzu¬
führen, wonach jeder deutsche Arbeiter, ohne Unterschied seiner Stellung, genau
so wie zu einer Krankenkasse auch zu einem Berufsvereine gehören müßte.

„Sehr richtig, links" verzeichnet der stenographische Bericht, aber dieses
„sehr richtig" stammt wohl von einem parlamentarischen Neuling. Die parla¬
mentarischen Veteranen der Sozialdemokratie werden diese Enthüllung Bebels,
die Enthüllung eines seiner geheimen Gedanken vor dem Parlament, bedauern,
weil die Gimpel in den bürgerlichen Parteien, die sich in Anträgen auf An¬
erkennung der Bernfsvereine nicht genug tun könnten, doch stutzig werden
müßten über das Ziel, wohin diese Reise geht. Bebels Gefolgschaft darf
sich die Sorge ruhig ersparen: unsre liberalen Weltverbesserer und Volks¬
beglücker lernen nichts. Bebel spottet mit Recht über den Regen von sozial¬
politischen Volksbeglückungsanträgen, der schon wieder auf den Reichstag nieder¬
gegangen ist. Es findet bei den meisten Fraktionen in dieser Beziehung
ein förmliches Wettlaufen statt — „Wettlaufen," weshalb nicht „Wett¬
kriechen"? —; dem Bundesrat und dem Reichstage werden da die unglaub¬
lichsten Dinge zugemutet.

Der Abgeordnete Schrader hat am 12. Dezember im Reichstag erklärt, daß
die Erteilung der Rechte an die Berufsvereine, die Ausbildung der Koalitions¬
freiheit, die Arbeiterkammern (im Bericht steht „Arbeitskümmern") und eine Ver¬
besserung des Vereins- und Versammlnngsrechts von größerer Bedeutung seien
als alle Wohlfahrtsfragen. Damit ist deutlich genug ausgesprochen, daß es
sich viel weniger um eine wirtschaftliche als um eine politische Frage handelt,
mit einem Wort um die Macht im Staate. Der Abgeordnete Schrader hat
zwar versichert, daß es zu einer Revolution nicht kommen werde, und daß
wir uns davor nicht zu fürchten brauchten. Aber auf der nächsten Seite des
stenographischen Berichts (Seite 123) findet sich dann doch der Satz, daß es
besser sei, „die Opfer" freiwillig zu bringen, „als wenn sie demnächst einmal
erzwungen werden." Also doch „demnächst erzwungen." Die Sozialdemokratie
ist heute schon dadurch, daß sie die rohe Kraft der Massen in ihren Dienst
gestellt hat und über sie fast mit uneingeschränkten Absolutismus gebietet, bei
weitem stärker, als mit einer friedlichen innern Entwicklung verträglich ist, und
nun unter Liberale und Zentrum um die Wette dem Reichstage zu, der
Sozialdemokratie den Strick auszuliefern, mit dem sie die andern am schnellsten
und sichersten erwürgen kann!

Die Sozialdemokratie kann sich ins Fäustchen lachen, wie ihre Geschäfte
von den liberalen bürgerlichen Parteien mit Einschluß des Zentrums besorgt
werden. Haben wir erst einmal die öffentlich-rechtlichen und privatrechtlichen
Berufsvereine, die öffentlich anerkannten Kadres der sozialdemokratischen Armee,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/832>, abgerufen am 01.07.2024.