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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Abends gab es frische Wurst. Eier. Schinken, Kartoffelsalat. Butter und Käse. Dazu
ein Glas Bier, und das gab eine überaus fröhliche, unsern jungen Herzen wohl¬
tuende Geselligkeit. Die Sterne standen schon am Nachthimmel, als wir uns art
herzlichem Danke cmpfcchleu. Dann ging es rin fröhlichem Gesang und lustiger
Plauderei heimwärts durch die schöne Sommernacht. ,

Dann kam noch der große Tag der feierlichen Entlassung der Abiturienten.
Zum letztenmal saßen wir -- diesesmal im Frack und weißer Binde -- auf der
Schulbank vor unserm Direktor. Er hielt uus eine wenn auch nicht gerade beweg¬
liche, so doch warme und den humanistischen Idealen entsprechende Abschedsrede
Dann las er unsre Reifezeugnisse vor und händigte sie uus aus. Die Schulzeit
war vorüber. Ein großer Abschluß war erreicht. Ich war ein freier Mann ge¬
worden und sollte nun ans den engen Schranke" der Schule, des Vaterhauses und
der Vaterstadt hinaussegeln in die Freiheit des Lebens. Ich fürchtete muh nicht
davor; aber ich war mir vollkommen klar darüber, daß ich weder die sittliche .Kühe
des Charakters noch die intellektuelle des Verstandes besaß, die mir das Reife¬
zeugnis zuschrieb. Es hieß darin: "Seine Sittenreinheit und die ansprechende
Gefälligkeit seines äußern Benehmens gewannen ihm ebensowohl bei Mitschülern
""d Vorgesetzten wie in allen sonstigen Verhältnissen Wohlwollen und Liebe." ^h
kam mir durchaus uicht sittcureiu vor, und obwohl ich vielfach verhätschelt war,
Empfand ich das mehr als einen Charaktermaugel, als als Vorzug. Auch die
sonstigen Lobsprüche, die mein Zeugnis enthielt, erschiene" mir übertrieben und der
Wirklichkeit nicht entsprechend.

Das hinderte mich aber nicht an dem vollen Genusse der bis dahin in diejem
Maße noch nie empfundnen persönlichen Freiheit. So unfertig und nnabgeschlossen
^) "'ich fühlte, ich hatte, wie man sich in Quedlinburg ausdrückte, die Tasche Volt
großer Rosinen. Frei von den Fesseln der Schule und den engen Schranke" des
väterlichen Hauses wollte ich mir draußen schon alles erringen, was ich brauchte,
um ein tüchtiger, selbständiger und glücklicher Mann zu werden. Ach. wie weing
wußte ich von der Wirklichkeit des Lebens! Das Zeugnis der Reife hatte man
"^'r gegeben. In Wahrheit war ich nichts als el" unreifer Knabe voll törichter
^llttsionen.




Zwei Seelen
Wilhelm Speck Ein Lebensbild von
(Fortsetzung)

n einem Sonnabend Abend ging es zu Ende. Der Tag war
heiß und schwül gewesen, und rin westlichen Himmel standen Ge¬
witterwolken. Der Meister hatte nichts mehr zu sich nehmen wollen
und ließ sich auch von dem Lenert selbst, dem er sonst gehorsam war,
nicht mehr bewegen, die Tropfen, die sie ihm zurecht gemacht hatte,
-zu trinken. Im Zimmer war kein Laut zu hören, die Uhr hatte
""^ ""gehalten, den Kindern war gesagt worden, daß sie sich ganz still Verhalten
sonst^"'hwo^ sie aber auch ohnehin getan hätten, und sogar das Vögelchen. das
Kopf " '"^rü Käsig zu springen pflegte, saß in der Schwüle mit dem
l,ick/i"' den Federn, ohne sich zu rühre", auf seinen: Sta'nglein. Die Meisterin
am S ? '^"^ ^s'ehe und weinte leise dahinter, nur die dunkle Gestalt
^el ^ -^"de stand unbeweglich und ungerührt in dem stillen Jammer um sich her.
n s der Pfarrer, und ich verließ das Zimmer. Draußen zog über die Berge
") ein freundlicher Sonnenschein, in der Ferne aber schien das Wetter cmsge-


Abends gab es frische Wurst. Eier. Schinken, Kartoffelsalat. Butter und Käse. Dazu
ein Glas Bier, und das gab eine überaus fröhliche, unsern jungen Herzen wohl¬
tuende Geselligkeit. Die Sterne standen schon am Nachthimmel, als wir uns art
herzlichem Danke cmpfcchleu. Dann ging es rin fröhlichem Gesang und lustiger
Plauderei heimwärts durch die schöne Sommernacht. ,

Dann kam noch der große Tag der feierlichen Entlassung der Abiturienten.
Zum letztenmal saßen wir — diesesmal im Frack und weißer Binde — auf der
Schulbank vor unserm Direktor. Er hielt uus eine wenn auch nicht gerade beweg¬
liche, so doch warme und den humanistischen Idealen entsprechende Abschedsrede
Dann las er unsre Reifezeugnisse vor und händigte sie uus aus. Die Schulzeit
war vorüber. Ein großer Abschluß war erreicht. Ich war ein freier Mann ge¬
worden und sollte nun ans den engen Schranke» der Schule, des Vaterhauses und
der Vaterstadt hinaussegeln in die Freiheit des Lebens. Ich fürchtete muh nicht
davor; aber ich war mir vollkommen klar darüber, daß ich weder die sittliche .Kühe
des Charakters noch die intellektuelle des Verstandes besaß, die mir das Reife¬
zeugnis zuschrieb. Es hieß darin: „Seine Sittenreinheit und die ansprechende
Gefälligkeit seines äußern Benehmens gewannen ihm ebensowohl bei Mitschülern
"»d Vorgesetzten wie in allen sonstigen Verhältnissen Wohlwollen und Liebe." ^h
kam mir durchaus uicht sittcureiu vor, und obwohl ich vielfach verhätschelt war,
Empfand ich das mehr als einen Charaktermaugel, als als Vorzug. Auch die
sonstigen Lobsprüche, die mein Zeugnis enthielt, erschiene» mir übertrieben und der
Wirklichkeit nicht entsprechend.

Das hinderte mich aber nicht an dem vollen Genusse der bis dahin in diejem
Maße noch nie empfundnen persönlichen Freiheit. So unfertig und nnabgeschlossen
^) "'ich fühlte, ich hatte, wie man sich in Quedlinburg ausdrückte, die Tasche Volt
großer Rosinen. Frei von den Fesseln der Schule und den engen Schranke» des
väterlichen Hauses wollte ich mir draußen schon alles erringen, was ich brauchte,
um ein tüchtiger, selbständiger und glücklicher Mann zu werden. Ach. wie weing
wußte ich von der Wirklichkeit des Lebens! Das Zeugnis der Reife hatte man
«^'r gegeben. In Wahrheit war ich nichts als el» unreifer Knabe voll törichter
^llttsionen.




Zwei Seelen
Wilhelm Speck Ein Lebensbild von
(Fortsetzung)

n einem Sonnabend Abend ging es zu Ende. Der Tag war
heiß und schwül gewesen, und rin westlichen Himmel standen Ge¬
witterwolken. Der Meister hatte nichts mehr zu sich nehmen wollen
und ließ sich auch von dem Lenert selbst, dem er sonst gehorsam war,
nicht mehr bewegen, die Tropfen, die sie ihm zurecht gemacht hatte,
-zu trinken. Im Zimmer war kein Laut zu hören, die Uhr hatte
„„^ ""gehalten, den Kindern war gesagt worden, daß sie sich ganz still Verhalten
sonst^"'hwo^ sie aber auch ohnehin getan hätten, und sogar das Vögelchen. das
Kopf " '"^rü Käsig zu springen pflegte, saß in der Schwüle mit dem
l,ick/i"' den Federn, ohne sich zu rühre», auf seinen: Sta'nglein. Die Meisterin
am S ? '^"^ ^s'ehe und weinte leise dahinter, nur die dunkle Gestalt
^el ^ -^"de stand unbeweglich und ungerührt in dem stillen Jammer um sich her.
n s der Pfarrer, und ich verließ das Zimmer. Draußen zog über die Berge
") ein freundlicher Sonnenschein, in der Ferne aber schien das Wetter cmsge-


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[0803] Abends gab es frische Wurst. Eier. Schinken, Kartoffelsalat. Butter und Käse. Dazu ein Glas Bier, und das gab eine überaus fröhliche, unsern jungen Herzen wohl¬ tuende Geselligkeit. Die Sterne standen schon am Nachthimmel, als wir uns art herzlichem Danke cmpfcchleu. Dann ging es rin fröhlichem Gesang und lustiger Plauderei heimwärts durch die schöne Sommernacht. , Dann kam noch der große Tag der feierlichen Entlassung der Abiturienten. Zum letztenmal saßen wir — diesesmal im Frack und weißer Binde — auf der Schulbank vor unserm Direktor. Er hielt uus eine wenn auch nicht gerade beweg¬ liche, so doch warme und den humanistischen Idealen entsprechende Abschedsrede Dann las er unsre Reifezeugnisse vor und händigte sie uus aus. Die Schulzeit war vorüber. Ein großer Abschluß war erreicht. Ich war ein freier Mann ge¬ worden und sollte nun ans den engen Schranke» der Schule, des Vaterhauses und der Vaterstadt hinaussegeln in die Freiheit des Lebens. Ich fürchtete muh nicht davor; aber ich war mir vollkommen klar darüber, daß ich weder die sittliche .Kühe des Charakters noch die intellektuelle des Verstandes besaß, die mir das Reife¬ zeugnis zuschrieb. Es hieß darin: „Seine Sittenreinheit und die ansprechende Gefälligkeit seines äußern Benehmens gewannen ihm ebensowohl bei Mitschülern "»d Vorgesetzten wie in allen sonstigen Verhältnissen Wohlwollen und Liebe." ^h kam mir durchaus uicht sittcureiu vor, und obwohl ich vielfach verhätschelt war, Empfand ich das mehr als einen Charaktermaugel, als als Vorzug. Auch die sonstigen Lobsprüche, die mein Zeugnis enthielt, erschiene» mir übertrieben und der Wirklichkeit nicht entsprechend. Das hinderte mich aber nicht an dem vollen Genusse der bis dahin in diejem Maße noch nie empfundnen persönlichen Freiheit. So unfertig und nnabgeschlossen ^) "'ich fühlte, ich hatte, wie man sich in Quedlinburg ausdrückte, die Tasche Volt großer Rosinen. Frei von den Fesseln der Schule und den engen Schranke» des väterlichen Hauses wollte ich mir draußen schon alles erringen, was ich brauchte, um ein tüchtiger, selbständiger und glücklicher Mann zu werden. Ach. wie weing wußte ich von der Wirklichkeit des Lebens! Das Zeugnis der Reife hatte man «^'r gegeben. In Wahrheit war ich nichts als el» unreifer Knabe voll törichter ^llttsionen. Zwei Seelen Wilhelm Speck Ein Lebensbild von (Fortsetzung) n einem Sonnabend Abend ging es zu Ende. Der Tag war heiß und schwül gewesen, und rin westlichen Himmel standen Ge¬ witterwolken. Der Meister hatte nichts mehr zu sich nehmen wollen und ließ sich auch von dem Lenert selbst, dem er sonst gehorsam war, nicht mehr bewegen, die Tropfen, die sie ihm zurecht gemacht hatte, -zu trinken. Im Zimmer war kein Laut zu hören, die Uhr hatte „„^ ""gehalten, den Kindern war gesagt worden, daß sie sich ganz still Verhalten sonst^"'hwo^ sie aber auch ohnehin getan hätten, und sogar das Vögelchen. das Kopf " '"^rü Käsig zu springen pflegte, saß in der Schwüle mit dem l,ick/i"' den Federn, ohne sich zu rühre», auf seinen: Sta'nglein. Die Meisterin am S ? '^"^ ^s'ehe und weinte leise dahinter, nur die dunkle Gestalt ^el ^ -^"de stand unbeweglich und ungerührt in dem stillen Jammer um sich her. n s der Pfarrer, und ich verließ das Zimmer. Draußen zog über die Berge ") ein freundlicher Sonnenschein, in der Ferne aber schien das Wetter cmsge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/803>, abgerufen am 24.08.2024.