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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Luther vor dein ImMÄWr IiÄvrvrioaL piAvit^ti"

der Christenheit gegenüber, der ans der Geschichte der ergebnislos verlaufnen
Reformkonzilien und der Reformation allgemein bekannt ist, und den man mit
dem Satze charakterisieren kann: die Kirche war in jeder Beziehung das gerade
Gegenteil von dein geworden, was sie sein sollte, und was sie zu sein vorgab.
In seiner Schrift an den christlichen Adel deutscher Nation entwarf Luther ein
großartiges Reformprogramm, das der Hauptsache nach mit der Zeit in der
protestantischen Welt durchgeführt worden und auch dem katholischen Teil zu¬
gute gekommen ist, und in den Thesen sowie in dem Sermon von der Freiheit
eines Christenmenschen entwickelte er die ursprüngliche und ideale christliche Heils-
lehre in einer Form, gegen die vom tridentinischen Standpunkt aus höchstens
einzuwenden Ware, daß die Liebe, die in dieser Darstellung des rechtfertigenden
Glaubens eingeschlossen erscheint, nicht ausdrücklich hervorgehoben wird. Daß
Denifle diesen Gegensatz der grundlegenden Schriften Luthers zu seinen spätern
polemischen und ausführenden verschweigt, ist nicht ehrlich.*) Die Ausführung
ist unglücklich ausgefallen, die Rechtfertigungslehre der symbolischen Bücher des
Protestantismus ist verschroben und unhaltbar. Das Mißlingen läßt sich be^
greifen und verzeihen. Luther und Melanchthon konnten, in wütenden Streit
verwickelt und mit Arbeit überlastet, nicht eine so schöne Fassung zustande
bringen wie die tridentinischen Väter, die die Ausarbeitungen der größten
Geister mehrerer Jahrhunderte zur Unterlage nahmen. Und die schroffe Fassung
lag Luther so nahe. Es handelte sich für den Augenblick noch nicht darum,
die richtige Fassung zu finden, sondern vorerst nur darum, mit dem katholischen
Irrtum zu brechen. Dazu war nicht Patristische und scholastische Gelehrsamkeit
nötig, wie der päpstliche Archivar meint, sondern ein von der Gelehrtenbrille
befreites Auge, das sich nicht in alte Schmöker vertieft, sondern auf das
Leben und auf die Wirklichkeit scheint. Mit solchen hellen Augen erkannte
Luther: da die Christen insgesamt schlimmer leben als viele rechtschaffne Türken
und Heiden, so kann ihnen bei der Taufe keine heiligmachende Gnade ein¬
gegossen worden sein, und da die Klostergelübde aus der ungeheuern Mehrzahl
der Mönche nicht Heilige sondern arge Schelme und Verderber des Volkes
machen, so sind sie verwerflich. Zu unsrer heutigen Erkenntnis konnte er noch
nicht durchdringen. Wir wissen heute: alle menschlichen Triebe, sowie die mit
ihrer Befriedigung oder Nichtbefriedigung verbundnen Lust- und Unlustgefühle
sind biologisch notwendig und nicht Folgen einer vermeintlichen Erbsünde. Das
Paradies im dogmatischen Sinne und der heilige Urzustand sind undenkbare
Utopien. Weder sind die Triebe selbst Sünde, noch die Lust an ihrer Be¬
friedigung, noch die Einwilligung in die Vefriediguug. sündhaft wird die
Befriedigung nur dadurch, daß sie die von Vernunft, Liebe und Gesetz gezognen
Grenzen überschreitet. Es geht auch nicht an, mit einigen Scholastikern das
Unordentliche der Konkupiszenz darin zu finden, daß sie über diese Grenzen
hinaufstrebt. Das muß sie, wenn der Mensch ein Mensch bleiben soll. Nur
beim instinktiv handelnden Tier findet der Trieb sein Maß in sich selbst. Der
Mensch wird eben dadurch zum Menschen, daß seine Vernunft dem Triebe die



Ebenso, daß er das gewaltige Werk der Bibelübersetzung und die übrigen später flüchtig
zu erwähnenden Leistungen der Reformatoren nicht würdigt.
Luther vor dein ImMÄWr IiÄvrvrioaL piAvit^ti«

der Christenheit gegenüber, der ans der Geschichte der ergebnislos verlaufnen
Reformkonzilien und der Reformation allgemein bekannt ist, und den man mit
dem Satze charakterisieren kann: die Kirche war in jeder Beziehung das gerade
Gegenteil von dein geworden, was sie sein sollte, und was sie zu sein vorgab.
In seiner Schrift an den christlichen Adel deutscher Nation entwarf Luther ein
großartiges Reformprogramm, das der Hauptsache nach mit der Zeit in der
protestantischen Welt durchgeführt worden und auch dem katholischen Teil zu¬
gute gekommen ist, und in den Thesen sowie in dem Sermon von der Freiheit
eines Christenmenschen entwickelte er die ursprüngliche und ideale christliche Heils-
lehre in einer Form, gegen die vom tridentinischen Standpunkt aus höchstens
einzuwenden Ware, daß die Liebe, die in dieser Darstellung des rechtfertigenden
Glaubens eingeschlossen erscheint, nicht ausdrücklich hervorgehoben wird. Daß
Denifle diesen Gegensatz der grundlegenden Schriften Luthers zu seinen spätern
polemischen und ausführenden verschweigt, ist nicht ehrlich.*) Die Ausführung
ist unglücklich ausgefallen, die Rechtfertigungslehre der symbolischen Bücher des
Protestantismus ist verschroben und unhaltbar. Das Mißlingen läßt sich be^
greifen und verzeihen. Luther und Melanchthon konnten, in wütenden Streit
verwickelt und mit Arbeit überlastet, nicht eine so schöne Fassung zustande
bringen wie die tridentinischen Väter, die die Ausarbeitungen der größten
Geister mehrerer Jahrhunderte zur Unterlage nahmen. Und die schroffe Fassung
lag Luther so nahe. Es handelte sich für den Augenblick noch nicht darum,
die richtige Fassung zu finden, sondern vorerst nur darum, mit dem katholischen
Irrtum zu brechen. Dazu war nicht Patristische und scholastische Gelehrsamkeit
nötig, wie der päpstliche Archivar meint, sondern ein von der Gelehrtenbrille
befreites Auge, das sich nicht in alte Schmöker vertieft, sondern auf das
Leben und auf die Wirklichkeit scheint. Mit solchen hellen Augen erkannte
Luther: da die Christen insgesamt schlimmer leben als viele rechtschaffne Türken
und Heiden, so kann ihnen bei der Taufe keine heiligmachende Gnade ein¬
gegossen worden sein, und da die Klostergelübde aus der ungeheuern Mehrzahl
der Mönche nicht Heilige sondern arge Schelme und Verderber des Volkes
machen, so sind sie verwerflich. Zu unsrer heutigen Erkenntnis konnte er noch
nicht durchdringen. Wir wissen heute: alle menschlichen Triebe, sowie die mit
ihrer Befriedigung oder Nichtbefriedigung verbundnen Lust- und Unlustgefühle
sind biologisch notwendig und nicht Folgen einer vermeintlichen Erbsünde. Das
Paradies im dogmatischen Sinne und der heilige Urzustand sind undenkbare
Utopien. Weder sind die Triebe selbst Sünde, noch die Lust an ihrer Be¬
friedigung, noch die Einwilligung in die Vefriediguug. sündhaft wird die
Befriedigung nur dadurch, daß sie die von Vernunft, Liebe und Gesetz gezognen
Grenzen überschreitet. Es geht auch nicht an, mit einigen Scholastikern das
Unordentliche der Konkupiszenz darin zu finden, daß sie über diese Grenzen
hinaufstrebt. Das muß sie, wenn der Mensch ein Mensch bleiben soll. Nur
beim instinktiv handelnden Tier findet der Trieb sein Maß in sich selbst. Der
Mensch wird eben dadurch zum Menschen, daß seine Vernunft dem Triebe die



Ebenso, daß er das gewaltige Werk der Bibelübersetzung und die übrigen später flüchtig
zu erwähnenden Leistungen der Reformatoren nicht würdigt.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/776>, abgerufen am 22.07.2024.