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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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denn Denifle, daß außerhalb des engen Kreises katholischer Bigotten und Fana¬
tiker irgend jemand die Heiligkeit der Leute anerkennt, die der Papst sich
törichterweise anmaßt heilig zu sprechen? Einzelne wohl, wie Franz von Assisi,
natürlich nicht um des päpstlichen Spruchs willen. Dagegen erklären wir, d. h,
alle vernünftigen und humanen Menschen, einen Arbues, einen Johann
Capistran, alle Dominikaner, die sich mit den Greueln der Inquisition befleckt
haben, für Verbrecher, einen Aloysius, einen Labre für verschrobne Menschen,
die kein verständiger Pädagog seinen Zöglingen als Muster empfehlen wird.

Die Orden sind Produkte der historischen Entwicklung und durch sie wie
die Hierarchie, das Papsttum und das Priesterzölibat gerechtfertigt. Das zuletzt
genannte hat in den Zeiten der Feudalität Europa vor der Erblichkeit der geist¬
lichen Lehen und einem christlichen Kalifat gerettet: das Klosterleben war die
einzige denkbare Veranstaltung zur Erhaltung und Verbreitung von Kultur in
den Jahrhunderten nach dem Untergange des römischen Reichs. Gesellschaften
von Männern und Frauen, die sich einem Obern unterordnen, um zu einem
gemeinnützigen Zweck zusammenzuwirken, werden immer empfehlenswert bleiben,
aber der Gehorsam muß sich, wie beim Militär, auf die zur Erreichung des
gemeinsamen Zwecks notwendigen Handlungen beschränken, darf nicht das ganze
Leben umfassen und nicht als etwas an sich Gott Wohlgefälliges angesehen
werden. Und wenn die katholische Kirche den Verzicht auf Ehe und Erwerb
als etwas Ruhmvolles hinstellend eine philisterhafte Lebensauffassung ablehnt,
so erwirbt sie sich auch damit zweifellos ein Verdienst, das jedoch bis jetzt
durch die sich daran hängenden Mißverdienste arg verdunkelt wird. Gründlich
zerstört werden muß zunächst das in manichäischen Anschauungen wurzelnde
Vorurteil, als ob der Mensch durch die Nichtausübung physiologischer Funktionen
oder durch eine gewisse anatomische Beschaffenheit dem Schöpfer wohlgefällig
werden könne. Der Verzicht ans die Ehe ist nur in den übrigens sehr seltnen
Fällen löblich, wo ein gemeinnütziger (wissenschaftlicher, politischer, philanthro¬
pischer) Zweck erstrebt wird,") dessen Verfolgung sich nicht mit den Familien¬
banden verträgt, und in solchen Fällen haben auch viele edle Heiden und Pro
testanten das Opfer gebracht. Um des Himmelreichs willen (Males. 19,12) kann
vernünftigerweise nicht anders gedeutet werden als: zu einem idealen Zweck-
Die paar leichten Amtsverrichtungen eines Dorfpfarrers aber sind wahrhaftig
"icht unvereinbar mit den Pflichten eines Gatten und Familienvaters. Und
da die oben angedeutete historische Berechtigung des Zwangszölibats heute weg¬
fällt, so sollte es um so mehr dem freiwilligen Platz machen, weil es, wie in
den letzten Jahren wiederholt hervorgehoben worden ist, hauptsächlich an der
katholischen Inferiorität schuld ist. indem es die geistige Elite des Bauern- und
Kleinbürgerstands zum Aussterben verurteilt, anstatt sie. wie im Protestantismus
Schicht, durch das Pfarrhaus der Entfaltung zu einer zahlreichen gebildeten
Nachkommenschaft entgegenzuführen.

Um das Jahr 1500 war nnn noch in einem weit höhern Grade als heilte
Vernunft Unsinn. Wohltat Plage geworden, und Luther sah sich dem Zustande



Auch löbliche Privatzmecke können den Verzicht rechtfertigen, z. B. die Versorgung
"rmer Eltern und Geschwister.
Grenzboten IV 190Z
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denn Denifle, daß außerhalb des engen Kreises katholischer Bigotten und Fana¬
tiker irgend jemand die Heiligkeit der Leute anerkennt, die der Papst sich
törichterweise anmaßt heilig zu sprechen? Einzelne wohl, wie Franz von Assisi,
natürlich nicht um des päpstlichen Spruchs willen. Dagegen erklären wir, d. h,
alle vernünftigen und humanen Menschen, einen Arbues, einen Johann
Capistran, alle Dominikaner, die sich mit den Greueln der Inquisition befleckt
haben, für Verbrecher, einen Aloysius, einen Labre für verschrobne Menschen,
die kein verständiger Pädagog seinen Zöglingen als Muster empfehlen wird.

Die Orden sind Produkte der historischen Entwicklung und durch sie wie
die Hierarchie, das Papsttum und das Priesterzölibat gerechtfertigt. Das zuletzt
genannte hat in den Zeiten der Feudalität Europa vor der Erblichkeit der geist¬
lichen Lehen und einem christlichen Kalifat gerettet: das Klosterleben war die
einzige denkbare Veranstaltung zur Erhaltung und Verbreitung von Kultur in
den Jahrhunderten nach dem Untergange des römischen Reichs. Gesellschaften
von Männern und Frauen, die sich einem Obern unterordnen, um zu einem
gemeinnützigen Zweck zusammenzuwirken, werden immer empfehlenswert bleiben,
aber der Gehorsam muß sich, wie beim Militär, auf die zur Erreichung des
gemeinsamen Zwecks notwendigen Handlungen beschränken, darf nicht das ganze
Leben umfassen und nicht als etwas an sich Gott Wohlgefälliges angesehen
werden. Und wenn die katholische Kirche den Verzicht auf Ehe und Erwerb
als etwas Ruhmvolles hinstellend eine philisterhafte Lebensauffassung ablehnt,
so erwirbt sie sich auch damit zweifellos ein Verdienst, das jedoch bis jetzt
durch die sich daran hängenden Mißverdienste arg verdunkelt wird. Gründlich
zerstört werden muß zunächst das in manichäischen Anschauungen wurzelnde
Vorurteil, als ob der Mensch durch die Nichtausübung physiologischer Funktionen
oder durch eine gewisse anatomische Beschaffenheit dem Schöpfer wohlgefällig
werden könne. Der Verzicht ans die Ehe ist nur in den übrigens sehr seltnen
Fällen löblich, wo ein gemeinnütziger (wissenschaftlicher, politischer, philanthro¬
pischer) Zweck erstrebt wird,") dessen Verfolgung sich nicht mit den Familien¬
banden verträgt, und in solchen Fällen haben auch viele edle Heiden und Pro
testanten das Opfer gebracht. Um des Himmelreichs willen (Males. 19,12) kann
vernünftigerweise nicht anders gedeutet werden als: zu einem idealen Zweck-
Die paar leichten Amtsverrichtungen eines Dorfpfarrers aber sind wahrhaftig
"icht unvereinbar mit den Pflichten eines Gatten und Familienvaters. Und
da die oben angedeutete historische Berechtigung des Zwangszölibats heute weg¬
fällt, so sollte es um so mehr dem freiwilligen Platz machen, weil es, wie in
den letzten Jahren wiederholt hervorgehoben worden ist, hauptsächlich an der
katholischen Inferiorität schuld ist. indem es die geistige Elite des Bauern- und
Kleinbürgerstands zum Aussterben verurteilt, anstatt sie. wie im Protestantismus
Schicht, durch das Pfarrhaus der Entfaltung zu einer zahlreichen gebildeten
Nachkommenschaft entgegenzuführen.

Um das Jahr 1500 war nnn noch in einem weit höhern Grade als heilte
Vernunft Unsinn. Wohltat Plage geworden, und Luther sah sich dem Zustande



Auch löbliche Privatzmecke können den Verzicht rechtfertigen, z. B. die Versorgung
"rmer Eltern und Geschwister.
Grenzboten IV 190Z
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[0775] Tuther vor dein 'l,us,ni»ita' Imorstivas pravi-tM» denn Denifle, daß außerhalb des engen Kreises katholischer Bigotten und Fana¬ tiker irgend jemand die Heiligkeit der Leute anerkennt, die der Papst sich törichterweise anmaßt heilig zu sprechen? Einzelne wohl, wie Franz von Assisi, natürlich nicht um des päpstlichen Spruchs willen. Dagegen erklären wir, d. h, alle vernünftigen und humanen Menschen, einen Arbues, einen Johann Capistran, alle Dominikaner, die sich mit den Greueln der Inquisition befleckt haben, für Verbrecher, einen Aloysius, einen Labre für verschrobne Menschen, die kein verständiger Pädagog seinen Zöglingen als Muster empfehlen wird. Die Orden sind Produkte der historischen Entwicklung und durch sie wie die Hierarchie, das Papsttum und das Priesterzölibat gerechtfertigt. Das zuletzt genannte hat in den Zeiten der Feudalität Europa vor der Erblichkeit der geist¬ lichen Lehen und einem christlichen Kalifat gerettet: das Klosterleben war die einzige denkbare Veranstaltung zur Erhaltung und Verbreitung von Kultur in den Jahrhunderten nach dem Untergange des römischen Reichs. Gesellschaften von Männern und Frauen, die sich einem Obern unterordnen, um zu einem gemeinnützigen Zweck zusammenzuwirken, werden immer empfehlenswert bleiben, aber der Gehorsam muß sich, wie beim Militär, auf die zur Erreichung des gemeinsamen Zwecks notwendigen Handlungen beschränken, darf nicht das ganze Leben umfassen und nicht als etwas an sich Gott Wohlgefälliges angesehen werden. Und wenn die katholische Kirche den Verzicht auf Ehe und Erwerb als etwas Ruhmvolles hinstellend eine philisterhafte Lebensauffassung ablehnt, so erwirbt sie sich auch damit zweifellos ein Verdienst, das jedoch bis jetzt durch die sich daran hängenden Mißverdienste arg verdunkelt wird. Gründlich zerstört werden muß zunächst das in manichäischen Anschauungen wurzelnde Vorurteil, als ob der Mensch durch die Nichtausübung physiologischer Funktionen oder durch eine gewisse anatomische Beschaffenheit dem Schöpfer wohlgefällig werden könne. Der Verzicht ans die Ehe ist nur in den übrigens sehr seltnen Fällen löblich, wo ein gemeinnütziger (wissenschaftlicher, politischer, philanthro¬ pischer) Zweck erstrebt wird,") dessen Verfolgung sich nicht mit den Familien¬ banden verträgt, und in solchen Fällen haben auch viele edle Heiden und Pro testanten das Opfer gebracht. Um des Himmelreichs willen (Males. 19,12) kann vernünftigerweise nicht anders gedeutet werden als: zu einem idealen Zweck- Die paar leichten Amtsverrichtungen eines Dorfpfarrers aber sind wahrhaftig "icht unvereinbar mit den Pflichten eines Gatten und Familienvaters. Und da die oben angedeutete historische Berechtigung des Zwangszölibats heute weg¬ fällt, so sollte es um so mehr dem freiwilligen Platz machen, weil es, wie in den letzten Jahren wiederholt hervorgehoben worden ist, hauptsächlich an der katholischen Inferiorität schuld ist. indem es die geistige Elite des Bauern- und Kleinbürgerstands zum Aussterben verurteilt, anstatt sie. wie im Protestantismus Schicht, durch das Pfarrhaus der Entfaltung zu einer zahlreichen gebildeten Nachkommenschaft entgegenzuführen. Um das Jahr 1500 war nnn noch in einem weit höhern Grade als heilte Vernunft Unsinn. Wohltat Plage geworden, und Luther sah sich dem Zustande Auch löbliche Privatzmecke können den Verzicht rechtfertigen, z. B. die Versorgung "rmer Eltern und Geschwister. Grenzboten IV 190Z

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/775>, abgerufen am 22.07.2024.