Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Luther vor dem Imiuiuitor KasMivav pravit"ej-j

Grenzen der Befriedigung vorzuschreiben hat. Daß er die Grenze oft verfehlt,
ist nach dem oben über die Sünde gesagten nicht tragisch zu nehmen. In
scholastischen Anschauungen wider Willen noch immer befangen und von auer-
zogner Furcht vor der Hölle geplagt, wußte sich Luther nicht anders zu helfen,
als mit dem Generalpardon durch die sola ticlizs. Die Hauptsache war, daß er
seine weltgeschichtliche Aufgabe vollbrachte.

Diese war eine doppelte. Die negative bestand darin, daß er, da sein
Reformprogramm nicht allgemein durchgeführt werden konnte, wenigstens den
Norden von Rom, dem Sitze des Verderbens, losriß. Dazu gehörte eine ge¬
waltige Kraft, die ohne gewaltige Leidenschaft nicht denkbar ist, weshalb wir
ihm sein unbändiges Wüten und Toben nicht übel nehmen dürfen. Auch der
Haß gegen Rom, den er dem größern Teile der Deutschen eingepflanzt hat,
gehörte dazu, als Schutzwehr gegen Wiedervereinigungsbestrebungeu. Damit
war aber zugleich schon Positives, und zwar ein gewaltiges Positives geleistet.
Es war die Möglichkeit gegeben, dnß sich die Nordländer, für die sich der von
Rom ausgestattete Kultus nicht eignet, einen ihren Bedürfnissen angemessener"
schufen, und daß überhaupt das Kirchenwesen in Fluß geriet, beweglich und
bildsam wurde und von da ab den Bedürfnissen der Völker, Zeiten, Individuen
angepaßt werden konnte. Ausführlich habe ich in den Geschichtsphilosophischen
Gedanken gezeigt, daß die Wiedervereinigung der Konfessionen weder möglich
noch wünschenswert ist, und wie diese Konfessionen einander ergänzen und
brauchen. Soweit Einigung möglich ist. haben wir sie heute schon. An die
Gegensätze in der Rechtfertigungslehre denkt kein Mensch mehr. Alle ver¬
nünftigen katholischen und evangelischen Pfarrer sind Tröster der Betrübte",
Helfer in Armut und Not, Ordner ihrer Gemeinden, predigen Gottvertraue",
Liebe, treue Pflichterfüllung, und der Wert dieser wesentlichen Leistungen wird
dadurch nicht beeinträchtigt, daß die eine Konfession mehr das Wort, die
andre mehr das Symbol zur Erbauung verwendet. Eine weitere positwe
Leistung war die Verbesserung der Sitten, des Schulwesens und der Armen¬
pflege. Denifle sagt, nicht die Reformation, sondern der Staat habe das später
besorgt. Das ist richtig, aber der Staat hätte es nicht besorgen können, wen"
ihm Luther nicht die Bahn frei gemacht und die Mittel verschafft hätte durch
Beseitigung des schmarotzenden Mönchsschwarms, durch Erlösung von der
römischen Aussaugung. durch Zuweisung der geistlichen Güter und dnrch Über¬
tragung der bischöflichen Jurisdiktion ans den Landesherrn. Daß die Reformation
auch den katholischen Klerus reformiert hat, gibt Denifle zu. um die Sache
genau auszudrücken, muß man sagen: weil der große Abfall die Hierarchie in>t
dem Untergang bedrohte, sah sie sich gezwungen, sich zu einem leidlich recht¬
schaffnen und anständigen Wandel aufzuraffen, was bis dahin weder die ver¬
meintliche göttliche Gnade, noch die Bußpredigten zelotischer Mönche, noch die
vermeintlichen Heiligen im Himmel zuwege gebracht hatten. Das Allerpositwste
aber war die Zurückführung der Kirchenlehre ans ihren neutestamentlichen Ker".
der darin besteht, daß sich das 5>eilswerk im Innern des Menschen, Nicht durch
Kulthandlungen vollzieht, daß die einzige äußerliche Brücke zwischen Gott und
dem Menschen das Wort ist, und daß Zeremonien nur als Symbole, niemals


Luther vor dem Imiuiuitor KasMivav pravit»ej-j

Grenzen der Befriedigung vorzuschreiben hat. Daß er die Grenze oft verfehlt,
ist nach dem oben über die Sünde gesagten nicht tragisch zu nehmen. In
scholastischen Anschauungen wider Willen noch immer befangen und von auer-
zogner Furcht vor der Hölle geplagt, wußte sich Luther nicht anders zu helfen,
als mit dem Generalpardon durch die sola ticlizs. Die Hauptsache war, daß er
seine weltgeschichtliche Aufgabe vollbrachte.

Diese war eine doppelte. Die negative bestand darin, daß er, da sein
Reformprogramm nicht allgemein durchgeführt werden konnte, wenigstens den
Norden von Rom, dem Sitze des Verderbens, losriß. Dazu gehörte eine ge¬
waltige Kraft, die ohne gewaltige Leidenschaft nicht denkbar ist, weshalb wir
ihm sein unbändiges Wüten und Toben nicht übel nehmen dürfen. Auch der
Haß gegen Rom, den er dem größern Teile der Deutschen eingepflanzt hat,
gehörte dazu, als Schutzwehr gegen Wiedervereinigungsbestrebungeu. Damit
war aber zugleich schon Positives, und zwar ein gewaltiges Positives geleistet.
Es war die Möglichkeit gegeben, dnß sich die Nordländer, für die sich der von
Rom ausgestattete Kultus nicht eignet, einen ihren Bedürfnissen angemessener»
schufen, und daß überhaupt das Kirchenwesen in Fluß geriet, beweglich und
bildsam wurde und von da ab den Bedürfnissen der Völker, Zeiten, Individuen
angepaßt werden konnte. Ausführlich habe ich in den Geschichtsphilosophischen
Gedanken gezeigt, daß die Wiedervereinigung der Konfessionen weder möglich
noch wünschenswert ist, und wie diese Konfessionen einander ergänzen und
brauchen. Soweit Einigung möglich ist. haben wir sie heute schon. An die
Gegensätze in der Rechtfertigungslehre denkt kein Mensch mehr. Alle ver¬
nünftigen katholischen und evangelischen Pfarrer sind Tröster der Betrübte»,
Helfer in Armut und Not, Ordner ihrer Gemeinden, predigen Gottvertraue»,
Liebe, treue Pflichterfüllung, und der Wert dieser wesentlichen Leistungen wird
dadurch nicht beeinträchtigt, daß die eine Konfession mehr das Wort, die
andre mehr das Symbol zur Erbauung verwendet. Eine weitere positwe
Leistung war die Verbesserung der Sitten, des Schulwesens und der Armen¬
pflege. Denifle sagt, nicht die Reformation, sondern der Staat habe das später
besorgt. Das ist richtig, aber der Staat hätte es nicht besorgen können, wen»
ihm Luther nicht die Bahn frei gemacht und die Mittel verschafft hätte durch
Beseitigung des schmarotzenden Mönchsschwarms, durch Erlösung von der
römischen Aussaugung. durch Zuweisung der geistlichen Güter und dnrch Über¬
tragung der bischöflichen Jurisdiktion ans den Landesherrn. Daß die Reformation
auch den katholischen Klerus reformiert hat, gibt Denifle zu. um die Sache
genau auszudrücken, muß man sagen: weil der große Abfall die Hierarchie in>t
dem Untergang bedrohte, sah sie sich gezwungen, sich zu einem leidlich recht¬
schaffnen und anständigen Wandel aufzuraffen, was bis dahin weder die ver¬
meintliche göttliche Gnade, noch die Bußpredigten zelotischer Mönche, noch die
vermeintlichen Heiligen im Himmel zuwege gebracht hatten. Das Allerpositwste
aber war die Zurückführung der Kirchenlehre ans ihren neutestamentlichen Ker».
der darin besteht, daß sich das 5>eilswerk im Innern des Menschen, Nicht durch
Kulthandlungen vollzieht, daß die einzige äußerliche Brücke zwischen Gott und
dem Menschen das Wort ist, und daß Zeremonien nur als Symbole, niemals


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0777" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/242849"/>
          <fw type="header" place="top"> Luther vor dem Imiuiuitor KasMivav pravit»ej-j</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2844" prev="#ID_2843"> Grenzen der Befriedigung vorzuschreiben hat. Daß er die Grenze oft verfehlt,<lb/>
ist nach dem oben über die Sünde gesagten nicht tragisch zu nehmen. In<lb/>
scholastischen Anschauungen wider Willen noch immer befangen und von auer-<lb/>
zogner Furcht vor der Hölle geplagt, wußte sich Luther nicht anders zu helfen,<lb/>
als mit dem Generalpardon durch die sola ticlizs. Die Hauptsache war, daß er<lb/>
seine weltgeschichtliche Aufgabe vollbrachte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2845" next="#ID_2846"> Diese war eine doppelte. Die negative bestand darin, daß er, da sein<lb/>
Reformprogramm nicht allgemein durchgeführt werden konnte, wenigstens den<lb/>
Norden von Rom, dem Sitze des Verderbens, losriß. Dazu gehörte eine ge¬<lb/>
waltige Kraft, die ohne gewaltige Leidenschaft nicht denkbar ist, weshalb wir<lb/>
ihm sein unbändiges Wüten und Toben nicht übel nehmen dürfen. Auch der<lb/>
Haß gegen Rom, den er dem größern Teile der Deutschen eingepflanzt hat,<lb/>
gehörte dazu, als Schutzwehr gegen Wiedervereinigungsbestrebungeu. Damit<lb/>
war aber zugleich schon Positives, und zwar ein gewaltiges Positives geleistet.<lb/>
Es war die Möglichkeit gegeben, dnß sich die Nordländer, für die sich der von<lb/>
Rom ausgestattete Kultus nicht eignet, einen ihren Bedürfnissen angemessener»<lb/>
schufen, und daß überhaupt das Kirchenwesen in Fluß geriet, beweglich und<lb/>
bildsam wurde und von da ab den Bedürfnissen der Völker, Zeiten, Individuen<lb/>
angepaßt werden konnte. Ausführlich habe ich in den Geschichtsphilosophischen<lb/>
Gedanken gezeigt, daß die Wiedervereinigung der Konfessionen weder möglich<lb/>
noch wünschenswert ist, und wie diese Konfessionen einander ergänzen und<lb/>
brauchen. Soweit Einigung möglich ist. haben wir sie heute schon. An die<lb/>
Gegensätze in der Rechtfertigungslehre denkt kein Mensch mehr. Alle ver¬<lb/>
nünftigen katholischen und evangelischen Pfarrer sind Tröster der Betrübte»,<lb/>
Helfer in Armut und Not, Ordner ihrer Gemeinden, predigen Gottvertraue»,<lb/>
Liebe, treue Pflichterfüllung, und der Wert dieser wesentlichen Leistungen wird<lb/>
dadurch nicht beeinträchtigt, daß die eine Konfession mehr das Wort, die<lb/>
andre mehr das Symbol zur Erbauung verwendet. Eine weitere positwe<lb/>
Leistung war die Verbesserung der Sitten, des Schulwesens und der Armen¬<lb/>
pflege. Denifle sagt, nicht die Reformation, sondern der Staat habe das später<lb/>
besorgt. Das ist richtig, aber der Staat hätte es nicht besorgen können, wen»<lb/>
ihm Luther nicht die Bahn frei gemacht und die Mittel verschafft hätte durch<lb/>
Beseitigung des schmarotzenden Mönchsschwarms, durch Erlösung von der<lb/>
römischen Aussaugung. durch Zuweisung der geistlichen Güter und dnrch Über¬<lb/>
tragung der bischöflichen Jurisdiktion ans den Landesherrn. Daß die Reformation<lb/>
auch den katholischen Klerus reformiert hat, gibt Denifle zu. um die Sache<lb/>
genau auszudrücken, muß man sagen: weil der große Abfall die Hierarchie in&gt;t<lb/>
dem Untergang bedrohte, sah sie sich gezwungen, sich zu einem leidlich recht¬<lb/>
schaffnen und anständigen Wandel aufzuraffen, was bis dahin weder die ver¬<lb/>
meintliche göttliche Gnade, noch die Bußpredigten zelotischer Mönche, noch die<lb/>
vermeintlichen Heiligen im Himmel zuwege gebracht hatten. Das Allerpositwste<lb/>
aber war die Zurückführung der Kirchenlehre ans ihren neutestamentlichen Ker».<lb/>
der darin besteht, daß sich das 5&gt;eilswerk im Innern des Menschen, Nicht durch<lb/>
Kulthandlungen vollzieht, daß die einzige äußerliche Brücke zwischen Gott und<lb/>
dem Menschen das Wort ist, und daß Zeremonien nur als Symbole, niemals</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0777] Luther vor dem Imiuiuitor KasMivav pravit»ej-j Grenzen der Befriedigung vorzuschreiben hat. Daß er die Grenze oft verfehlt, ist nach dem oben über die Sünde gesagten nicht tragisch zu nehmen. In scholastischen Anschauungen wider Willen noch immer befangen und von auer- zogner Furcht vor der Hölle geplagt, wußte sich Luther nicht anders zu helfen, als mit dem Generalpardon durch die sola ticlizs. Die Hauptsache war, daß er seine weltgeschichtliche Aufgabe vollbrachte. Diese war eine doppelte. Die negative bestand darin, daß er, da sein Reformprogramm nicht allgemein durchgeführt werden konnte, wenigstens den Norden von Rom, dem Sitze des Verderbens, losriß. Dazu gehörte eine ge¬ waltige Kraft, die ohne gewaltige Leidenschaft nicht denkbar ist, weshalb wir ihm sein unbändiges Wüten und Toben nicht übel nehmen dürfen. Auch der Haß gegen Rom, den er dem größern Teile der Deutschen eingepflanzt hat, gehörte dazu, als Schutzwehr gegen Wiedervereinigungsbestrebungeu. Damit war aber zugleich schon Positives, und zwar ein gewaltiges Positives geleistet. Es war die Möglichkeit gegeben, dnß sich die Nordländer, für die sich der von Rom ausgestattete Kultus nicht eignet, einen ihren Bedürfnissen angemessener» schufen, und daß überhaupt das Kirchenwesen in Fluß geriet, beweglich und bildsam wurde und von da ab den Bedürfnissen der Völker, Zeiten, Individuen angepaßt werden konnte. Ausführlich habe ich in den Geschichtsphilosophischen Gedanken gezeigt, daß die Wiedervereinigung der Konfessionen weder möglich noch wünschenswert ist, und wie diese Konfessionen einander ergänzen und brauchen. Soweit Einigung möglich ist. haben wir sie heute schon. An die Gegensätze in der Rechtfertigungslehre denkt kein Mensch mehr. Alle ver¬ nünftigen katholischen und evangelischen Pfarrer sind Tröster der Betrübte», Helfer in Armut und Not, Ordner ihrer Gemeinden, predigen Gottvertraue», Liebe, treue Pflichterfüllung, und der Wert dieser wesentlichen Leistungen wird dadurch nicht beeinträchtigt, daß die eine Konfession mehr das Wort, die andre mehr das Symbol zur Erbauung verwendet. Eine weitere positwe Leistung war die Verbesserung der Sitten, des Schulwesens und der Armen¬ pflege. Denifle sagt, nicht die Reformation, sondern der Staat habe das später besorgt. Das ist richtig, aber der Staat hätte es nicht besorgen können, wen» ihm Luther nicht die Bahn frei gemacht und die Mittel verschafft hätte durch Beseitigung des schmarotzenden Mönchsschwarms, durch Erlösung von der römischen Aussaugung. durch Zuweisung der geistlichen Güter und dnrch Über¬ tragung der bischöflichen Jurisdiktion ans den Landesherrn. Daß die Reformation auch den katholischen Klerus reformiert hat, gibt Denifle zu. um die Sache genau auszudrücken, muß man sagen: weil der große Abfall die Hierarchie in>t dem Untergang bedrohte, sah sie sich gezwungen, sich zu einem leidlich recht¬ schaffnen und anständigen Wandel aufzuraffen, was bis dahin weder die ver¬ meintliche göttliche Gnade, noch die Bußpredigten zelotischer Mönche, noch die vermeintlichen Heiligen im Himmel zuwege gebracht hatten. Das Allerpositwste aber war die Zurückführung der Kirchenlehre ans ihren neutestamentlichen Ker». der darin besteht, daß sich das 5>eilswerk im Innern des Menschen, Nicht durch Kulthandlungen vollzieht, daß die einzige äußerliche Brücke zwischen Gott und dem Menschen das Wort ist, und daß Zeremonien nur als Symbole, niemals

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/777
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/777>, abgerufen am 22.07.2024.