Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

aus der heroischen Frömmigkeit ein Handwerk gemacht wird, und Krethi und
Plethi ins Kloster strömen. Auch die Behauptung, der Ordensstand werde
nicht als ein Stand der Vollkommenheit angesehen, sondern nur als der kürzere
und sichrere Weg zu ihr, mag dogmatisch korrekt sein; aber diese dogmatisch
korrekte Auffassung ist so unbekannt, daß ich selbst, obgleich von Haus aus
katholischer Theologe, sie erst jetzt aus diesem Buche erfahre. Dem Volke und
sogar den Theologie studierenden wird der Ordensstand in einer Weise an¬
gepriesen, daß der Glaube allgemein geworden ist, der Mönch sei schon als
solcher Gott angenehmer als der Laie. Und auf welche Weise soll der Weg
zur Vollkommenheit abgekürzt und gesichert werden? Ich will den gelehrten
Pater nicht zu den Zeloten rechnen, die sich einbilden, durch die Anlegung des
Skapuliers vor der Verdammnis geschützt zu sein, mit Ekel habe ich -- noch
gläubiger katholischer Priester -- ein solches Kattunlüppchen am Halse eines
Doktors der Theologie gesehen. Aber ohne Zweifel faßt er die Sache so auf,
daß der Mönch durch die Absperrung von den Versuchungen der Welt und den
Gehorsam gegen seinen Obern vor vielen Sünden bewahrt bleibt. Dieser Irr¬
tum ist eine Wirkung des unseligen Hölleudogmas! Aus törichter Angst vor
der nur in verdorbnen Phantasien existierenden Hölle entzieht man sich seinen
Verpflichtungen, deren Erfüllung natürlich mit hunderterlei Versuchungen ver¬
bunden ist, und flieht an einen Ort, wo man freilich von tausend Gelegenheiten
zur Sünde aber auch von ebensoviel Gelegenheiten, zu nützen und Gutes zu
wirken, abgesperrt ist, und man wirft das edelste der von Gott verliehenen Güter
weg, den selbständigen Gebrauch seiner Vernunft und seiner Kräfte, um die
Verantwortung für sein Handeln auf einen Obern abwälzen zu können. Das
ist die größte aller denkbaren Sünden! Der Vernünftige scheut zwar deu Frevel,
wie ihn schon die edeln Heiden gescheut haben, aber er fürchtet sich nicht vor
Sünden, den unvermeidlichen Hobelspänen und Schmutzflecken der Werkstatt.
Er weiß, daß Gott kein Unhold ist und nicht für Begehungen und Unter¬
lassungen Peinigt, die schon durch die zahlreichen Pflichtcnkollisionen unver¬
meidlich werden, wohl aber ein wirtschaftlicher Hausvater, der die faulen und
feigen Knechte bestraft, die aus Furcht vor Mühe, Gefahren und Risiko das
anvertraute Pfund vergraben. Zudem ist die Bewahrung vor Sünden eitle
Einbildung, wie die periodische Verderbnis der Mönche beweist. Wenn sich
ein Denifle rein erhält, so ist das nicht der Ordensregel zu verdanken, nicht
der heiligmachenden, nicht der helfenden Gnade (sofern unter dieser eine ma¬
gische Einwirkung verstanden wird), sondern entweder seinem angebornen
Naturell, oder dem regen Interesse für die Wissenschaften und dem Umstände,
daß jeder seiner Tage ganz mit Arbeit ausgefüllt ist. Und wenn heute in
Deutschland bei weitem die meisten katholischen Geistlichen und Mönche keinen
Anstoß geben durch ihren Wandel, so ist das nur zum allergeringsten Teil den
Exerzitien und sonstigen geistlichen Zuchtmitteln zu verdanken, hauptsächlich aber
dem Umstände, daß außer deu Wächtern des Strafgesetzes der ganze feindselige
Protestantismus und eine skandalsüchtige Presse sie nnfmerksnm und argwöhnisch
beobachten. Darin, wie überhaupt in äußerlichen Veranstaltungen, besteht die
Gnade, nicht in magischen, die Seele umwandelnden Einflüssen. Und glaubt


aus der heroischen Frömmigkeit ein Handwerk gemacht wird, und Krethi und
Plethi ins Kloster strömen. Auch die Behauptung, der Ordensstand werde
nicht als ein Stand der Vollkommenheit angesehen, sondern nur als der kürzere
und sichrere Weg zu ihr, mag dogmatisch korrekt sein; aber diese dogmatisch
korrekte Auffassung ist so unbekannt, daß ich selbst, obgleich von Haus aus
katholischer Theologe, sie erst jetzt aus diesem Buche erfahre. Dem Volke und
sogar den Theologie studierenden wird der Ordensstand in einer Weise an¬
gepriesen, daß der Glaube allgemein geworden ist, der Mönch sei schon als
solcher Gott angenehmer als der Laie. Und auf welche Weise soll der Weg
zur Vollkommenheit abgekürzt und gesichert werden? Ich will den gelehrten
Pater nicht zu den Zeloten rechnen, die sich einbilden, durch die Anlegung des
Skapuliers vor der Verdammnis geschützt zu sein, mit Ekel habe ich — noch
gläubiger katholischer Priester — ein solches Kattunlüppchen am Halse eines
Doktors der Theologie gesehen. Aber ohne Zweifel faßt er die Sache so auf,
daß der Mönch durch die Absperrung von den Versuchungen der Welt und den
Gehorsam gegen seinen Obern vor vielen Sünden bewahrt bleibt. Dieser Irr¬
tum ist eine Wirkung des unseligen Hölleudogmas! Aus törichter Angst vor
der nur in verdorbnen Phantasien existierenden Hölle entzieht man sich seinen
Verpflichtungen, deren Erfüllung natürlich mit hunderterlei Versuchungen ver¬
bunden ist, und flieht an einen Ort, wo man freilich von tausend Gelegenheiten
zur Sünde aber auch von ebensoviel Gelegenheiten, zu nützen und Gutes zu
wirken, abgesperrt ist, und man wirft das edelste der von Gott verliehenen Güter
weg, den selbständigen Gebrauch seiner Vernunft und seiner Kräfte, um die
Verantwortung für sein Handeln auf einen Obern abwälzen zu können. Das
ist die größte aller denkbaren Sünden! Der Vernünftige scheut zwar deu Frevel,
wie ihn schon die edeln Heiden gescheut haben, aber er fürchtet sich nicht vor
Sünden, den unvermeidlichen Hobelspänen und Schmutzflecken der Werkstatt.
Er weiß, daß Gott kein Unhold ist und nicht für Begehungen und Unter¬
lassungen Peinigt, die schon durch die zahlreichen Pflichtcnkollisionen unver¬
meidlich werden, wohl aber ein wirtschaftlicher Hausvater, der die faulen und
feigen Knechte bestraft, die aus Furcht vor Mühe, Gefahren und Risiko das
anvertraute Pfund vergraben. Zudem ist die Bewahrung vor Sünden eitle
Einbildung, wie die periodische Verderbnis der Mönche beweist. Wenn sich
ein Denifle rein erhält, so ist das nicht der Ordensregel zu verdanken, nicht
der heiligmachenden, nicht der helfenden Gnade (sofern unter dieser eine ma¬
gische Einwirkung verstanden wird), sondern entweder seinem angebornen
Naturell, oder dem regen Interesse für die Wissenschaften und dem Umstände,
daß jeder seiner Tage ganz mit Arbeit ausgefüllt ist. Und wenn heute in
Deutschland bei weitem die meisten katholischen Geistlichen und Mönche keinen
Anstoß geben durch ihren Wandel, so ist das nur zum allergeringsten Teil den
Exerzitien und sonstigen geistlichen Zuchtmitteln zu verdanken, hauptsächlich aber
dem Umstände, daß außer deu Wächtern des Strafgesetzes der ganze feindselige
Protestantismus und eine skandalsüchtige Presse sie nnfmerksnm und argwöhnisch
beobachten. Darin, wie überhaupt in äußerlichen Veranstaltungen, besteht die
Gnade, nicht in magischen, die Seele umwandelnden Einflüssen. Und glaubt


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0774" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/242844"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_2839" prev="#ID_2838" next="#ID_2840"> aus der heroischen Frömmigkeit ein Handwerk gemacht wird, und Krethi und<lb/>
Plethi ins Kloster strömen. Auch die Behauptung, der Ordensstand werde<lb/>
nicht als ein Stand der Vollkommenheit angesehen, sondern nur als der kürzere<lb/>
und sichrere Weg zu ihr, mag dogmatisch korrekt sein; aber diese dogmatisch<lb/>
korrekte Auffassung ist so unbekannt, daß ich selbst, obgleich von Haus aus<lb/>
katholischer Theologe, sie erst jetzt aus diesem Buche erfahre. Dem Volke und<lb/>
sogar den Theologie studierenden wird der Ordensstand in einer Weise an¬<lb/>
gepriesen, daß der Glaube allgemein geworden ist, der Mönch sei schon als<lb/>
solcher Gott angenehmer als der Laie. Und auf welche Weise soll der Weg<lb/>
zur Vollkommenheit abgekürzt und gesichert werden? Ich will den gelehrten<lb/>
Pater nicht zu den Zeloten rechnen, die sich einbilden, durch die Anlegung des<lb/>
Skapuliers vor der Verdammnis geschützt zu sein, mit Ekel habe ich &#x2014; noch<lb/>
gläubiger katholischer Priester &#x2014; ein solches Kattunlüppchen am Halse eines<lb/>
Doktors der Theologie gesehen. Aber ohne Zweifel faßt er die Sache so auf,<lb/>
daß der Mönch durch die Absperrung von den Versuchungen der Welt und den<lb/>
Gehorsam gegen seinen Obern vor vielen Sünden bewahrt bleibt. Dieser Irr¬<lb/>
tum ist eine Wirkung des unseligen Hölleudogmas! Aus törichter Angst vor<lb/>
der nur in verdorbnen Phantasien existierenden Hölle entzieht man sich seinen<lb/>
Verpflichtungen, deren Erfüllung natürlich mit hunderterlei Versuchungen ver¬<lb/>
bunden ist, und flieht an einen Ort, wo man freilich von tausend Gelegenheiten<lb/>
zur Sünde aber auch von ebensoviel Gelegenheiten, zu nützen und Gutes zu<lb/>
wirken, abgesperrt ist, und man wirft das edelste der von Gott verliehenen Güter<lb/>
weg, den selbständigen Gebrauch seiner Vernunft und seiner Kräfte, um die<lb/>
Verantwortung für sein Handeln auf einen Obern abwälzen zu können. Das<lb/>
ist die größte aller denkbaren Sünden! Der Vernünftige scheut zwar deu Frevel,<lb/>
wie ihn schon die edeln Heiden gescheut haben, aber er fürchtet sich nicht vor<lb/>
Sünden, den unvermeidlichen Hobelspänen und Schmutzflecken der Werkstatt.<lb/>
Er weiß, daß Gott kein Unhold ist und nicht für Begehungen und Unter¬<lb/>
lassungen Peinigt, die schon durch die zahlreichen Pflichtcnkollisionen unver¬<lb/>
meidlich werden, wohl aber ein wirtschaftlicher Hausvater, der die faulen und<lb/>
feigen Knechte bestraft, die aus Furcht vor Mühe, Gefahren und Risiko das<lb/>
anvertraute Pfund vergraben. Zudem ist die Bewahrung vor Sünden eitle<lb/>
Einbildung, wie die periodische Verderbnis der Mönche beweist. Wenn sich<lb/>
ein Denifle rein erhält, so ist das nicht der Ordensregel zu verdanken, nicht<lb/>
der heiligmachenden, nicht der helfenden Gnade (sofern unter dieser eine ma¬<lb/>
gische Einwirkung verstanden wird), sondern entweder seinem angebornen<lb/>
Naturell, oder dem regen Interesse für die Wissenschaften und dem Umstände,<lb/>
daß jeder seiner Tage ganz mit Arbeit ausgefüllt ist. Und wenn heute in<lb/>
Deutschland bei weitem die meisten katholischen Geistlichen und Mönche keinen<lb/>
Anstoß geben durch ihren Wandel, so ist das nur zum allergeringsten Teil den<lb/>
Exerzitien und sonstigen geistlichen Zuchtmitteln zu verdanken, hauptsächlich aber<lb/>
dem Umstände, daß außer deu Wächtern des Strafgesetzes der ganze feindselige<lb/>
Protestantismus und eine skandalsüchtige Presse sie nnfmerksnm und argwöhnisch<lb/>
beobachten. Darin, wie überhaupt in äußerlichen Veranstaltungen, besteht die<lb/>
Gnade, nicht in magischen, die Seele umwandelnden Einflüssen. Und glaubt</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0774] aus der heroischen Frömmigkeit ein Handwerk gemacht wird, und Krethi und Plethi ins Kloster strömen. Auch die Behauptung, der Ordensstand werde nicht als ein Stand der Vollkommenheit angesehen, sondern nur als der kürzere und sichrere Weg zu ihr, mag dogmatisch korrekt sein; aber diese dogmatisch korrekte Auffassung ist so unbekannt, daß ich selbst, obgleich von Haus aus katholischer Theologe, sie erst jetzt aus diesem Buche erfahre. Dem Volke und sogar den Theologie studierenden wird der Ordensstand in einer Weise an¬ gepriesen, daß der Glaube allgemein geworden ist, der Mönch sei schon als solcher Gott angenehmer als der Laie. Und auf welche Weise soll der Weg zur Vollkommenheit abgekürzt und gesichert werden? Ich will den gelehrten Pater nicht zu den Zeloten rechnen, die sich einbilden, durch die Anlegung des Skapuliers vor der Verdammnis geschützt zu sein, mit Ekel habe ich — noch gläubiger katholischer Priester — ein solches Kattunlüppchen am Halse eines Doktors der Theologie gesehen. Aber ohne Zweifel faßt er die Sache so auf, daß der Mönch durch die Absperrung von den Versuchungen der Welt und den Gehorsam gegen seinen Obern vor vielen Sünden bewahrt bleibt. Dieser Irr¬ tum ist eine Wirkung des unseligen Hölleudogmas! Aus törichter Angst vor der nur in verdorbnen Phantasien existierenden Hölle entzieht man sich seinen Verpflichtungen, deren Erfüllung natürlich mit hunderterlei Versuchungen ver¬ bunden ist, und flieht an einen Ort, wo man freilich von tausend Gelegenheiten zur Sünde aber auch von ebensoviel Gelegenheiten, zu nützen und Gutes zu wirken, abgesperrt ist, und man wirft das edelste der von Gott verliehenen Güter weg, den selbständigen Gebrauch seiner Vernunft und seiner Kräfte, um die Verantwortung für sein Handeln auf einen Obern abwälzen zu können. Das ist die größte aller denkbaren Sünden! Der Vernünftige scheut zwar deu Frevel, wie ihn schon die edeln Heiden gescheut haben, aber er fürchtet sich nicht vor Sünden, den unvermeidlichen Hobelspänen und Schmutzflecken der Werkstatt. Er weiß, daß Gott kein Unhold ist und nicht für Begehungen und Unter¬ lassungen Peinigt, die schon durch die zahlreichen Pflichtcnkollisionen unver¬ meidlich werden, wohl aber ein wirtschaftlicher Hausvater, der die faulen und feigen Knechte bestraft, die aus Furcht vor Mühe, Gefahren und Risiko das anvertraute Pfund vergraben. Zudem ist die Bewahrung vor Sünden eitle Einbildung, wie die periodische Verderbnis der Mönche beweist. Wenn sich ein Denifle rein erhält, so ist das nicht der Ordensregel zu verdanken, nicht der heiligmachenden, nicht der helfenden Gnade (sofern unter dieser eine ma¬ gische Einwirkung verstanden wird), sondern entweder seinem angebornen Naturell, oder dem regen Interesse für die Wissenschaften und dem Umstände, daß jeder seiner Tage ganz mit Arbeit ausgefüllt ist. Und wenn heute in Deutschland bei weitem die meisten katholischen Geistlichen und Mönche keinen Anstoß geben durch ihren Wandel, so ist das nur zum allergeringsten Teil den Exerzitien und sonstigen geistlichen Zuchtmitteln zu verdanken, hauptsächlich aber dem Umstände, daß außer deu Wächtern des Strafgesetzes der ganze feindselige Protestantismus und eine skandalsüchtige Presse sie nnfmerksnm und argwöhnisch beobachten. Darin, wie überhaupt in äußerlichen Veranstaltungen, besteht die Gnade, nicht in magischen, die Seele umwandelnden Einflüssen. Und glaubt

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/774
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/774>, abgerufen am 22.07.2024.